Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht................8 Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R640......................8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................14 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................17 Rückansicht des Systems..............................18 NIC-Anzeigecodes.................................23 Anzeigecodes des Netzteils............................23 Laufwerkanzeigecodes............................... 25 LCD-Display..................................26...
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Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................... 50 Details zu „System Setup“ (System-Setup).......................51 System-BIOS.................................. 51 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................76 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................76 Dell Lifecycle Controller..............................77 Integrierte Systemverwaltung............................77 Start-Manager..................................77 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................77 Hauptmenü des Start-Managers..........................77 Menü für den UEFI-Einmalstart........................... 78 System Utilities (Systemdienstprogramme)......................
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Installieren des Kühlgehäuses............................94 Lüfter....................................95 Entfernen eines Kühlungslüfters..........................95 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................96 Systemspeicher..................................97 Richtlinien für Systemspeicher.............................97 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...................98 Anweisungen für die Installation von NVDIMM-N-Speichermodulen..............99 Richtlinien zur DCPMM-Installation...........................103 Betriebsartspezifische Richtlinien..........................104 Entfernen eines Speichermoduls..........................107 Installieren eines Speichermoduls..........................108 NVDIMM-N-Batterie.................................
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Installieren des rechten Bedienfelds.......................... 176 Kapitel 7: Systemdiagnose......................178 Integrierte Dell-Systemdiagnose............................178 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager.................178 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........178 Bedienelemente der Systemdiagnose........................179 Kapitel 8: Jumper und Anschlüsse....................180 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................180 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine.........................182...
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Deaktivieren vergessener Kennworte..........................182 Kapitel 9: Wie Sie Hilfe bekommen....................183 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................183 Feedback zur Dokumentation............................183 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................183 Quick Resource Locator für R640..........................184 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................184 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................184...
Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht Das System Dell EMC PowerEdge R640 ist ein 1-HE-Rack-Server und unterstützt bis zu: • Zwei Prozessoren der Intel Xeon Scalable-Produktreihe der 2. Generation • 24 DIMM-Steckplätze • 8 x 2,5-Zoll-Laufwerk oder 4 x 3,5-Zoll-Laufwerk auf der Vorderseite oder 10 x 2,5-Zoll-Laufwerk auf der Vorderseite mit optional 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk auf der Rückseite...
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R640 Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Steckplätze Linkes Bedienfeld k. A. Umfasst die Anzeigen für Systemzustand, System-ID und Status sowie die (Wireless-)Anzeige für iDRAC Quick Sync 2. ANMERKUNG: Anzeige für iDRAC Quick Sync 2 ist nur bei bestimmten Konfigurationen verfügbar. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Laufwerk in Flachbauweise ANMERKUNG: DVD- Geräte sind reine Datenlaufwerke. VGA-Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. USB-Port (optional) Der USB-Port ist USB 3.0- konform. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter Die Seite www.dell.com/ poweredgemanuals auf.
Fehlerinformationen auf Systemstufe zusammen, die zur Behebung iDRAC Quick Sync 2. von Systemfehlern genutzt werden können. Sie können 0 ist nur bei Bestandsinformationen zum System, Dell EMC Lifecycle Controller- bestimmten Protokolle oder Systemprotokolle sowie Informationen zum Konfigurationen Systemzustand abrufen und zudem iDRAC-, BIOS- und verfügbar.
Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Die Anzeige für Systemzustand und System-ID befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems. Anzeigen für Systemzustand und System-ID Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Funktion deaktiviert ist. konfiguriert ist, dass sie durch iDRAC deaktiviert wird. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf Oder Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Server Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
USB 2.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB- Geräte an das System anschließen. iDRAC Direct-LED k. A. Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet, wenn der iDRAC Direct-Port eine aktive Verbindung zu einem Gerät hat. Weitere Informationen finden Sie Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Abbildung 7. Rückansicht eines Systems mit 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk und 1 PCIe-Erweiterungssteckplatz Tabelle 10. System mit 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk und 1 PCIe-Erweiterungssteckplatz Element Anschlüsse, Bedienfelder und Symbol Beschreibung Steckplätze PCIe- k. A. Über die Erweiterungskartensteckplatz Erweiterungssteckplätze lassen sich PCI Express- Erweiterungskarten anschließen. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Verwaltungsnetzwerk. Weitere Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter Die Seite www.dell.com/ poweredgemanuals auf Kabelanschluss für k. A. Ermöglicht das Anschließen des Systemstatusanzeige Statusanzeigekabels und Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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(Technische Daten). NIC-Anschluss (4) Die NIC-Ports sind auf der Netzwerktochterkarte (NDC, Network Daughter Card) integriert und stellen eine Netzwerkverbindung bereit. Weitere Informationen über die unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Technical Specifications (Technische Daten). Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Identifizierung eines Systems in einem Rack drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um sie einzuschalten. Über die Systemidentifikationstaste können Sie außerdem iDRAC zurücksetzen und über den Step-Through-Modus auf das BIOS zugreifen. Abbildung 9. Rückansicht eines Systems mit 2 PCIe-Erweiterungssteckplätzen Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Kabelanschluss für k. A. Ermöglicht das Anschließen des Systemstatusanzeige Statusanzeigekabels und Anzeigen des Status, wenn der CMA installiert ist. Systemidentifikationstaste Die Systemidentifikationstaste befindet sich auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Zur Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Wechselstromnetzteile sind mit einem beleuchteten durchsichtigen Griff ausgestattet, der als Anzeige dient. Die Gleichstromnetzteile verfügen über eine LED, die als Anzeige fungiert. Die Anzeige gibt Aufschluss darüber, ob Strom fließt oder ob es zu einem Ausfall gekommen ist. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Fehlpaarung kommen. VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile vom gleichen Auszeichnungstyp sein, z. B. „Extended Power Performance (EPP)“. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen.
Wenn das System Aufmerksamkeit erfordert, leuchtet die LCD-Anzeige gelb und es wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCD-Anzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Wählen Sie das Startsymbol aus. d. Drücken Sie im Startbildschirm die Auswahltaste, um das Hauptmenü aufzurufen. Setup-Menü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Setup-Menü auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Alternativ befinden sich die Informationen unter Umständen auf einem Aufkleber am Gehäuse des Systems. Das Mini- Enterprise Server Tag (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Anhand dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an die jeweils zuständigen Mitarbeiter weiterleiten.
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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OpenManage Enterprise finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und https://www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme Www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
Das PowerEdge R640-System unterstützt zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren mit bis zu 28 Cores pro Prozessor. ANMERKUNG: Die Sockel für die Prozessoren sind nicht Hot-Plug-fähig. Unterstützte Betriebssysteme Das Dell EMC PowerEdge R640-System unterstützt die folgenden Betriebssysteme: • Canonical Ubuntu LTS •...
PSU – Technische Daten Das PowerEdge R640-System unterstützt bis zu zwei Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile (PSUs). Tabelle 21. PSU – Technische Daten Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequency Spannung (maximal) (Speichertaktrate) 495 W Platin 1908 BTU/h 50/60 Hz 100-240 V Wechselstrom, autom. Wechselstrom Bereichseinstellung 750 W Platin...
Erweiterungsbus – Technische Daten Das PowerEdge R640-System unterstützt PCI-Express (PCIe)-Erweiterungskarten der 3. Generation, die mithilfe von Erweiterungskarten-Risern auf der Systemplatine installiert werden. Dieses System unterstützt die Erweiterungskarten-Riser 1A, 2A, 1B und 2B. ANMERKUNG: • Die Steckplätze für Erweiterungskarten-Riser sind nicht Hot-Plug-fähig. •...
Speicher-Controller – Technische Daten Das PowerEdge R640-System unterstützt Folgendes: • Interne Speicher-Controller-Karten: PowerEdge RAID Controller (PERC) H330, H730p, H740p, Software RAID (SWRAID) S140. • Boot Optimized Storage Subsystem: HWRAID 2 x M.2-SSDs mit 240 GB, 480 GB ○ Die Karte unterstützt bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke mit 6 Gbps. Die BOSS-Adapterkarte verfügt über einen x8-Anschluss mit PCIe Gen 2.0-x2-Lanes, der nur für flache Bauweise und halbe Baulänge verfügbar ist.
Tabelle 23. USB – Technische Daten (fortgesetzt) System- Vorderes Bedienfeld Rückseite Intern Verwaltungsanschluss verwendet werden. Systeme mit Ein 4-poliger, USB 2.0-kompatibler Zwei 9-polige USB-3.0- Ein 9-poliger, USB 3.0- 8 Festplattenlaufwerken Anschluss kompatible Anschlüsse kompatibler Anschluss ANMERKUNG: optionaler USB 3,0- kompatibler Anschluss auf der Vorderseite für Systeme mit 4 x 3,5- und 8 x 2,5-Zoll-Festplatten.
• vFlash und IDSDM Die IDSDM/vFlash-Karte kann über einen proprietären Dell PCIe-x1-Steckplatz mit einer USB 3.0-Schnittstelle mit dem Host verbunden werden. IDSDM/vFlash-Modul unterstützt zwei MicroSD-Karten für IDSDM und eine Karte für vFlash. Die MicroSD-Karte für IDSDM ist mit der Kapazität 16, 32 oder 64 GB verfügbar. Für vFlash ist die MicroSD-Karte mit einer Kapazität von 16 GB erhältlich. Das IDSDM oder vFlash-Modul kombiniert die IDSDM- oder vFlash-Funktionen in einem einzigen Modul.
Tabelle 25. Temperatur – Technische Daten (fortgesetzt) Temperatur Technische Daten Frischluft Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt Expanded Operating Temperature (Erweiterte Betriebstemperatur). Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (68°F/h) Tabelle 26. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max.
Prozessor mit 150 W/8 Kernen, 165 W/12 Kernen oder höherer Wattleistung (TDP > 165 W) wird nicht unterstützt. • Ein redundantes Netzteil ist erforderlich. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. • NVDIMM-Ns werden nicht unterstützt. •...
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Tabelle 33. Thermische Beschränkungen – Konfiguration (fortgesetzt) Anzahl Prozessor-/ DIMM- DIMM- Maximale Anzahl der Konfiguration Kühlkörper Lüfter Prozess Platzhalterkar Platzhalter DIMM-Platzhalter oren 200/205 W und 150 W/165 W FO* Zwei 1U- Standardkühlkörper für Acht Standardlüfter CPU ≤ 165 W Nicht Zwei 1U-Kühlkörper erforderlich mit 2 Leitungen für...
ANMERKUNG: Der Grenzwert für die Umgebungstemperatur muss beachtet werden, damit eine ordnungsgemäße Kühlung gewährleistet werden kann und eine übermäßige Drosselung des Prozessors und daraus folgende negativ Auswirkungen auf die Systemleistung vermieden werden. Tabelle 36. Auf der Konfiguration basierende Einschränkungen der Umgebungstemperatur System- Vordere Thermal Design...
Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei, Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
Schnittstellen Dokument/Abschnitt iDRAC Direct und Siehe Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter Die Seite www.dell.com/ Quick Sync 2 poweredgemanuals auf (optional) ANMERKUNG: Für den Zugriff auf iDRAC muss sichergestellt werden, dass Sie das Ethernet-Kabel an den iDRAC9- dedizierten Netzwerkport anschließen.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
System-Setup-Programm Im Bildschirm System Setup (System-Setup) können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen der System konfigurieren. Diese Einstellungen wurden bereits entsprechend den Lösungsanforderungen vorkonfiguriert. Wenden Sie sich an Dell EMC, bevor Sie diese Einstellungen ändern. ANMERKUNG: Standardmäßig wird im grafischen Browser ein Hilfetext für das ausgewählte Feld angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, drücken Sie die Taste <F1>.
Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter Die Seite www.dell.com/...
Option Beschreibung SATA- Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert bzw. deaktiviert Einstellungen werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an. Wenn das System die NV Me-Laufwerke enthält, die Sie in einem RAID-Array konfigurieren möchten, müssen Sie sowohl dieses Feld als auch das Feld Integriertes SATA im Menü...
Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name (Name des Systemmodells) System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems)
Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank - Mode Spare Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus) eingestellt. ANMERKUNG: Der Standardwert und die verfügbaren Optionen für die Option Memory Operating Mode (Arbeitsspeicherbetriebsmodus) können je nach Arbeitsspeicherkonfiguration des Systems...
Details zum persistenten Speicher Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Persistent Memory (Persistenter Speicher) finden Sie im Benutzerhandbuch für NVDIMM-N und im Benutzerhandbuch für DCPMM unter https://www.dell.com/poweredgemanuals. Prozessoreinstellungen Über den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen einsehen und bestimmte Funktionen durchführen, z.
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Option Beschreibung Maximale Datenrate weist darauf hin, dass das BIOS die Kommunikationsverbindungen mit maximaler Frequenz ausführt, die von den Prozessoren unterstützt werden. Sie können auch die Option bestimmte Frequenzen, den Prozessoren unterstützt, die kann variieren. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, sollten Sie wählen Sie Maximale Datenrate. Jede Verringerung in der Kommunikation Verbindungsfrequenz wirkt sich auf die Leistung von nicht-lokale Speicherzugriffe und Cache- Datenkonsistenz übergreifend Datenverkehr.
Je nach Anzahl der installierten Prozessoren können bis zu vierzwei Prozessoren aufgeführt sein. Dell AVX Scaling Ermöglicht die Konfiguration der Dell AVX Scaling Technology. Diese Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Technology Anzahl der Kerne Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. In der Standardeinstellung ist pro Prozessor diese Option auf Enabled (Aktiviert).
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
Details zu "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) Info über diese Aufgabe Details zum Bildschirm "NVMe Settings" (NVMe-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung NVMe Mode Ermöglicht das Festlegen des NVMe-Modus. Diese Option ist standardmäßig als Non RAID (Nicht-RAID) eingestellt. Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen.
DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter www.dell.com/ ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
Schritte 1. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS > Boot Settings > UEFI/ BIOS Boot Settings > UEFI/BIOS Boot Sequence („System-BIOS“ > „Starteinstellungen“ > „Starteinstellungen für UEFI/BIOS“ > „Startreihenfolge für UEFI/BIOS“). 2. Klicken Sie auf Boot Option Settings (Starteinstellungen) > BIOS > Boot Sequence (Startsequenz). 3.
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Option Beschreibung Tabelle 41. Details zum Bildschirm „HTTP Device n Settings“ (Einstellungen für HTTP- Gerät n) (fortgesetzt) Option Beschreibung Protokoll Ermöglicht die Auswahl von Protokoll IPv4 oder IPv6. Diese Option ist standardmäßig auf IPv4 eingestellt. VLAN Aktiviert oder deaktiviert VLAN. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse. Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schritte 1.
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Option Beschreibung CPU-Auslastung. Aktivieren Sie die Option nur dann, wenn Hardware und Software diese Funktion unterstützen.Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivierteingestellt. Embedded Video Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der Controller Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In- Grafikkarten installiert sind.
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Option Beschreibung Tabelle 44. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) Option Beschreibung Slot 1 Aktiviert oder deaktiviert den PC Steckplatz 1. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Steckplatz 3 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 3. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
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Option Beschreibung Tabelle 46. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) (fortgesetzt) Option Beschreibung Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Slot 4 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 4. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Details zu Serielle Kommunikation Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Serielle Kommunikation werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Serielle Ermöglicht die Auswahl serieller Kommunikationsgeräte („Serial Device 1“ [Serielles Gerät 1] und „Serial Device 2“ Kommunikation [Serielles Gerät 2]) im BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen.
(Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller.
Option Beschreibung Number of Turbo ANMERKUNG: Wenn vier Prozessoren im System installiert wurden, wird ein Eintrag für Number Boost Enabled of Turbo Boost Enabled Cores for Processor 4 (Anzahl der für den Turbo-Boost-Modus aktivierten Cores for Kerne für Prozessor 4) angezeigt. Processor 1 (Anzahl der für Steuert die Anzahl der für den Turbo-Boost-Modus aktivierten Kerne für Prozessor 1.
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Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung CPU AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der AES-NI-Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
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Option Beschreibung Verzögerung bei Ermöglicht das Einstellen der Zeitspanne, die für das Hochfahren des Systems in Anspruch genommen werden Netzstromwiederh soll, nachdem die Netzstromversorgung des System wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese erstellung Option auf Enabled (Aktiviert). User Defined Ermöglicht das Festlegen der Option User Defined Delay (Benutzerdefinierte Verzögerung), wenn für AC Delay Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) die Option User Defined...
Option Beschreibung Richtlinie zum Gibt die Liste der Zertifikate und Hashes für den sicheren Start an, die beim sicheren Start für authentifizierte sicheren Start – Images verwendet werden. Übersicht Benutzerdefiniert Konfiguriert die Secure Boot Custom Policy. Zur Aktivierung dieser Option müssen Sie Secure Boot Policy e Einstellungen für (Secure Boot-Richtlinie) auf Custom (Benutzerdefiniert) setzen.
wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des System wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. Löschen oder Ändern eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3.
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Dell integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller) unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals...
Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controller. Weitere Informationen zur Einrichtung des Dell Lifecycle Controller, zur Konfiguration der Hardware und Firmware sowie zur Bereitstellung des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals...
Menüelement Beschreibung Systemdienstprog Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. ramme Menü für den UEFI-Einmalstart Über das Menü One-shot UEFI boot (UEFI-Einmalstart) können Sie auswählen, von welchem Startgerät gestartet werden soll. System Utilities (Systemdienstprogramme) Unter System Utilities (Systemdienstprogramme) sind die folgenden Dienstprogramme enthalten, die gestartet werden können: •...
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems • Nach der Arbeit an Komponenten im System • Empfohlene Werkzeuge • Optionale Frontblende • Systemabdeckung • Laufwerke • Rückwandplatinenabdeckung • Das Systeminnere •...
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Optionale Frontblende Entfernen der Frontverkleidung Die Vorgehensweise beim Entfernen der Frontblende mit LCD-Display ist identisch mit der Vorgehensweise beim Entfernen der Frontblende ohne LCD-Display. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem zugehörigen Schlüssel. 2.
Abbildung 21. Optionale Frontblende mit LCD-Display installieren Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
Abbildung 22. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt und angeschlossen sind und dass keine Werkzeuge oder losen Teile im System zurückbleiben.
Abbildung 23. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Laufwerke Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Entfernen von 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhaltern ist identisch. Voraussetzungen 1.
Abbildung 24. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Setzen Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter ein. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während es ausgeschaltet wird. Sobald keine der Anzeigen mehr leuchtet, kann das Laufwerk entfernt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Speicher-Controller. VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor dem Entfernen oder Installieren eines Laufwerks bei eingeschaltetem System, dass der Hostadapter korrekt konfiguriert ist und das Entfernen/Einsetzen von Laufwerken unterstützt.
VORSICHT: Stellen Sie beim Einsetzen von Laufwerken sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig eingesetzt sind. Wenn Sie versuchen, einen Laufwerksträger neben einem unvollständig eingesetzten Träger einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht vollständig eingesetzten Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden.
Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerksträgern aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger sicher, dass die Schrauben mit einem Anzugsmoment von 0,45 Nm (4 lb-in) angezogen werden.
Abbildung 29. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems Schritte 1.
Abbildung 30. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80. Bringen Sie die Systemabdeckung Schritte 1.
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
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Abbildung 33. Systeminnere – 2 PCIe-Erweiterungs-Riser 1. Abdeckung für Kabel des rechten Bedienfelds 2. Laufwerksgehäuse 3. Freigabelasche für Rückwandplatine 4. NVDIMM-N-Batterie 5. Kabelverriegelung 6. Lüfter (8) 7. Kühlgehäuse 8. Prozessor- oder DIMM-Platzhalter 9. Steckplatz für Prozessor 2 10. Steckplatz für IDSDM/vFlash-Modul 11.
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Abbildung 34. Systeminnere – 3 PCIe-Erweiterungs-Riser 1. Abdeckung für Kabel des rechten Bedienfelds 2. Laufwerksgehäuse 3. Rückwandplatinenabdeckung 4. Freigabelasche für Rückwandplatine 5. Kabelverriegelung 6. Lüfter (8) 7. Kühlgehäuse 8. Prozessor- oder DIMM-Platzhalter 9. Steckplatz für Prozessor 2 10. Steckplatz für IDSDM/vFlash-Modul 11.
Kühlgehäuse Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80.
2. Senken Sie das Kühlgehäuse ins System ab, bis es fest eingesteckt ist. Wenn das Kühlgehäuse fest sitzt, sind die am Kühlgehäuse vermerkten Nummern der Speichersockel an den jeweils zugehörigen Speichersockeln ausgerichtet. Abbildung 36. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80.
Abbildung 37. Entfernen des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlungslüfter, falls zutreffend. Einsetzen eines Kühlungslüfters Das Verfahren zum Einsetzen von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Abbildung 38. Installieren des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Die PowerEdge-Systeme unterstützen DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns) und Intel Optane DCPMMs (Data Center Persistent Memory Modules).
Abbildung 39. Ansicht des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 50. Speicherkanäle Proze Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 ssor Prozes Steckplätze A1 und Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 und Steckplätze A6 und sor 1 und A8...
Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: • Ausgewähltes Systemprofil (z. B. „Performance Optimized“ [Leistungsoptimiert] oder „Custom“ [Benutzerdefiniert] [hohe Geschwindigkeit oder niedrigere Geschwindigkeit]) • Maximal von den Prozessoren unterstützte DIMM-Geschwindigkeit. Bei einer Speicherfrequenz von 2933 MT/s wird ein DIMM pro Kanal unterstützt.
Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. ANMERKUNG: NVDIMM-N-Speichersteckplätze sind nicht Hot-Plug-fähig. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N-Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N-Benutzerhandbuch unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Tabelle 51. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung...
Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. • DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/products/server_int/server_int_poweredge.
Tabelle 53. 2-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPM Betriebssyste Gesamt Gesamt Verhältnis Erfor Unterst Unterst Bestück Kapazit mspeicher im speicher speiche DRAM zu dert ützt im ützt im CPUs Bestück ät Kapazit Speichermod (GB) r pro Optane- eine App- Speiche (GB) ät (GB)
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Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die...
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Tabelle 54. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung ANMERKUNG: Diese Funktion wird nur bei den Intel Prozessoren Gold und Platinum unterstützt. ANMERKUNG: Die Arbeitsspeicherkonfiguration muss die gleiche DIMM-Größe, -Geschwindigkeit und den gleichen Rank aufweisen. Optimierungsmodus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit x4-Gerätebreite. Es sind keine besonderen Vorgaben für die Steckplatzbestückung zu beachten.
Tabelle 55. Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung (fortgesetzt) Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung zu Leistungseinbußen. Für optimale A{5}, B{5}, Leistung empfiehlt es sich, alle A{6}, B{6} Speicherkanäle identisch zu bestücken, mit identischen DIMMs. Die Bestückungsreihenfolge im Optimierungsmodus weicht bei Konfigurationen mit 8 oder 16 DIMMs und 2 Prozessoren von der herkömmlichen Reihenfolge ab.
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren möchten. Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor dem Ausbau der NVDIMM-N-Batterie, dass das System ausgeschaltet ist und die LEDs des NVDIMM-N und der NVDIMM-N-Batterie nicht mehr leuchten, um Datenverlust zu vermeiden. VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
Abbildung 43. Installieren der NVDIMM-N-Batterie ANMERKUNG: Die NVDIMM-N-Batterie ist nicht Hot-Swap-fähig. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Prozessoren und Kühlkörper Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper fühlt sich nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise noch eine Zeit lang heiß an. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen.
Abbildung 44. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie die PHM. Entfernen des Prozessors vom Prozessor-Kühlkörper- Modul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1.
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Abbildung 45. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2.
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Abbildung 48. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 49. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten.
Befestigen Sie das Prozessor-Kühlkörper-Modul wie folgt, falls es aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise angezogen werden: a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b. Senken Sie das Modul auf die blauen Halteklammern. Befolgen Sie dabei das oben in Schritt 2 beschriebene Verfahren. c.
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Schritte Halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Griffstellen fest und heben Sie ihn vom Riser-Anschluss auf der Systemplatine ab. ANMERKUNG: Drücken Sie beim Entfernen von Riser 1B auf die Halterungen und halten Sie die Griffstelle fest, um den Erweiterungskarten-Riser von der Systemplatine abzuheben. Abbildung 51.
Abbildung 53. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Abbildung 54. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Setzen Sie vor der Installation von Erweiterungskarten-Riser 2A gegebenenfalls eine Erweiterungskarte in den Riser ein. Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden.
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ANMERKUNG: Drücken Sie beim Einbauen von Riser 1B auf die Halterungen und halten Sie die Griffstelle fest, um den Erweiterungskarten-Riser und den Führungsstift auf der Systemplatine auszurichten. 3. Senken Sie den Erweiterungskarten-Riser ab, bis der Stecker vollständig im Anschluss eingesetzt ist. Abbildung 55.
Abbildung 57. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2A Abbildung 58. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen...
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5. Stellen Sie beim Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Riser 2 oder 3 sicher, dass die PCIe-Kartenhalterverriegelung geschlossen ist. Schritte 1. Ziehen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte aus dem Steckplatz. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst.
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Abbildung 61. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 62. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie gegen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Einbau einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Beim Einsetzen einer Karte in Riser 1 öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
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Abbildung 64. Entfernen des Metall-Abdeckblechs von Riser 1A 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 3. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 4.
Abbildung 66. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1A Abbildung 67. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Schließen Sie nach dem Einsetzen einer Karte in Riser 1 die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie gegebenenfalls nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte die PCIe-Führung. 2.
2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Entfernen Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Entfernen der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Entfernen eines Erweiterungskarten- Risers. Schritte 1.
Abbildung 69. Installieren des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c. Module (2) Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80.
Abbildung 70. Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf dem IDSDM-Modul für Schreibschutz. Nächste Schritte Setzen Sie die optionale IDSDM-/vFlash-Karte ein. Einsetzen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1.
Abbildung 71. Einbauen des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80.
Abbildung 72. Entfernen der Mikro-SD-Karte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Installieren Sie eine microSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
Abbildung 73. Einsetzen der MicroSD-Karte Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Netzwerkzusatzkarte Entfernen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80.
Abbildung 74. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. 2.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2 oder das hintere Laufwerksgehäuse (je nach Systemkonfiguration). 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79.
Abbildung 77. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Halten Sie die integrierte Speicher-Controller-Karte schräg und richten Sie das Kartenende am Anschluss für die Controller-Karte auf der Systemplatine aus.
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Abbildung 78. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Verlegen Sie das Kabel der integrierten Speicher-Controller-Karte entlang des Systemgehäuses. 4. Richten Sie die Schrauben an dem integrierten Speichercontrollerkarten-Kabel mit den Schraubenbohrungen auf dem Anschluss aus. 5. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schrauben an, um das Kabel der integrierten Speicher-Controller-Karte am Kartenanschluss auf der Systemplatine zu befestigen.
Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Rückwandplatine Details zur Rückwandplatine Hier sind die im PowerEdge R640-System unterstützten Laufwerksrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems ab: Tabelle 61.
Installieren der Rückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. ANMERKUNG: Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinenkonfigurationen ähnlich. Schritte 1. Richten Sie die Schlitze in der Rückwandplatine an den Führungen am System aus. Orientieren Sie sich dabei an den Haken am System.
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VORSICHT: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerken vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80.
Installieren der rückseitigen 2,5-Zoll- Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Nutzen Sie die Haken auf der Rückseite des Laufwerkgehäuses als Orientierung für die Ausrichtung der Laufwerkrückwandplatine. 2. Senken Sie die Karte in das System ab, bis die Karte fest im Anschluss sitzt. 3.
Kabelführung Abbildung 88. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine und hintere 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit PERC 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung J_BP1) 7.
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Abbildung 89. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung (BP: J_BP1) J_BP_PWR_A zu MB: J_BP1) 7.
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Abbildung 90. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit NVMe 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung (BP: J_BP1) J_BP_PWR_A zu MB: J_BP1) 7.
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Abbildung 91. Kabelführung – 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Laufwerksrückwandplatine 2. Kabelführungsklammer 3. Systemplatine 4. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: J_BP_SIG1) 5. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 6. Mini-PERC-Karte J_BP_SIG1) 7. SAS-Kabel (BP: J_SAS_A zu MB: J_STORAGE1) 8.
Abbildung 94. Entfernen der SAS-Erweiterungskarte Nächste Schritte Installieren Sie die SAS-Erweiterungskarte. Installieren der SAS-Erweiterungskarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze der SAS-Erweiterungskarte an den Abstandhaltern am Erweiterungskartenschacht aus. 2. Schieben Sie die SAS-Erweiterungskarte hinein, bis die Anschlüsse der SAS-Erweiterungskarte mit den SAS-Anschlüsse der Rückwandplatine verbunden sind.
Abbildung 95. Installieren der SAS-Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die SAS-Kabel mit der SAS-Erweiterungskarte. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung 3. Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80.
Abbildung 96. Entfernen des hinteren Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. Installieren des hinteren Laufwerksgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Richten Sie die Schrauben im Laufwerksgehäuse an den Schraubenbohrungen im Systemgehäuse aus. 2.
Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle getrennten Kabel wieder mit der hinteren Laufwerkrückwandplatine. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Nächste Schritte Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser 1A ein. 2. Verbinden Sie gegebenenfalls die Kabel mit der (den) Erweiterungskarte(n) in Erweiterungskarten-Riser 1A. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. 4. Drücken Sie beim Start die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen, und stellen Sie sicher, dass die Batterie ordnungsgemäß funktioniert.
Nächste Schritte Installieren des USB-Moduls. Einbauen des USB-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. ANMERKUNG: Für den Einbau des USB 3.0- und des USB 2.0-Moduls werden ähnliche Verfahren verwendet. Schritte 1. Führen Sie das USB-Kabel am USB-Modul durch den USB-Steckplatz an der Frontblende. 2.
VGA-Modul Entfernen des VGA-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80. Entfernen Sie die Frontverkleidung Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine.
Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie von der Systemplatine. Die Kabelführung muss beim Wiedereinsetzen korrekt sein, damit die Kabel nicht abgeklemmt oder gequetscht werden.
Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks Voraussetzungen VORSICHT: Damit der USB-Speicherstick andere Komponenten im Servermodul nicht behindert, darf er die folgenden maximalen Abmessungen nicht überschreiten: 15,9 mm Breite x 57,15 mm Länge x 7,9 mm Höhe. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79.
Abbildung 104. Entfernen des optischen Laufwerks Nächste Schritte Bauen Sie ein optisches Laufwerk ein. Installieren des optischen Laufwerks Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1. Richten Sie das optische Laufwerk mit dem Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Systemvorderseite aus. 2.
Erweiterte Stromleistung (EPP) -Etikett. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten will result in und Fehler beim, zu der das System eingeschaltet wird.
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil installieren. Abbildung 106. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Setzen Sie den zweiten Netzteilplatzhalter ein. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Voraussetzungen 1.
Kabel vom Kabelbinder. 3. Lösen Sie den optionalen Kabelführungsarm und heben Sie ihn an, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter https://www.dell.com/ poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf den orangefarbenen Freigabehebel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System.
Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
• Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann...
Netzwerkzusatzkarte Schritte 1. Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. VORSICHT: Achten Sie darauf, die Systemidentifikationstaste nicht zu beschädigen, während Sie die Systemplatine vom Gehäuse entfernen. 2. Halten Sie die Stütze, ziehen Sie den blauen Freigabestift nach oben und schieben Sie die Systemplatine in Richtung der Systemvorderseite, damit die Anschlüsse aus den Schlitzen im Gehäuse rutschen.
Upgrade des Trusted Platform Module. 5. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch für den integrierten Remote Access Controller) unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf.
Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zu Integrated Dell Remote Access Controller unter Die Seite www.dell.com/ poweredgemanuals auf...
Trusted Platform Module Upgrade des Trusted Platform Module Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 80. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem die Version des installierten Trusted Platform Modul unterstützt. •...
Abbildung 112. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert).
6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 8. Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). 9. Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 – Auswahl der Algorithmen) SHA256 aus und gehen Sie dann zurück zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen).
Abbildung 114. Entfernen des linken Bedienfelds 5. Halten Sie das Bedienfeld an den Seiten und entfernen Sie es aus dem System. Nächste Schritte Installieren Sie das linke Bedienfeld. Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 79. Schritte 1.
Abbildung 116. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte Bauen Sie die Luftstromverkleidung ein. Bauen Sie den Lüfter Nr. 1 ein, falls vorhanden. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System auf Seite 80. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1.
Abbildung 118. Entfernen des Bedienfelds 4. Halten Sie an den Seiten und entfernen Sie das rechte Bedienfeld aus dem System. 5. Halten Sie das Bedienfeld an den Seiten und entfernen Sie es aus dem System. Nächste Schritte Installieren des rechten Bedienfelds. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter...
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Abbildung 119. Installieren des rechten Bedienfelds 5. Bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1). Abbildung 120. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte Bauen Sie den Lüfter Nr. 8 ein, falls vorhanden. 2.
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
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Tabelle 62. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung P_RG1_CP Rechter Bedienfeldanschluss J_WS_PWRBTN Anschluss für Netzschalter J_INTRUSION_DET1 Anschluss für Gehäuseeingriffschalter J_FAN1U_2 Lüfteranschluss Prozessor 2 Prozessorsockel 2 J_BATT_SIG Batterie-Signalanschluss J_BATT_PWR Batterie-Stromanschluss Linker Bedienfeldanschluss B6, B12, B5, B11, B4, B10, B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel J_ODD Anschluss des optischen Laufwerks...
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...