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Dell PowerEdge R660xs
Installations- und Service-Handbuch
Teilenummer: E87S
Vorschriftentyp: E87S001
April 2023
Rev. A00

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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge R660xs

  • Seite 1 Dell PowerEdge R660xs Installations- und Service-Handbuch Teilenummer: E87S Vorschriftentyp: E87S001 April 2023 Rev. A00...
  • Seite 2 WARNUNG weist auf ein potenzielles Risiko für Sachschäden, Verletzungen oder den Tod hin. © 2023 Dell Inc. oder Ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell Technologies, Dell und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder ihren Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Über dieses Dokument.......................7 Kapitel 2: Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht..............8 Vorderansicht des Systems..............................8 Ansicht des linken Bedienfelds............................11 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................12 Rückansicht des Systems..............................13 Das Systeminnere................................15 Etikett mit Systeminformationen............................15 Ausfindigmachen des Express-Servicecodes und der Service-Tag-Nummer..............18 Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität..................19...
  • Seite 4 System-Setup-Programm..............................45 System-BIOS..................................46 iDRAC Settings................................70 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................70 Dell Lifecycle Controller..............................70 Integrierte Systemverwaltung............................70 Start-Manager..................................70 PXE-Boot....................................71 Kapitel 6: Mindestkonfiguration für POST und Konfigurationsvalidierung durch Systemmanagement...72 Mindestkonfiguration für POST............................72 Konfigurationsvalidierung..............................72 Fehlermeldungen................................73 Kapitel 7: Installieren und Entfernen von Systemkomponenten ............75 Sicherheitshinweise................................75...
  • Seite 5 Systemspeicher..................................109 Richtlinien für Systemspeicher...........................109 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen.................. 110 Entfernen eines Speichermoduls..........................111 Installieren eines Speichermoduls..........................112 Prozessor und Kühlkörpermodul............................113 Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls....................114 Entfernen des Prozessor- und Prozessorkühlkörpermoduls...................115 Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul................117 Installieren des Prozessor- und Kühlkörpermoduls....................120 Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser......................
  • Seite 6 Kapitel 10: Wie Sie Hilfe bekommen....................193 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................193 Kontaktaufnahme mit Dell Technologies.........................193 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................193 Quick Resource Locator für das PowerEdge R660xs-System................194 Automatisierter Support mit Secure Connect Gateway (SCG).................. 194 Kapitel 11: Dokumentationsangebot....................195 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 7 Über dieses Dokument Dieses Dokument bietet eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, Diagnosetools und Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten befolgt werden müssen. Über dieses Dokument...
  • Seite 8 VORSICHT: Installieren Sie keine GPUs, Netzwerkkarten oder andere PCIe Geräte auf Ihrem System, die nicht von Dell validiert und getestet werden. Durch nicht autorisierte und ungültige Hardware-Installationen verursachte Schäden führen dazu, dass die System Garantie ungültig wird. Themen: •...
  • Seite 9 Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene gesammelt, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals Laufwerk k. A. Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System unterstützt werden.
  • Seite 10 Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene gesammelt, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals Laufwerk k. A. Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System unterstützt werden.
  • Seite 11 Symbol Beschreibung Steckplätze die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals Laufwerk k. A. Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System unterstützt werden. Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie im Abschnitt Laufwerke.
  • Seite 12 Netzwerkparameter konfigurieren. Sie können außerdem über ein unterstütztes mobiles Gerät die Ansicht für virtuelle Tastatur, Video und Maus (KVM) sowie die Kernel-basierte virtuelle Maschine (KVM) starten. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/ poweredgemanuals. ANMERKUNG:...
  • Seite 13 Ermöglicht das Einsetzen von rückseitigen Laufwerken, die von Ihrem oder System unterstützt werden. Hinteres Laufwerksmodul Netzteil (PSU 1) PSU1 ist das primäre Netzteil des Systems. Netzteil (PSU 2) PSU2 ist das sekundäre Netzteil des Systems. Systemidentifikationstaste Drücken Sie die Systemidentifikationstaste: Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht...
  • Seite 14 Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter www.dell.com/ poweredgemanuals. NIC-Ports Die auf der Systemplatine integrierten NIC-Anschlüsse stellen eine Netzwerkverbindung bereit. Diese NIC-Ports können auch mit iDRAC gemeinsam genutzt werden, wenn die iDRAC-Netzwerkeinstellungen auf den freigegebenen Modus eingestellt sind. Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht...
  • Seite 15 4. Riser 2 5. Netzteil 1 und Netzteil 2 6. Riser 1 7. BOSS-Riser 8. Kühlkörper 9. Laufwerkrückwandplatine 10. PERC-Frontmodul 11. Express-Service-Tag Etikett mit Systeminformationen Das Etikett mit Systeminformationen befindet sich auf der Rückseite der Systemabdeckung. Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht...
  • Seite 16 Abbildung 9. QRL Abbildung 10. Service-Informationen Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht...
  • Seite 17 Abbildung 11. Übersicht über die Elektrik Abbildung 12. Informationen zum Arbeitsspeicher Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht...
  • Seite 18 Das Informationsschild befindet sich auf der Vorderseite des Systems und enthält Systeminformationen wie Service-Tag-Nummer, Express-Servicecode, Herstellungsdatum, NIC, MAC-Adresse, QRL-Etikett usw. Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf den iDRAC entschieden haben, ist auf dem Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. Dell PowerEdge R660xs-System – Übersicht...
  • Seite 19 5. Service-Tag, Express-Servicecode, QRL-Etikett Das Mini-Enterprise-Service-Tag (MEST)-Schild befindet sich auf der Rückseite des Systems und enthält die Service-Tag (ST)-Nummer, den Express-Servicecode (Exp Svc Code) und das Herstellungsdatum (Mfg. Date). Mithilfe des Exp Svc Code kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
  • Seite 20 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Gehäuseabmessungen • Gewicht des Systems • Technische Daten des Prozessors • PSU – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • Technische Daten des Lüfters •...
  • Seite 21 Gehäuseabmessungen Abbildung 16. Gehäuseabmessungen Tabelle 8. PowerEdge R660xs – Gehäuseabmessungen Laufwerke 10 oder 4 482 mm (18,976 Zoll) 434,0 mm 42,8 mm 35,84 mm 677,1 mm (26,65 712,95 mm SATA/SAS/ ( 17,08 Zoll) (1,685 Zoll) (1,41 Zoll) Mit Zoll) (28,05 Zoll)
  • Seite 22 Zum Anheben werden drei Personen empfohlen ≥ 121 lb Server-Hebevorrichtung wird empfohlen Technische Daten des Prozessors Tabelle 11. PowerEdge R660xs – Technische Daten des Prozessors Unterstützter Prozessor Anzahl der unterstützten Prozessoren Skalierbare Intel Xeon-Prozessoren der 4. Generation mit bis zu...
  • Seite 23 Die Wärmeabgabe berechnet sich aus der Wattleistung des Netzteils. ANMERKUNG: Verwenden Sie beim Auswählen und Aufrüsten der Systemkonfiguration das Enterprise Infrastructure Planning Tool unter Dell.com/calc, um den Stromverbrauch des Systems zu prüfen und eine optimale Energienutzung zu gewährleisten. Abbildung 17. Netzteil-Netzkabel Tabelle 13. Netzteil-Netzkabel...
  • Seite 24 ● VMware vSAN/ESXi Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dell.com/ossupport. Technische Daten des Lüfters Das PowerEdge R660xs-System unterstützt bis zu sieben Hot-Swap-fähige Standardlüfter (STD) und Hochleistungslüfter (HPR). Abbildung 18. Hot-Swap-fähiger Standardlüfter Abbildung 19. Hot-Swap-fähiger Hochleistungslüfter (HPR) Gold Technische Daten der Systembatterie Das PowerEdge R660xs-System verwendet eine CR 2032;...
  • Seite 25 Riser 2d Low-Profile Halbe Baulänge Steckplatz 2 Riser 2e Low-Profile Halbe Baulänge Arbeitsspeicher – Technische Daten Das PowerEdge R660xs-System unterstützt die folgenden Speicherspezifikationen für den optimalen Betrieb. Tabelle 15. Arbeitsspeicher – Technische Daten Einzelprozessor Zwei Prozessoren DIMM- Minimale Maximale DIMM-Typ...
  • Seite 26 1 GbE x 4, 10 GbE x 2, 10 GbE x 4, 25 GbE x 2, 25 GbE x 4 Serieller Anschluss – technische Daten Das PowerEdge R660xs-System unterstützt ein optionaler serieller Anschluss (Kartentyp) auf der Rückseite des Systems. Hierbei handelt es sich um einen 9-poliger Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform .
  • Seite 27 Stromquelle erforderlich. VGA-Ports – Technische Daten Das PowerEdge R660xs-System unterstützt zwei DB-15 VGA-Ports, jeweils einen auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Grafik – Technische Daten Das PowerEdge R660xs-System unterstützt einen integrierten Matrox G200-Grafikcontroller mit 16 MB Videobildpuffer.
  • Seite 28 Tabelle 21. Dauerbetriebsspezifikationen für ASHRAE A2 Zulässige kontinuierliche Vorgänge Temperaturbereich für Höhen <= 900 m (<= 10–35 °C (50–95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte 2953 ft) Prozentbereich für Luftfeuchtigkeit (zu jeder Zeit 8 % relative Luftfeuchtigkeit mit -12 °C (10,4 °F) Mindesttaupunkt bis 80 % nicht kondensierend) relative Luftfeuchtigkeit mit 21 °C (69,8 °F) Maximaltaupunkt Betriebshöhe –...
  • Seite 29 Tabelle 26. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,21 G bei 5 Hz bis 500 Hz über 10 Minuten (alle Betriebsrichtungen) Lagerung 1,88 bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Minuten (alle sechs Seiten getestet) Tabelle 27.
  • Seite 30 Tabelle 29. Matrix für thermische Beschränkungen für Prozessor und Lüfter Konfigura 10 x 2,5-Zoll-SAS4/SATA 8 x 2,5-Zoll-NVMe 10 x 2,5-Zoll-NVMe tion/ Prozessor -TDP Speicher Rückseite 3 LP 1 LP + 2 rückseitige Rückseite 3 LP 1 LP + 2 Rückseite 3 LP 1 LP + 2 hinten Laufwerke...
  • Seite 31 Tabelle 30. Matrix für thermische Beschränkungen für Prozessor und Lüfter mit TDP > 205 W, 225 W Konfiguratio Keine Rückwandplatine 2 x 3,5-Zoll-SAS/SATA 4 x 2,5-Zoll-SAS3/SATA n des vorderen Speichermo duls mit Beschränku ngen Laufwerke Nein HDD 0 ~ 1 HDD 0 ~ 3 Speicher Rückseite 3 LP...
  • Seite 32 Kühlkörper Thermische Einschränkung für ASHRAE A2/A3/A4 Tabelle 33. Keine BP-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 33 Tabelle 34. 4 x 3,5-Zoll-SAS/SATA-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 34 Tabelle 35. 8 x 2,5-Zoll-SAS3/SATA-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 35 Tabelle 36. 10 x 2,5-Zoll-SAS4/SATA-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 36 Tabelle 37. 8 x 2,5-Zoll-NVMe-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 37 Tabelle 38. 10 x 2,5-Zoll-NVMe-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 38 Tabelle 38. 10 x 2,5-Zoll-NVMe-Konfiguration mit iDRAC Erweiterte Betriebsunterstützung bei Erweiterte Betriebsunterstützung bei Standardbetriebsunterstützung für 40 °C für Dell PowerEdge-Server 45 °C für Dell PowerEdge-Server Dell PowerEdge-Server (ASHRAE (ASHRAE A3-konform) (ASHRAE A4-konform) A2-konform) Unterstützung für alle Optionen, wenn nicht anders angegeben.
  • Seite 39 Tabelle 39. Konfiguration der thermischen Lösung (fortgesetzt) Konfigura Hintere Prozessor Lüftertyp Kühlkörpe Kühlgehä Speicherp Prozessor Anzahl Lüfterplat tionen Laufwerkskonfi (TDP) rtyp latzhalter platzhalte der Lüfter zhalter gurationen 8 und mit rückseitigen TDP <= HPR-Gold- STD HSK 10 x 2,5- Laufwerken 150 W Lüfter Zoll-...
  • Seite 40 Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Ihre Produktivität als Systemadministrator zu steigern und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Server zu verbessern. Der iDRAC warnt Sie bei Systemproblemen, hilft Ihnen bei der Remote- Verwaltung und reduziert die Notwendigkeit für physischen Zugriff auf das System.
  • Seite 41 Wissensdatenbank unter https://www.dell.com/support/ article/sln308699. Lifecycle-Controller Benutzerhandbuch für Dell Lifecycle Controller unter https://www.dell.com/idracmanuals oder für systemspezifische Benutzerhandbuch für Dell Lifecycle Controller rufen Sie https:// www.dell.com/poweredgemanuals > Seite Produktsupport Ihres Systems > Dokumentation auf. ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln der aktuellsten iDRAC-Version für Ihre Plattform und zur neuesten...
  • Seite 42 Dell Remote Access Controller RACADM CLI Guide verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals. Sie können auch über ein Automatisierungstool – die Redfish-API – auf iDRAC zugreifen. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller – Redfish API-Handbuch verfügbar unter https://developer.dell.com. Ressourcen für die Installation des Betriebssystems Wenn das System ohne Betriebssystem geliefert wurde, können Sie ein unterstütztes Betriebssystem mithilfe einer der in der...
  • Seite 43 1. Rufen Sie www.dell.com/support/drivers auf. 2. Geben Sie die Service-Tag-Nummer des Systems in das Feld Geben Sie eine Dell-Service-Tag-Nummer, eine Dell Produkt-ID oder ein Modell ein ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Alle Produkte Durchsuchenund navigieren Sie zu Ihrem Produkt.
  • Seite 44 3. Klicken Sie auf der angezeigten Produktseite auf Treiber und Downloads. Auf der Seite Treiber und Downloads werden alle für das System anwendbaren Treiber angezeigt. 4. Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter. Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration...
  • Seite 45 Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Sie können eine der folgenden Optionen verwenden, um die Vor-Betriebssystemanwendungen zu verwalten: ● System-Setup-Programm ● Dell Lifecycle Controller ● Start-Manager ● Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE) Themen: • System-Setup-Programm •...
  • Seite 46 (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms finden Sie im Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen für Geräte wie Speicher-Controller oder Netzwerkkarten.
  • Seite 47 Ausfallsicherheit der Hostvirtualisierung verwendet werden kann. Geben Sie den FRM-Prozentsatz mithilfe der Funktion Speichergröße für Fehlerresistenzmodus [%] an. Wenn Dell NUMA Fault Resilient Mode (FRM) aktiviert ist, wird ein Prozentsatz des installierten Speichers in jedem NUMA-Node so konfiguriert, dass eine fehlerresistente Zone entsteht, die von ausgewählten Hypervisoren für eine widerstandsfähige Host-Virtualisierung...
  • Seite 48 Tabelle 46. Details zu Speichereinstellungen (fortgesetzt) Option Beschreibung DIMM Self Healing (Post Package Repair) on Aktiviert bzw. deaktiviert die automatische Fehlerkorrektur (Post Package Uncorrectable Memory Error Repair, PPR) bei nicht korrigierbaren Arbeitsspeicherfehlern. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt. Korrigierbare Fehlerprotokollierung Aktiviert oder deaktiviert korrigierbare Fehlerprotokollierung.
  • Seite 49 Gibt die MADT-Core-Aufzählung an. Diese Option ist standardmäßig auf Rundlaufverfahren festgelegt. Die lineare Option unterstützt die Branchen-Core-Aufzählung, während die Round Rundlauf-Option (Round Robin) die von Dell optimierte Core-Aufzählung unterstützt. UMA-basiertes Clustering Es handelt sich um ein schreibgeschütztes Feld und wird als Quadrant angezeigt, wenn Sub NUMA Cluster deaktiviert ist, oder als Disabled, wenn das Sub NUMA Cluster ein 2- oder 4-Wege ist.
  • Seite 50 Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Geben Sie den Wert zwischen 0 und 12 Bins ein. Der eingegebene Wert verringert die Frequenz der Dell AVX Scaling Technology, wenn die Funktion Dell Controlled Turbo aktiviert ist. Anzahl der Kerne pro Prozessor Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem...
  • Seite 51 Tabelle 47. Details zu Prozessoreinstellungen (fortgesetzt) Option Beschreibung Zuordnung zur Hardware-Standardeinstellung. Diese Option ist standardmäßig auf Auto (Automatisch) eingestellt. Uncore Frequency RAPL Diese Einstellung steuert, ob der RAPL-Balancer (Running Average Power Limit) aktiviert ist oder nicht. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Uncore-Strombudgetierung aktiviert.
  • Seite 52 BIOS NVMe-Treiber Legt den Laufwerkstyp zum Starten des NVMe-Treibers fest. Die verfügbaren Optionen sind Von Dell qualifizierte Laufwerke und Alle Laufwerke. Diese Option ist standardmäßig auf Von Dell qualifizierte Laufwerke eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen.
  • Seite 53 bezogenen Informationen sowie Serviceabrufen zu Start- und Laufzeit, die dem Betriebssystem und seinem Loader zur Verfügung stehen. Die folgenden Vorzüge sind verfügbar, wenn der Boot Mode (Startmodus) auf UEFI gesetzt ist: ○ Unterstützung für Laufwerkpartitionen mit mehr als 2 TB. ○...
  • Seite 54 Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter www.dell.com/ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den...
  • Seite 55 Eingaben haben das folgende Format: nqn.jjjj-mm.<Umgekehrter Domain- Name>:<Einzigartiger String>. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn Sie den vom System generierten Wert im folgenden Format verwenden möchten: nqn.1988-11.com.dell:<Modellname>.<Modellnummer>.<Service-Tag>. NVMe-oF-Host-ID Dieses Feld gibt einen Wert von 16 Byte der NVMe-oF-Hostkennung an, der den Host eindeutig mit dem Controller im NVM-Subsystem identifiziert.
  • Seite 56 Tabelle 56. Details zu HTTP Device n Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung Subnetzmaske Gibt die Subnetzmaske für das HTTP-Gerät an. Gateway Gibt das Gateway für das HTTP-Gerät an. DNS info via DHCP Aktiviert oder deaktiviert DNS-Informationen über DHCP. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
  • Seite 57 Tabelle 58. Connection 1 Settings Details (fortgesetzt) Option Beschreibung Zielname Zeigt den Namen des Ziels für diese iSCSI-Verbindung im IQN-Format. Ziel-IP-Adresse Zeigt die Ziel-IP-Adresse für diese iSCSI-Verbindung. Ziel-Port Zeigt den Zielport für diese iSCSI-Verbindung. Die Standard-Portnummer für diese iSCSI- Verbindungen ist 3260. Ziel-Start-LUN Zeigt die Ziel-LUN für diese iSCSI-Verbindung.
  • Seite 58 Tabelle 61. NVMe-oF-SubSystem-n-Einstellungen (fortgesetzt) Option Beschreibung VLAN-Priorität Zeigt die VLAN-Priorität für diese NVMe-oF-Verbindung an. Diese Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Anzahl der Wiederholungsversuche Zeigt die Anzahl der Wiederholungsversuche für diese NVMe-oF-Verbindung an. In der Standardeinstellung ist diese Option auf 3 festgelegt. Timeout Gibt das Timeout für diese NVMe-oF-Verbindung an.
  • Seite 59 Tabelle 62. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung Interner USB-Port Aktiviert oder deaktiviert die interne USB-Schnittstelle. Diese Option ist auf On (An) oder Off (Aus) eingestellt. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. iDRAC Direct USB Port Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird ausschließlich von iDRAC verwaltet und ist für den Host nicht sichtbar.
  • Seite 60 Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Serielle Kommunikation. ANMERKUNG: Der serielle Anschluss ist beim PowerEdge R660xs-System optional. Die Option „Serial Communication“ (serielle Kommunikation) ist nur anwendbar, wenn der serielle COM-Port im System installiert ist. Tabelle 63. Details zu Serielle Kommunikation...
  • Seite 61 Tabelle 63. Details zu Serielle Kommunikation (fortgesetzt) Option Beschreibung Die verfügbaren Optionen für Systeme ohne seriellen COM-Anschluss (DB9) sind Ein ohne Konsolenumleitung, Ein ohne Konsolenumleitung, Aus, Auto. Diese Option ist standardmäßig festgelegt auf Automatisch. Serial Port Address Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Diese Option ist entweder auf COM1 oder COM2 für das serielle Gerät (COM1=0x3F8,COM2=0x2F8) eingestellt und standardmäßig auf COM1 eingestellt.
  • Seite 62 Tabelle 64. Systemprofileinstellungen – Details Option Beschreibung System Profile Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Performance Per Watt (DAPC) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden.
  • Seite 63 Tabelle 64. Systemprofileinstellungen – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung Arbeitsauslastungsprofil Mit dieser Option kann der Benutzer die Ziel-Workload eines Servers angeben. Sie ermöglicht die Optimierung der Performance basierend auf dem Workload-Typ. Diese Option ist standardmäßig auf Not Configured (Nicht konfiguriert) eingestellt. CPU Interconnect Bus Aktiviert oder deaktiviert die Energieverwaltung für die CPU Interconnect Bus Links.
  • Seite 64 Tabelle 66. TPM 2.0-Sicherheitsinformationen (fortgesetzt) Option Beschreibung Wenn diese Einstellung auf Clear (Löschen) festgelegt ist, werden alle Werte aus den Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien gelöscht. Anschließend wird die Einstellung auf Enabled (Aktiviert) festgelegt. Erweiterte Gibt Details zu erweiterten TPM-Einstellungen an. TPM- TPM PPI Bypass Wenn die Option auf Aktiviert festgelegt ist, kann das Betriebssystem Meldungen der physischen...
  • Seite 65 Tabelle 67. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt) Option Beschreibung Aktivieren von Schreibvorgängen Aktiviert oder deaktiviert die Option „Aktivieren von Schreibvorgängen auf auf SGXLEPUBKEYHASH[3:0] von SGXLEPUBKEYHASH[3:0] von BS/SW“. BS/SW SGX LE Public Key Hash0: Legt die Bytes von 0–7 für den SGX Launch Enclave Public Key Hash fest.
  • Seite 66 Tabelle 67. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt) Option Beschreibung Start) ist in der Standardeinstellung deaktiviert. Sicherer Start ist standardmäßig auf Standard festgelegt. Regel für sicheren Start Wenn die Richtlinie für den sicheren Start auf Standard eingestellt ist, authentifiziert das BIOS die Vorstart-Images mithilfe des Schlüssels und der Zertifikate des Systemherstellers. Wenn die Richtlinie für den sicheren Start auf Custom (Benutzerdefiniert) eingestellt ist, verwendet das BIOS benutzerdefinierte Schlüssel und Zertifikate.
  • Seite 67 Tabelle 67. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt) Option Beschreibung Authorized Signature Database (db): Zeigt Details zu Typ, Aussteller, Betreff, Signatureigentümer-GUID an. Forbidden Signature Database (dbx): Zeigt die Anzahl der Einträge in der Datenbank an. Delete All Policy Entries (PK, KEK, db und dbx): Ermöglicht das Löschen der PK-, KEK-, db- und dbx-Details.
  • Seite 68 Nächste Schritte Wenn die Option Passwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn ein falsches System eingegeben wird, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf.
  • Seite 69 Diese Option kann nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt werden, wenn der Startmodus UEFI ist und Secure Boot aktiviert ist. Dell Wyse P25/P45 BIOS Access Aktiviert oder deaktiviert den Dell Wyse P25/P45 BIOS-Zugriff. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt. Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen...
  • Seite 70 Mithilfe der Geräteeinstellungen können Sie Geräteparameter wie Speicher-Controller oder Netzwerkkarten konfigurieren. Dell Lifecycle Controller Der Dell Lifecycle Controller (LC) ist eine integrierte Lösung für erweiterte Systemverwaltung, die Funktionen für die Bereitstellung, Konfiguration und Aktualisierung von Systemen sowie für Wartung und Diagnose umfasst. Der LC wird als Teil der Out-of-band-Lösung iDRAC und der auf Dell Systemen integrierten UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) bereitgestellt.
  • Seite 71 Tabelle 70. Start-Manager – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung Systemdienstprogramme Ermöglicht das Starten von Systemdienstprogrammen wie z. B. „Diagnose starten“, „Explorer für BIOS-Aktualisierungsdateien“, „System neu starten“. PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden.
  • Seite 72 ● Ein Speichermodul (DIMM) in Sockel A1 installiert Konfigurationsvalidierung Die neue Generation von Dell Systeme verfügt über Interconnect-Flexibilität und erweiterte iDRAC-Managementfunktionen, um präzise Systemkonfigurationsinformationen zu erfassen und Konfigurationsfehler zu melden. Wenn das System eingeschaltet wird, werden Informationen über installierte Kabel, Riser, Rückwandplatinen, NetzteileFloating-Karten (fPERC, BOSS) und den Prozessor aus der CPLD- und Rückwandplatinen-Speicherzuordnung abgerufen.
  • Seite 73 Tabelle 71. Fehler bei der Konfigurationsvalidierung (fortgesetzt) Fehler Beschreibung Mögliche Ursache und Beispiel Empfehlungen Konfiguration iDRAC fand ein Konfigurationselement, das Fehlendes oder beschädigtes Konfiguration fehlt: Float-Karte Front- fehlt in der besten gefundenen Übereinstimmung Kabel, Gerät oder Teil PERC/HBA, Adapter-PERC/HBA fehlt. Fehlendes Element oder Konfiguration fehlt: SL-Kabel Kabel wird in HWC8010-...
  • Seite 74 Tabelle 73. Fehlermeldung HWC8011 (fortgesetzt) Fehlercode HWC8011 Schweregrad Kritisch Mindestkonfiguration für POST und Konfigurationsvalidierung durch Systemmanagement...
  • Seite 75 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems • Nach der Arbeit im Inneren des Systems • Empfohlene Werkzeuge • Optionale Frontverkleidung • Systemabdeckung • Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung • Kühlgehäuse • Kühlungslüfter •...
  • Seite 76 Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 77 ● Schlüssel für das Schloss der Frontverkleidung. Dieser Schlüssel wird nur benötigt, wenn das System über eine Blende verfügt. ● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 ● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 ● Torxschraubenzieher T30 ● 5-mm-Sechskantschraubendreher ● Kunststoffstift ● 1/4-Zoll-Flachklingenschraubendreher ● Geerdetes Armband, das mit der Erde verbunden ist ●...
  • Seite 78 Abbildung 20. Entfernen der Frontverkleidung mit LCD-Bedienfeld Nächste Schritte Bringen Sie die Frontverkleidung wieder Installieren der Frontverkleidung Das Verfahren zum Installieren der Frontverkleidung mit LCD-Bedienfeld ist identisch mit dem Verfahren zum Installieren der Frontverkleidung ohne LCD-Bedienfeld. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 79 Abbildung 21. Installieren der Frontverkleidung mit LCD-Bedienfeld Systemabdeckung Systemabdeckung entfernen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Trennen Sie das System von der Netzstromversorgung und den Peripheriegeräten. Schritte 1.
  • Seite 80 Abbildung 22. Systemabdeckung entfernen Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung wieder Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Stellen Sie sicher, dass alle internen Kabel angeschlossen und korrekt geführt sind und keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
  • Seite 81 Abbildung 23. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 82 Abbildung 24. Entfernen der Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Bringen Sie die Laufwerkrückwandplatinenabdeckung wieder Installieren der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Rückwandplatinenabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2. Schieben Sie die Rückwandplatinenabdeckung in Richtung der Rückseite des Gehäuses, bis sie einrastet. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 83 Abbildung 25. Installieren der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 84 Kühlgehäuse Entfernen des Luftkanals Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 85 Abbildung 27. Luftstromverkleidung einbauen Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Kühlungslüfter Entfernen eines Lüfters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 86 Abbildung 28. Entfernen eines Lüfters Nächste Schritte Setzen Sie wieder einen Lüfter ein. Installieren eines Lüfters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte Senken Sie den Kühllüfter in den Käfig ab, bis er fest eingerastet ist.
  • Seite 87 Abbildung 29. Installieren eines Lüfters Nächste Schritte Installieren Sie den Luftkanal. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Schutzschalter Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil. Entfernen des Schutzschaltermoduls Voraussetzungen 1.
  • Seite 88 Abbildung 30. Entfernen des Schutzschaltermoduls Nächste Schritte Tauschen Sie den Schutzschalter aus. Installieren des Schutzschalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie den Luftkanal.
  • Seite 89 Abbildung 31. Installieren des Schutzschalters Nächste Schritte Installieren Sie den Luftkanal. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Laufwerke Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Wenn installiert: Entfernen Sie die Frontverkleidung.
  • Seite 90 Abbildung 32. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie ein Laufwerk oder setzen Sie den Laufwerkplatzhalter wieder ein. Installieren eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Wenn installiert: Entfernen Sie die Frontverkleidung. Schritte Schieben Sie die Laufwerkplatzhalter in den Laufwerksteckplatz, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 33.
  • Seite 91 VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Storage-Controller-Karte, dass der Hostadapter korrekt konfiguriert ist und das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken unterstützt. VORSICHT: Zur Vermeidung von Datenverlust müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Betriebssystem die Installation von Laufwerken unterstützt.
  • Seite 92 nur solche Daten, die Sie überschreiben möchten. Sämtliche Daten auf dem Ersatzlaufwerk gehen unmittelbar nach der Installation des Laufwerks verloren. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich der Laufwerksverschlussbügel des Laufwerksträgers in der geöffneten Position befindet, bevor Sie den Träger in den Steckplatz einsetzen. 1.
  • Seite 93 Abbildung 36. Laufwerk aus Laufwerkträger entfernen Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger. Einsetzen des Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger sicher, dass die Schrauben mit einem Anzugsmoment von 4 in-lbs angezogen werden.
  • Seite 94 Abbildung 37. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den Laufwerkträger. Laufwerkrückwandplatine Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil. Laufwerkrückwandplatine Hier sind die unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems Tabelle 74.
  • Seite 95 Abbildung 39. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. BP_PWR_1 (Netzkabel der Rückwandplatine und Signalkabel zur Stromzwischenplatine) Abbildung 40. 10 x 2,5-Zoll-NVMe-Laufwerkrückwandplatine 1. BP_DST_PA3 (PCIe/NVMe-Anschluss) 2. BP_DST_SA2 (Rückwandplatine zu vorderem PERC) 3. BP_DST_PB2 (PCIe/NVMe-Anschluss) 4. BP_DST_PA2 (PCIe/NVMe-Anschluss) 5. BP_DST_SA1 (PERC zu Rückwandplatine) 6. BP_PWR_1 (Netzkabel der Rückwandplatine und Signalkabel zur Stromzwischenplatine) 7.
  • Seite 96 Abbildung 41. Entfernen der Rückwandplatine Nächste Schritte Setzen Sie die Laufwerkrückwandplatine wieder ein. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie den Luftkanal.
  • Seite 97 Abbildung 42. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte 1. Schließen Sie alle getrennten Kabel wieder an die Rückwandplatine an. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. Installieren Sie den Luftkanal. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 98 Kabelführung Abbildung 43. Kabelführung – Riser 1b Abbildung 44. Kabelführung – Riser 2d Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 99 Abbildung 45. Kabelführung – Riser 2e Abbildung 46. Kabelführungskonfiguration 2 – 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit fPERC Tabelle 75. Beschreibung der Anschlüsse für die 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit fPERC BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der Rückwandplatine) SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) BP_DST_PA1 (SATA-Anschluss der Rückwandplatine, SL5_CPU1_PA3 (Signalanschluss auf der Hauptplatine, Kabelkennzeichnung BP PA1) Kabelkennzeichnung MB SL5)
  • Seite 100 Abbildung 47. Kabelführungskonfiguration 3 – 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine ohne fPERC Tabelle 76. Beschreibung der Anschlüsse für die 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine ohne fPERC BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der Rückwandplatine) SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) BP_DST_SA1 (Rückwandplatine SATA Anschluss, SL13_PCH_SA1 (Signalanschluss auf der Hauptplatine, Kabelkennzeichnung BP SA1) Kabelkennzeichnung MB SL13) Abbildung 48.
  • Seite 101 Tabelle 77. Anschlussbeschreibungen für 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit SAS4, SATA, fPERC 11 BP_DST_SB1 (SATA-Anschluss der CTRL_SRC_SB1 (fPERC-Anschluss auf der Rückwandplatine, Kabelkennzeichnung Rückwandplatine) BP SB1) CTRL_DST_PA1 (fPERC-Anschluss SL5_CPU1_PA3 (Signalanschluss auf der auf der Rückwandplatine) Hauptplatine, Kabelkennzeichnung MB SL5) BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) Rückwandplatine) Abbildung 49.
  • Seite 102 Abbildung 50. Kabelführungskonfiguration 6 – 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit SAS3, SATA, rückseitigen Laufwerken, fPERC12 Tabelle 79. Anschlussbeschreibungen für 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit SAS3, SATA, rückseitigen Laufwerken, fPERC12 BP_DST_SA1 (Rückwandplatine SATA CTR_SRC_SA1 (fPERC-Anschluss auf der Anschluss, Kabelkennzeichnung BP Rückwandplatine) SA1) BP_DST_SB1 (SATA-Anschluss der BP_DST_SA1 (rückseitige Rückwandplatine SATA- Rückwandplatine, Kabelkennzeichnung Anschluss, Kabelkennzeichnung BP SA1) BP SB1)
  • Seite 103 Abbildung 51. Kabelführungskonfiguration 7 – 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit SAS3, SATA, rückseitigen Laufwerken, fPERC11 Tabelle 80. Anschlussbeschreibungen für 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit SAS3, SATA, rückseitigen Laufwerken, fPERC11 BP_DST_SB1 (SATA-Anschluss der BP_DST_SA1 (rückseitige Rückwandplatine SATA- Rückwandplatine, Kabelmarkierung BP Anschluss, Kabelkennzeichnung BP SA1) SB1) und CTR_SRC_SA1 (fPERC- Anschluss auf der Rückwandplatine) BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine)
  • Seite 104 Abbildung 52. Kabelführungskonfiguration 8 – rückseitige 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine für NVMe- Laufwerkkonfiguration Tabelle 81. Anschlussbeschreibungen für die rückseitige 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine für die NVMe- Laufwerkkonfiguration BP_DST_SA1 (Rückwandplatine SATA SL11_CPU1_PA6 (Signalanschluss auf der Anschluss, Kabelkennzeichnung BP Hauptplatine, Kabelkennzeichnung MB SL11) SA1) BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der SYS_PWR_0 (Netzanschluss der Systemplatine) Rückwandplatine) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 105 Abbildung 53. Kabelführungskonfiguration 9 – rückseitige 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine für SATA- Laufwerkkonfiguration Tabelle 82. Anschlussbeschreibungen für die rückseitige 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine für die SATA- Laufwerkkonfiguration BP_DST_SA1 (Rückwandplatine SATA SL13_PCH_SA1 (Signalanschluss auf der Anschluss, Kabelkennzeichnung BP Hauptplatine, Kabelkennzeichnung MB SL13) SA1) BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der SYS_PWR_0 (Netzanschluss der Systemplatine) Rückwandplatine) Abbildung 54.
  • Seite 106 Tabelle 83. Anschlussbeschreibungen für 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit SAS3, SATA, fPERC CTRL_DST_PA1 (fPERC-Anschluss SL5_CPU1_PA3 (Signalanschluss auf der auf der Rückwandplatine) Hauptplatine, Kabelkennzeichnung MB SL5) BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) Rückwandplatine) Abbildung 55. Kabelführungskonfiguration 11 – 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit NVMe-Laufwerken Tabelle 84. Beschreibung der Anschlüsse für die 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit NVMe-Laufwerken BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der Rückwandplatine) SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) BP_DST_PA1 (SATA-Anschluss der Rückwandplatine,...
  • Seite 107 Abbildung 56. Kabelführungskonfiguration 12 – 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit NVMe-Laufwerken mit fPERC12 Tabelle 85. Beschreibung der Anschlüsse für die 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit NVMe-Laufwerken mit fPERC12 BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der Rückwandplatine) SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) BP_DST_PA1 (SATA-Anschluss der Rückwandplatine, BP_DST_PB1 (SATA-Anschluss der Rückwandplatine, Kabelkennzeichnung BP PA1) Kabelmarkierung BP PB1) und CTR_SRC_PA1 (fPERC-Anschluss auf der Rückwandplatine) BP_DST_PA2 (Rückwandplatinen-SATA-Anschluss,...
  • Seite 108 Abbildung 57. Kabelführungskonfiguration 13 – 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit NVMe-Laufwerken mit fPERC11 Tabelle 86. Beschreibung der Anschlüsse für die 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine mit NVMe-Laufwerken mit fPERC11 BP_PWR_1 (Netzanschluss auf der Rückwandplatine) SIG_PWR_1 (Netzanschluss der Systemplatine) BP_DST_PA1 (SATA-Anschluss der Rückwandplatine, BP_DST_PB1 (SATA-Anschluss der Rückwandplatine, Kabelkennzeichnung BP PA1) Kabelmarkierung BP PB1) und CTR_SRC_PA1 (fPERC-Anschluss auf der Rückwandplatine) BP_DST_PA2 (Rückwandplatinen-SATA-Anschluss,...
  • Seite 109 Kabelkennzeichnung MB SL5) Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Das PowerEdge R660xs-System unterstützt DDR5-registrierte DIMMs (RDIMMs). Im Systemspeicher sind Anweisungen enthalten, die vom Prozessor ausgeführt werden. Das System enthält 16 Speichersockel, die in 8 Kanälen pro Prozessor organisiert sind. Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 88.
  • Seite 110 Abbildung 59. Position der Speichersockel Tabelle 89. Matrix unterstützter Speicher DIMM-Typ Rang Kapazität DIMM-Nennspannung und DIMMs pro Kanal (DPC) Geschwindigkeit RDIMM 16 GB DDR5 (1,1 V), 4800 MT/s 4800 MT/s für 1 DPC 32 GB/64 GB DDR5 (1,1 V), 4800 MT/s 4800 MT/s für 1 DPC Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend...
  • Seite 111 ● Ausgewähltes Systemprofil (z. B. „Performance“ [Leistung], „Performance Per Watt Optimized“ [Optimiert für Leistung pro Watt] oder „Custom“ [Benutzerdefiniert] [hohe Geschwindigkeit oder niedrigere Geschwindigkeit]) ● Maximal von den Prozessoren unterstützte DIMM-Geschwindigkeit ● Maximal von den DIMMs unterstützte Geschwindigkeit ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Dieses System unterstützt die Funktion „Flexible Memory Configuration“...
  • Seite 112 ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Die Speichermodulplatzhalter, die mit dem R660xs kompatibel sind, sind graue DDR5- Platzhalter. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren möchten. Schritte 1.
  • Seite 113 VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. 2. Wenn ein Speichermodul im Sockel installiert ist, entfernen Sie es. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Sockel-Auswurf-Laschen vollständig geöffnet sind, bevor Sie das Speichermodul installieren.
  • Seite 114 Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. ANMERKUNG: Kühlkörper und Prozessor sind auch nach dem Ausschalten des System eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Warten Sie, bis Kühlkörper und Prozessor abgekühlt sind, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 115 Abbildung 63. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Entfernen des Prozessors vom Prozessorkühlkörpermodul. Entfernen des Prozessor- und Prozessorkühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul (PHM), wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. 1.
  • Seite 116 Abbildung 64. TIM-Ablösehebel anheben Abbildung 65. Ausrichten von Pin-1-Markierungen des Prozessors mit dem Schacht ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie den TIM-Bremshebel wieder in seine ursprüngliche Position zurückversetzen. 4. Halten Sie mit dem Daumen und Zeigefinger zuerst die Freigabelasche des Trägers am Anschluss von Stift 1, ziehen Sie die Spitze der Freigabelasche des Trägers heraus und heben Sie den Träger teilweise vom Kühlkörper ab.
  • Seite 117 Abbildung 66. Entfernen des Prozessorträgers Nächste Schritte Setzen Sie den Prozessor wieder in das Prozessor- und Kühlkörpermodul (PHM) ein. Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 118 Abbildung 67. Einbauen des Prozessorträgers 3. Richten Sie den Prozessor am Prozessorträger aus, indem Sie mit den Fingern auf allen vier Seiten auf den Träger drücken, bis er einrastet. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor korrekt mit dem Prozessorträger verriegelt ist. Abbildung 68.
  • Seite 119 Abbildung 69. Auftragen von Wärmeleitpaste VORSICHT: Wenn zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen wird, kann die überschüssige Wärmeleitpaste in Kontakt mit dem Prozessorsockel kommen und diesen verunreinigen. ANMERKUNG: Die Spritze für die Wärmeleitpaste ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt nur. Entsorgen Sie die Spritze nach der Verwendung.
  • Seite 120 ● Stellen Sie sicher, dass die Verriegelungen der Halteklammer während der Montage auf den Kühlkörper ausgerichtet sind. ● Stellen Sie sicher, dass die Markierung von Kontaktstift 1 auf dem Kühlkörper mit der Markierung von Kontaktstift 1 auf der Halterung ausgerichtet ist, bevor Sie den Kühlkörper auf die Halterung legen. Abbildung 71.
  • Seite 121 ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie den Prozessor und Kühlkörper parallel zur Systemplatine halten, um die Komponenten nicht zu beschädigen. Abbildung 72. Installieren des Prozessors und Kühlkörpers (PHM) 3. Bringen Sie die Kippdrähte in die verriegelte Position (nach außen) und ziehen Sie dann mit einem Torx-Werkzeug (T30) die unverlierbaren Muttern (8 in-lbf) auf dem Kühlkörper in folgender Reihenfolge an: a.
  • Seite 122 Wenn eine Erweiterungskarte nicht unterstützt wird oder fehlt, protokollieren iDRAC und Lifecycle Controller ein Ereignis. Dies verhindert nicht, dass das System hochfährt. Wenn jedoch eine F1/F2-Pause mit einer Fehlermeldung auftritt, finden Sie weitere Informationen im Abschnitt Troubleshooting für Erweiterungskarten im Troubleshooting-Handbuch für PowerEdge-Server unter www.dell.com/poweredgemanuals. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 123 Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten Abbildung 74. Erweiterungskarten-Steckplätze 1. Kabelanschluss für Riser 2E 2. Kabelanschluss für Riser 2E 3. Anschluss für Riser 2 4. Anschluss für BOSS-Riser 5. Anschluss für Riser 1 6. Kabelanschluss für Riser 1B, 2D Die folgende Tabelle die Konfigurationen zu den Erweiterungskarten-Risern: Tabelle 91.
  • Seite 124 Tabelle 91. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen (fortgesetzt) Konfigurationen Erweiterungska PCIe- Steuernder Höhe Baulänge Steckplatzbreit rten-Riser Steckplätze Prozessor Config5. mit 2x Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge 2 (Gen5) Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge Config6. mit 2x Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge Prozessor 2 Low-Profile Halbe Baulänge Abbildung 75.
  • Seite 125 Abbildung 77. Riser 2a Abbildung 78. Riser 2c Abbildung 79. Riser 2d 1. Anschluss für Signalkabel 2. Steckplatz 2, x8, LP-HL 3. Netzkabelanschluss Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 126 Mellanox (OCP: 25 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 10 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 1 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Dell BOSS N1-Modul Integrierter Steckplatz Tabelle 93. Konfiguration 1: R1a + R2a Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Serielles Portmodul von Inventec (LP)
  • Seite 127 Tabelle 93. Konfiguration 1: R1a + R2a (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Dell BOSS N1-Modul Integrierter Steckplatz Mellanox (NIC: HDR100 VPI) Mellanox (NIC: HDR VPI) Mellanox (NIC: 100Gb) Broadcom (NIC: 100 Gbit/s) Intel (NIC: 100 Gbit/s) Mellanox (NIC: 25 Gbit)
  • Seite 128 Mellanox (OCP: 25 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 10 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 1 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Dell BOSS N1-Modul Integrierter Steckplatz Mellanox (NIC: HDR100 VPI) Mellanox (NIC: HDR VPI) Mellanox (NIC: 100Gb) Broadcom (NIC: 100 Gbit/s) Intel (NIC: 100 Gbit/s)
  • Seite 129 Mellanox (OCP: 25 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 10 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 1 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Dell BOSS N1-Modul Integrierter Steckplatz Mellanox (NIC: HDR100 VPI) Mellanox (NIC: HDR VPI) Mellanox (NIC: 100Gb) Broadcom (NIC: 100 Gbit/s) Intel (NIC: 100 Gbit/s)
  • Seite 130 Mellanox (OCP: 25 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 10 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Broadcom (OCP: 1 Gbit/s) Integrierter Steckplatz Dell BOSS N1-Modul Integrierter Steckplatz Mellanox (NIC: HDR100 VPI) Mellanox (NIC: HDR VPI) Mellanox (NIC: 100Gb) Broadcom (NIC: 100 Gbit/s) Intel (NIC: 100 Gbit/s)
  • Seite 131 Tabelle 98. Konfiguration 6: R1b + R2e (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Mellanox (NIC: HDR VPI) Mellanox (NIC: 100Gb) Broadcom (NIC: 100 Gbit/s) Intel (NIC: 100 Gbit/s) Mellanox (NIC: 25 Gbit) Mellanox (NIC: 25 Gbit) 2, 1 Intel (NIC: 25 Gbit/s) 2, 1 Broadcom (HBA: FC64) 2, 1...
  • Seite 132 Abbildung 81. Entfernen von Riser 1a 2. Riser 1b: Lösen Sie zuerst das Kabel, halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den blauen Griffstellen fest und heben Sie ihn dann vom Riser-Anschluss auf der Hauptplatine ab. Abbildung 82. Entfernen von Riser 1b 3.
  • Seite 133 Abbildung 83. Entfernen von Riser 2a/2c 4. Entfernen Sie bei Riser 2d zunächst das Kabel vom Anschluss auf der Systemplatine. Halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den blauen Griffstellen fest und heben Sie ihn vom Riser-Anschluss auf der Hauptplatine ab. Abbildung 84. Entfernen von Riser 2d 5.
  • Seite 134 Abbildung 85. Entfernen von Riser 2e Nächste Schritte Installieren Sie wieder den Erweiterungskarten-Riser. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie den Luftkanal.
  • Seite 135 Abbildung 86. Installieren des Riser 1a 2. Schließen Sie für Riser 1b zuerst das Kabel wieder an und lösen Sie dann den blauen Riegel. Halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Anfasspunkten fest und richten Sie ihn am Anschluss und am Riser-Führungsstift auf der Hauptplatine aus. Senken Sie den Erweiterungskarten-Riser ab, bis der Stecker vollständig im Anschluss eingesetzt ist.
  • Seite 136 Abbildung 88. Installieren des Risers 2a/2c 4. Schließen Sie für Riser 2d das Kabel wieder an, halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Anfasspunkten fest und richten Sie ihn am Anschluss und am Riser-Führungsstift auf der Hauptplatine aus. Senken Sie den Erweiterungskarten-Riser ab, bis der Stecker vollständig im Anschluss eingesetzt ist.
  • Seite 137 Abbildung 90. Installieren des Riser 2e Nächste Schritte Installieren Sie den Luftkanal. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen...
  • Seite 138 Abbildung 91. Entfernen einer Erweiterungskarte aus Riser 1a Abbildung 92. Entfernen einer Erweiterungskarte aus Riser 2a ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen der Erweiterungskarten aus Riser 2a, 2d und 2e ist identisch. 3. Wenn die Erweiterungskarte nicht ersetzt werden soll, setzen Sie ein Abdeckblech ein und schließen Sie den Kartenrückhalteriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden.
  • Seite 139 Abbildung 93. Einsetzen des Abdeckblechs in Riser 1a/1b Abbildung 94. Einsetzen des Abdeckblechs in Riser 2a ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren des Platzhalters in Riser 2a, 2d und 2e ist identisch. Nächste Schritte Installieren Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1.
  • Seite 140 3. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. Schritte 1. Ziehen und heben Sie die Lasche des Kartenrückhalteriegels an, um sie zu öffnen. 2.
  • Seite 141 ANMERKUNG: Das Verfahren zum Entfernen des Platzhalters aus Riser 2a, 2d und 2e ist identisch. 3. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 4. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 5.
  • Seite 142 System eingeschaltet haben; die neue Karte wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie die fehlerhafte Version aktualisiert. Informationen zum Aktualisieren auf die neueste Firmware und zum Ändern der Konfiguration finden Sie im Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch unter https://www.dell.com/idracmanuals. Laufwerkträger Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil.
  • Seite 143 Abbildung 99. Entfernen des hinteren 2,5-Zoll-Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Bringen Sie das hintere 2,5-Zoll-Laufwerksgehäuse wieder Einbauen des hinteren 2,5-Zoll-Laufwerksgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 144 Abbildung 100. Einbauen des hinteren 2,5-Zoll-Laufwerksgehäuses Nächste Schritte 1. Schließen Sie alle Kabel am hinteren Laufwerksgehäuse an. Bauen Sie die Laufwerke ein. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). 4. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 145 Abbildung 101. Entfernen des seriellen COM-Ports 3. Ziehen Sie die Schrauben fest und setzen Sie den PCIe-Platzhalter im Erweiterungskarten-Riser ein. Abbildung 102. Einsetzen des PCIe-Platzhalters Nächste Schritte Setzen Sie den seriellen COM-Port wieder ein. Installieren des seriellen COM-Ports Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 146 Schritte 1. Entfernen Sie die Schrauben, heben Sie den PCIe-Platzhalter an und öffnen Sie dann die Verriegelung am Erweiterungskarten-Riser. (Riser 1, Riser 2a, Riser 2c). Abbildung 103. Entfernen des PCIe-Platzhalters 2. Schieben Sie den seriellen COM-Port in den Erweiterungskarten-Riser und verriegeln Sie ihn. 3.
  • Seite 147 M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-BOSS-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte Halten Sie die blauen Griffstellen und heben Sie den M.2-BOSS-Riser vom Riser-Anschluss auf der Hauptplatine. Abbildung 105.
  • Seite 148 Abbildung 106. Einbauen des M.2-BOSS-Risers Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Entfernen der M.2-BOSS-Karte aus dem M.2-BOSS-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 149 Abbildung 107. Entfernen der M.2-BOSS-Karte aus dem M.2-BOSS-Riser Nächste Schritte Falls zutreffend, setzen Sie eine Karte in den M.2-BOSS-Riser ein. Einsetzen der M.2-BOSS-Karte in den M.2-BOSS-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 150 Abbildung 108. Einsetzen der M.2-BOSS-Karte in den M.2-BOSS-Riser Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, setzen Sie den M.2-BOSS-Riser ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 151 Abbildung 109. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, setzen Sie die M.2-BOSS-Karte in den M.2-BOSS-Riser ein. 2. Falls zutreffend, setzen Sie den M.2-BOSS-Riser ein. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 152 Abbildung 110. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, setzen Sie die M.2-BOSS-Karte in den M.2-BOSS-Riser ein. 2. Falls zutreffend, setzen Sie den M.2-BOSS-Riser ein. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Optionale OCP-Karte Entfernen der OCP-Karte (rückseitige OCP) Voraussetzungen 1.
  • Seite 153 Abbildung 111. Entfernen der OCP-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die OCP-Karte wieder ein. Installieren der OCP-Karte (rückseitige OCP) Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 154 Abbildung 112. Installieren der OCP-Karte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Vorderseitige Montage des PERC-Frontmoduls Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil. Entfernen des vorderseitig montierten PERC-Frontmoduls Voraussetzungen 1.
  • Seite 155 Abbildung 113. Entfernen des vorderseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte Setzen Sie das vorderseitig montierte PERC-Frontmodul wieder ein. Installieren des vorderseitig zu montierenden PERC-Frontmoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 156 Abbildung 114. Installieren des vorderseitig zu montierenden PERC-Frontmoduls Nächste Schritte 1. Schließen Sie alle erforderlichen Kabel wieder an. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Installieren der Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 157 Abbildung 115. Entfernen des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte Setzen Sie das rückseitig montierte PERC-Frontmodul wieder ein. Installieren des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 158 Abbildung 116. Installieren des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerkrückwandplatine. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Installieren der Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Systembatterie Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil. Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG:...
  • Seite 159 4. Trennen Sie gegebenenfalls die Strom- und Datenkabel von den Erweiterungskarten. Schritte 1. So entfernen Sie den Akku: a. Hebeln Sie die Systembatterie mit einem Stift aus Kunststoff heraus. Abbildung 117. Entfernen der Systembatterie VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
  • Seite 160 Abbildung 118. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser und schließen Sie die Kabel an die Erweiterungskarte(n) an. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. 3. Vergewissern Sie sich, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie die folgenden Schritte durchführen: a.
  • Seite 161 Abbildung 119. Entfernen der internen USB-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die interne USB-Karte wieder ein. Installieren der internen USB-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
  • Seite 162 Abbildung 120. Installieren der internen USB-Karte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. 2. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherschlüssel erkennt.
  • Seite 163 Abbildung 121. Entfernen des VGA-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie das VGA-Modul wieder ein. Installieren des VGA-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Frontverkleidung.
  • Seite 164 Beim Ersetzen des Hot-Swap-fähigen Netzteils nach dem nächsten Serverstart; das neue Netzteil wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie das zuvor installierte aktualisiert. Informationen zum Aktualisieren auf die neueste Firmware und zum Ändern der Konfiguration finden Sie im Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch unter https://www.dell.com/ idracmanuals. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Verkabelung von Gleichstromnetzteilen finden Sie im technischen Datenblatt Verkabelungsanweisungen für –...
  • Seite 165 VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil einsetzen. Abbildung 123. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter.
  • Seite 166 3. Entfernen Sie das Kabel aus dem Riemen am Netzteilgriff. 4. Lösen und heben Sie den optionalen Kabelführungsarm an, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter https://www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf die Freigabevorrichtung und schieben Sie das Netzteil mithilfe des Netzteilgriffs aus dem Netzteilschacht heraus.
  • Seite 167 Abbildung 126. Installieren eines Netzteils Nächste Schritte 1. Falls Sie den Kabelführungsarm entriegelt haben: Befestigen Sie ihn wieder. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter https://www.dell.com/poweredgemanuals. 2. Verbinden Sie das Stromkabel mit dem Netzteil und mit einer Steckdose. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band.
  • Seite 168 Schritte 1. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 2) die Schrauben, mit denen die Stromzwischenplatine am System befestigt ist. ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie das Kabel verlegt ist, wenn Sie es aus dem System entfernen. 2. Heben Sie die Stromzwischenplatine aus dem System heraus. Abbildung 127.
  • Seite 169 Abbildung 128. Installieren der Stromzwischenplatine 3. Schließen Sie alle erforderlichen Kabel wieder an. Nächste Schritte Setzen Sie das Netzteil ein. Installieren Sie den Luftkanal. 3. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Systemplatine Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil.
  • Seite 170 Speichermodule Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Hauptplatine aus dem System entfernen. Schritte 1. Halten Sie die Hauptplatine am Halter und schieben Sie die Hauptplatine in Richtung der Gehäusevorderseite. 2.
  • Seite 171 3. Wenn Sie die Hauptplatine austauschen, entfernen Sie alle im Abschnitt Entfernen der Hauptplatine aufgeführten Komponenten. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das Gehäuse nicht beschädigen.
  • Seite 172 Upgrade des Trusted Platform Module. 4. Wenn Sie Easy Restore nicht verwenden, importieren Sie Ihre neue oder vorhandene iDRAC-Enterprise-Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller verfügbar unter https://www.dell.com/ idracmanuals. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 173 kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. Eine falsch eingegebene Service-Tag-Nummer führt zum Austausch der Hauptplatine. 5. Klicken Sie auf OK. Trusted Platform Module Hierbei handelt es sich um ein nur vom Servicetechniker austauschbares Ersatzteil. Upgrade des Trusted Platform Module Entfernen des TPM Voraussetzungen 1.
  • Seite 174 Abbildung 131. Installieren des TPM-Moduls Initialisieren des TPM für Benutzer Schritte 1. Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter Initialisieren des TPM 2.0 für Nutzer. 2. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Initialisieren des TPM 2.0 für Benutzer Schritte 1.
  • Seite 175 2. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen die rechte Bedienfeldgruppe befestigt ist. 3. Greifen Sie die rechte Bedienfeldbaugruppe und entfernen Sie das Bedienfeld zusammen mit dem Kabel aus dem System. ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 132.
  • Seite 176 Abbildung 133. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie den Luftkanal. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung Bringen Sie die Frontblende 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Entfernen des linken Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 177 ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 134. Entfernen des linken Bedienfelds Nächste Schritte Setzen Sie das linke Bedienfeld wieder ein. Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 178 Abbildung 135. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie den Luftkanal. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung Bringen Sie die Frontblende 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 179 Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • Status-LED-Anzeigen • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes • iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes • LCD-Display • NIC-Anzeigecodes • Netzteil-Anzeigecodes • Laufwerksanzeigecodes •...
  • Seite 180 Tabelle 99. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Weitere Informationen zu dem jeweiligen Problem finden Sie im Systemereignisprotokoll oder in den Systemmeldungen. Falls ein Problem mit dem Netzteil Die Anzeige leuchtet stetig gelb, vorliegt, überprüfen Sie die LED am Netzteil.
  • Seite 181 Fehlermeldungen einzusehen. Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich im linken Bedienfeldvorderen Bedienfeld des Systems.
  • Seite 182 Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen.www.dell.com/ poweredgemanuals oder das Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Server Administrator unter https://www.dell.com/openmanagemanuals. Stetig gelb leuchtend Zeigt an, dass sich das System im Starten Sie das System neu. Wenn das Problem ausfallsicheren Modus befindet.
  • Seite 183 Systems verwendet. Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen..
  • Seite 184 Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen..
  • Seite 185 Tabelle 105. Ansichtsmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung Stromversorgung Zeigt die Leistungsabgabe des Systems in BTU/h oder Watt an. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü Set home des Setup-Menüs konfigurieren. Temperatur Zeigt die Temperatur des Systems in Grad Celsius oder Fahrenheit an. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü...
  • Seite 186 Netzteile über dieselbe Art von Etikett verfügen, z. B. über ein EPP-Etikett (Extended Power Performance). Der gleichzeitige Einsatz von Netzteilen aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn die Netzteile über die gleiche Nennleistung verfügen. Dies führt zu einer Netzteil-Fehlpaarung oder dazu, dass das System sich nicht einschalten lässt.
  • Seite 187 Tabelle 107. Codes für die Statusanzeige des Wechselstrom- und Gleichstromnetzteils (fortgesetzt) Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wechselstromnetzteile unterstützen sowohl 240 V als auch 120 V Eingangsspannung, mit Ausnahme der Titan-Netzteile, die nur 240 V unterstützen. Wenn zwei identische Netzteile unterschiedliche Eingangsspannungen aufnehmen, können sie unterschiedliche Wattleistungen ausgeben, was eine Nichtübereinstimmung verursacht.
  • Seite 188 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei einer Störung im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen.
  • Seite 189 Tabelle 109. Bedienelemente der Systemdiagnose (fortgesetzt) Menü Beschreibung an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde. Systemdiagnose und Anzeigecodes...
  • Seite 190 Jumper und Anschlüsse In diesem Thema finden Sie einige grundlegende und spezielle Informationen zu Jumpern und Switches. Außerdem werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können das System deaktiviert und Kennwörter zurückgesetzt werden. Um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren, müssen Sie die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen.
  • Seite 191 Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 192 Schritte 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. 2. Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3. Setzen Sie den Jumper auf der Systemplatine von den Kontaktstiften 2 und 4 auf die Kontaktstifte 4 und 6. 4.
  • Seite 193 Sie Dell Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit der Services ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Customer Service von Dell: Schritte 1.
  • Seite 194 Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell. Diese Informationen werden vom technischen Support von Dell zur Behebung des Problems verwendet. ● Proaktiver Kontakt – Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Dell kontaktiert Sie bezüglich des Supportfalls und ist Ihnen bei der Behebung des Problems behilflich.
  • Seite 195 In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Gehen Sie auf der Dell Support-Website folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte Standort der Tabelle.
  • Seite 196 Methoden zum Herunterladen von Firmware und Treibern in diesem Dokument. Systemverwaltung Weitere Informationen zur Systems Management www.dell.com/poweredgemanuals Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management). Weitere Informationen zu Einrichtung, www.dell.com/openmanagemanuals...

Diese Anleitung auch für:

E87s001E87s