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Inhalt Wissenswertes zum System ..Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..Merkmale des LCD-Bedienfelds .
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Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers ..Auswahl des Systemstartmodus ... . . Aufrufen des System-Setup-Programms ..Reaktion auf Fehlermeldungen .
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System- und Setup-Kennwortfunktionen ..Verwenden des Systemkennworts ..Verwenden des Setup-Kennworts ..iDRAC-Konfigurationsprogramm ... . Aufrufen des iDRAC-Konfigurationsprogramms .
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Netzteile ......Entfernen eines Netzteils ....Installieren eines Netzteils .
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Lüfter ......Entfernen eines Lüfters ....Austauschen eines Lüfters .
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Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) ..Entfernen des Bedienfeldanzeigemoduls ..Installieren des Bedienfeldanzeigemoduls ..Entfernen der Bedienfeldplatine ..Installieren der Bedienfeldplatine .
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..Ausführen der Systemdiagnose ..Verwenden von Dell™ PowerEdge™ Diagnostics ..... . .
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... Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ....Glossar .
Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“. <F10> Aufruf von System Services und dem Unified Server Configurator, von wo aus Sie Dienstprogramme wie die Systemdiagnose starten können.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Anzeigen und Funktionsmerkmale auf der Vorderseite Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Betriebsanzeige, Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn Netzschalter das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich.
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support- Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Systemidentifikation- Die Identifikationstasten auf der staste Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Gehäuserückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
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Abbildung 1-2. Merkmale des LCD-Bedienfelds Element Tasten Beschreibung Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. Auswahl Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vor. Beim Durchlaufen einer Meldung: • Einmal drücken, um die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. •...
Home-Bildschirm Auf dem Home-Bildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt. Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen anstehen. Wenn sich das System im Standby-Modus befindet, erlischt die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität, wenn keine Fehlermeldungen anstehen.
Menü View Option Beschreibung DRAC IP Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). Anzeige der MAC-Adressen für DRAC, iSCSIn oder NETn. Name Anzeige des Namens für Host, Model oder User String für das System.
Festplattenanzeigemuster bei RAID-Konfigurationen Abbildung 1-3. Festplattenanzeigen Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) Wissenswertes zum System...
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Laufwerkstatusanzeigemuster Beschreibung (nur RAID) Blinkt grün, zweimal pro Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Sekunde Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieser Zeit sind die Laufwerke nicht bereit zum Einsetzen oder Entfernen.
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-4 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-4. Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite 9 10 11 Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss iDRAC6-Enterprise- Eigener Management-Port für die Port (optional) optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss System-Statu- Zum Anschließen eines Syste- sanzeigenanschluss manzeigeverlängerungskabels, das bei einem Kabelführungsarm verwendet wird. Systemstatusanzeige Für Betriebsanzeige auf der Systemrückseite Systemidentifikation- Schaltet den Systemidentifikations- staste modus ein und aus. Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren.
Anzeigecodes für Stromversorgung Eine LED am Netzschalter zeigt an, wenn das System mit Strom versorgt wird und in Betrieb ist. Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist. • Leuchtet nicht – Wechselstrom ist nicht angeschlossen. •...
Abbildung 1-5. Netzteil-Statusanzeige Netzteilstatus NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-6. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Anzeige Beschreibung Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk Aktivitätsanzeige leuchten nicht. verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün. Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 1000 Mb/s verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet gelb. Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mb/s verbunden.
Meldungen der LCD-Statusanzeige Die folgenden LCD-Meldungen beziehen sich auf Ereignisse, die im Systemereignisprotokoll (SEL) aufgezeichnet werden. (Die Meldungen werden hier im einfachen Textformat dargestellt.) Informationen über das SEL und über die Konfiguration der Systemverwaltungseinstellungen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware. ANMERKUNG: Wenn das System nicht startet, drücken Sie die Systemidentifika- tionstaste mindestens fünf Sekunden lang, bis ein Fehlercode auf der LCD-Anzeige...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1000 Failsafe Überprüfen Sie das Trennen Sie das System voltage Systemereignisprotokoll auf für 10 Sekunden von der error. kritische Fehlerereignisse. Stromversorgung oder Contact löschen Sie das SEL. support. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1216 3.3V Der 3,3-V-Spannungsregler Entfernen Sie die PCIe- Regulator ist ausgefallen. Erweiterungskarten, und failure. setzen Sie sie neu ein. Reseat PCIe Wenn das Problem cards. weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E122E On-board Einer der eingebauten Trennen Sie das System regulator Spannungsregler ist für 10 Sekunden von der failed. Call ausgefallen. Stromversorgung, und support. starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1414 CPU # temp Der angegebene Prozessor Stellen Sie sicher, dass exceeding befindet sich außerhalb die Prozessorkühlkörper range. Check des zulässigen ordnungsgemäß CPU heatsink. Temperaturbereichs. installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung bei den Prozessoren“...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1420 CPU Bus Das System-BIOS hat Trennen Sie das System parity error. einen Mikroprozessor- für 10 Sekunden von der Power cycle Busparitätsfehler gemeldet. Stromversorgung oder löschen Sie das SEL. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E161C Power Supply Das angegebene Netzteil Überprüfen Sie die # (### W) ist an das System Wechselstromquelle für lost AC angeschlossen, erhält das angegebene Netzteil. power. Check jedoch keinen Wenn das Problem PSU cables.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1710 I/O channel Das System-BIOS hat Informationen zu der check error. einen E/A-Kanalprüffehler Fehlermeldung finden Sie Review & gemeldet. im Systemereignisprotokoll clear SEL. (SEL). Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1712 PCI system Das System-BIOS hat Entfernen Sie die PCIe- error on Bus einen PCI-Systemfehler bei Erweiterungskarten, und ## Device ## einer Komponente im PCI- setzen Sie sie neu ein. Function ## Konfigurationsraum bei Wenn das Problem...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1715 Fatal I/O Das System-BIOS hat Überprüfen Sie das SEL error. Review festgestellt, dass ein Fehler auf Einzelheiten der & clear SEL. im System aufgetreten ist. Fehlermeldung, und löschen Sie dann das SEL. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1717 CPU ## Das System-BIOS hat Überprüfen Sie das SEL internal festgestellt, dass am auf Einzelheiten der error. Review angegebenen Prozessor Fehlermeldung, und & clear SEL. ein interner Fehler löschen Sie dann das SEL. aufgetreten ist.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1812 Hard drive ## Die angegebene Festplatte Dient nur zur removed. wurde aus dem System Information. Check drive. entfernt. E1A11 PCI Riser PCIe-Riser sind nicht Installieren Sie den Erweit- hardware & korrekt konfiguriert.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E1A1D Control panel USB-Kabel zum Bedienfeld Befestigen Sie das Kabel. USB cable not fehlt oder ist defekt. Falls das Problem detected. weiterhin besteht, Check cable. tauschen Sie das Kabel aus. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E2014 CMOS RAM CMOS-Fehler. CMOS- Trennen Sie das System failure. RAM funktioniert nicht für 10 Sekunden von der Power cycle korrekt. Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E2018 Programmable Fehler beim Trennen Sie das System Timer error. programmierbaren für 10 Sekunden von der Power cycle Intervallzeitgeber. Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E201C SMI initial- SMI-Initialisierungsfehler Trennen Sie das System ization (System Management für 10 Sekunden von der failure. Power Interrupt). Stromversorgung, und cycle AC. starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen E2022 General Allgemeiner Fehler nach Auf dem Bildschirm failure Grafik. werden spezifische during POST. Fehlermeldungen Check screen angezeigt. message. E2110 Multibit Das DIMM in Sockel „##“ Siehe „Fehlerbehebung Error on DIMM weist einen beim Systemspeicher“.
(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen I1911 LCD Log full. LCD-Überlaufmeldung. Weitere Informationen zu Check SEL to Auf der LCD-Anzeige den Ereignissen sind im review all können höchstens zehn Systemereignisprotokoll Errors. Fehlermeldungen angezeigt (SEL) enthalten. werden. Die elfte Meldung Trennen Sie das System fordert den Benutzer auf, für 10 Sekunden von der...
(Fortsetzung) Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen W1628 Performance Die Systemkonfiguration Schalten Sie das System degraded. benötigt mehr Strom als aus, entfernen Sie einige Check PSU die Netzteile liefern Hardwaregeräte oder and system können; bei Drosselung installieren Sie Netzteile configu- kann der Startvorgang mit höherer Leistung, und...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Advanced Der Speichermodus Stellen Sie sicher, dass die ECC Memory Mode Advanced ECC wurde im Speichermodule in einer disabled! Memory System-Setup-Programm Konfiguration installiert configuration aktiviert, aber die derzeitige werden, die Advanced ECC does not support Konfiguration unterstützt unterstützt.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Node Die Speicherkonfiguration Stellen Sie sicher, dass die Interleaving unterstützt kein Knoten- Speichermodule in einer disabled! Memory Interleaving, oder die Konfiguration installiert configuration Konfiguration wurde werden, die Knoten- does not geändert (zum Beispiel ein Interleaving unterstützt.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Redundant Memory Mirroring wurde im Überprüfen Sie die memory disabled! System-Setup-Programm Speichermodule auf Memory aktiviert, aber die derzeitige Defekte. Lesen Sie dazu configuration Konfiguration unterstützt „Fehlerbehebung beim does not support keinen redundanten Systemspeicher“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Caution! NVRAM_CLR-Jumper ist in Setzen Sie den NVRAM_CLR jumper der Einstellung zum Löschen NVRAM_CLR-Jumper auf is installed on installiert. CMOS wurde die Standardposition system board. gelöscht. (Kontaktstifte 3 und 5). Die Position des Jumpers ist in „Anschlüsse auf der Systemplatine“...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen CPUs with Zwischen den installierten Stellen Sie sicher, dass bei different cache Prozessoren besteht ein allen Prozessoren die Cache- sizes detected. Konflikt. Größe, die Anzahl der Kerne und logischen Prozessoren CPUs with und die Leistungsaufnahme different core gleich sind, und dass die sizes detected!
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen DIMM Unzulässige Spe- Stellen Sie sicher, dass die configuration on icherkonfiguration bei einem Speichermodule in einer each CPU should Zweiprozessorsystem. Die gültigen Konfiguration match. DIMM-Konfiguration muss installiert sind. Siehe für jeden Prozessor identisch „Systemspeicher“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen General failure. Das Betriebssystem konnte Diese Meldung wird den Befehl nicht ausführen. normalerweise von genaueren Angaben begleitet. Notieren Sie sich die Informationen und führen Sie die entsprechenden Maßnahmen durch, um das Problem zu beheben.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Local keyboard Alle USB-Anschlüsse sind Rufen Sie das System-Setup- may not work deaktivert, so dass kein Programm auf und aktivieren because all user Tastaturzugriff besteht. Sie einen oder mehrere USB- accessible USB Anschlüsse. Siehe ports are „Verwenden des System- disabled.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Memory Unzulässige Spe- Stellen Sie sicher, dass die Initialization icherkonfiguration erkannt. Speichermodule in einer Warning: Memory Das System funktioniert, gültigen Konfiguration size may be aber mit weniger Speicher installiert sind. Siehe reduced als physisch verfügbar. „Systemspeicher“.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen No boot device Fehlerhaftes Subsystem für Verwenden Sie einen available. optisches Laufwerk, defekte startfähigen USB-Stick, Festplatte oder fehlerhaftes eine startfähige CD Festplattensubsystem, oder oder ein startfähiges kein startfähiger USB-Stick Festplattenlaufwerk. installiert. Wenn das Problem weiterhin besteht, siehe „Fehlerbehebung bei einer internen SD-Karte“...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen PCI BIOS failed Prüfsummenfehler bei PCIe- Setzen Sie die to install. Geräte-BIOS (Options- Erweiterungskarte(n) neu ROM) während des ein. Stellen Sie sicher, Shadowing erkannt. dass alle erforderlichen Kabel sicher mit den Lose Kabelverbindungen Erweiterungskarten zu Erweiterungskarte(n);...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Read fault. Fehlerhaftes USB-Gerät, Ersetzen Sie das USB- USB-Medium, optisches Medium oder das Gerät. Requested sector Laufwerk, Stellen Sie sicher, dass die not found. Festplattenlaufwerk oder USB-, Rückwandplatinen- Festplattensubsystem. oder SATA-Kabel korrekt angeschlossen sind.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Sector not found. Fehlerhafte Festplatte, USB- Ersetzen Sie das USB- Gerät oder USB-Medium. Medium oder das Gerät. Seek error. Stellen Sie sicher, dass Seek operation die USB- oder SAS- failed. Rückwandplatinenkabel korrekt angeschlossen sind. Entsprechende Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter...
(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen The following Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die DIMMs should Speicherkonfiguration Speichermodule in einer match erkannt. Die angegebenen gültigen Konfiguration geometry: DIMM-Module stimmen in installiert sind. Siehe x,x,... Größe, Anzahl der Ranks „Systemspeicher“. oder Anzahl der Daten-Lanes The following nicht überein.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Time-of-day not Die Einstellungen für Time Überprüfen Sie die Uhrzeit- set - please run oder Date sind falsch; und Datumseinstellungen. SETUP program fehlerhafte Systembatterie. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot- Managers“. Wenn das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie die Systembatterie.
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Benutzerdokumentation zum Unified Server Configurator. Der Flash-Speicher der Stellen Sie den Flash- iDRAC6-Enterprise-Karte ist Speicher mit der neuesten möglicherweise beschädigt. Version von support.dell.com wieder her. Wie Sie einen Austausch des Flash- Speichers durchführen, erfahren Sie im Benutzerhandbuch zum iDRAC6. Unexpected Nicht ordnungsgemäß...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unsupported DIMM Unzulässige Spe- Stellen Sie sicher, dass die detected. The icherkonfiguration erkannt. Speichermodule in einer following DIMM Das System funktioniert, gültigen Konfiguration has been aber das angegebene DIMM- installiert sind. Siehe disabled: x Modul ist deaktiviert.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Control Das Bedienfeld ist nicht Installieren Sie das panel is not installiert oder die Bedienfeld, oder überprüfen installed Kabelverbindung ist Sie die Kabelverbindungen fehlerhaft. zwischen dem Display-Modul, der Bedienfeldplatine und der Systemplatine. Siehe „Installieren des Bedienfeldanzeigemoduls“.
(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Systemmeldungen Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Unzulässige Stellen Sie sicher, dass die Unsupported Speicherkonfiguration Speichermodule in einer memory erkannt. Das System läuft, gültigen Konfiguration configuration jedoch mit eingeschränkter installiert sind. Lesen Sie detected. The Funktionalität. „Systemspeicher“. Falls das memory Problem weiterhin besteht, configuration is...
Verwaltung Ihres Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene Komponenten. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. Wissenswertes zum System...
Verwenden des System-Setup- Programms und des UEFI-Boot- Managers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mithilfe des System-Setup-Programms können Sie Folgendes ausführen: • NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware ändern •...
Der Boot-Modus wird im Feld Boot Mode des Bildschirms Boot Settings des System-Setup-Programm ausgewählt. Siehe „Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen)“. Wenn der Boot-Modus festgelegt ist, startet das System in diesem Modus, und danach können Sie mit der Installation des Betriebssystems in diesem Modus beginnen. Danach müssen Sie das System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen.
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Funktion Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalt><Tab> Pfeil-nach-unten-Taste oder <Tab> Weiter zum nächsten Feld. – Leertaste, <+>, < >, Pfeil-nach- Wechsel zwischen den möglichen links- und Pfeil-nach-rechts-Taste Einstellungen eines Feldes. In vielen Feldern kann der gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
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ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option Beschreibung System Time Stellt die Zeit der internen Systemuhr ein. System Date Stellt das Datum des internen Kalenders ein.
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Option Beschreibung Power Management Siehe „Bildschirm Power Management“. System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup- Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie unter „Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit)“, „Verwenden des Systemkennworts“ und „Verwenden des Setup-Kennworts“. Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit (Standardeinstellung aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt nicht On (Aktiviert))
Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Systemspeichertaktrate an. Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt (Standardeinstellung werden.
Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Option Beschreibung 64-bit Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen. Core Speed Zeigt die Prozessortaktrate an. Bus Speed Zeigt die Prozessorbustaktrate an. Logical Processor Bei Prozessoren mit Unterstützung für Simultaneous Multi- (Standardeinstellung Threading (SMT) unterstützt ein Prozessor jeweils bis zu Enabled (Aktiviert)) zwei logische Prozessoren.
Bildschirm SATA Settings Option Beschreibung Embedded SATA ATA Mode aktiviert den integrierten SATA-Controller. (Standardeinstellung Off deaktiviert den Controller. ATA Mode) Port A Auto aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an (Standardeinstellung SATA-Port A. Off deaktiviert BIOS-Unterstützung für Auto) das Gerät. Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Option Beschreibung VORSICHTSHINWEIS:...
Option Beschreibung USB Flash Drive Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Emulation Type Hard disk bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk (Standardeinstellung wie eine Festplatte verhält. Floppy bedeutet, dass das USB- Auto) Flash-Laufwerk sich wie ein Wechsel-Diskettenlaufwerk verhält. Auto bedeutet, dass der Emulationstyp automatisch ausgewählt wird.
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Option Beschreibung Embedded NIC1 Aktiviert oder deaktiviert die Betriebssystemschnittstelle and NIC2 der vier integrierten NICs. (Auf die NICs kann auch über Embedded NIC3 den Systemverwaltungscontroller zugegriffen werden.) and NIC4 Embedded Gb NICx Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NICs. (NIC1-Standard: Enabled Die Optionen sind Enabled (Aktiviert), Enabled with with PXE;...
Bildschirm PCI IRQ Assignments Option Beschreibung <PCIe-Gerät> Wählen Sie mit den Tasten <+> und <-> einen IRQ für ein bestimmtes Gerät aus, oder wählen Sie Default, damit das BIOS einen IRQ-Wert beim Systemstart festlegt. Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Option Beschreibung Serial Communication Legt fest, ob serielle Datengeräte (Serial Device 1...
Option Beschreibung Remote Terminal Type Legt den Terminaltyp der Remote-Konsole fest, entweder (Standardeinstellung VT100/VT220 oder ANSI. VT100/VT220) Redirection After Boot Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung (Standardeinstellung nach dem Start des Betriebssystems. Aktiviert) Bildschirm Embedded Server Management Option Beschreibung Front Panel LCD Options Die Optionen sind User Defined String, Model Number oder None.
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Option Beschreibung CPU Power Optionen sind OS Control (Betriebssystemsteuerung), and Performance Active Power Controller (Aktive Energiesteuerung), Management Custom (Benutzerdefiniert) oder Maximum Performance (Maximale Leistung). Bei allen Einstellungen außer Custom konfiguriert das BIOS die Energieeinstellungen auf diesem Bildschirm wie folgt: Bei der Einstellung OS Control wird die CPU-Leistung auf OS DBPM gesetzt, die Lüfterleistung auf Minimum Power und die Speicherleistung auf Maximum Performance.
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion (Systemkennwort) an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“. Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm (Setup-Kennwort) durch ein Setup-Kennwort ein.
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Option Beschreibung TPM Activation Bei der Einstellung Activate (Aktivieren) ist das TPM mit (Standardeinstellung Standardeinstellungen aktiviert. Bei der Einstellung No Change) Deactivate (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Im Zustand No Change (Keine Änderung) wird keine Aktion veranlasst. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten).
Option Beschreibung VORSICHTSHINWEIS: NMI Button Löschen des TPM führt zum (Standardeinstellung Verlust aller Schlüssel im TPM. Diese Option Disabled (Deaktiviert)) verhindert, dass das Betriebssystem gestartet werden kann und führt zu Datenverlusten, falls sich die Schlüssel nicht wiederherstellen lassen. Erstellen Sie unbedingt eine Sicherungskopie der TPM-Schlüssel, bevor Sie diese Option aktivieren.
Aufrufen des UEFI Boot Manager ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Modus installiert werden kann, ® ® muss es 64-Bit UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS und 32-Bit-Betriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Boot-Modus installieren. ANMERKUNG: Der Boot-Modus muss im System-Setup-Programm auf UEFI gesetzt sein, um den UEFI-Boot-Manager aufrufen zu können.
Bildschirm „UEFI Boot Manager“ Option Beschreibung Continue Das System versucht von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
Bildschirm „System Utilities“ (Systemprogramme) Option Beschreibung System Setup Ruft das System-Setup-Programm auf, ohne einen Neustart auszuführen. System Services Startet das System neu und ruft den Unified Server Configurator auf, mit dem Sie Dienstprogramme wie die Systemdiagnose ausführen können. BIOS Boot Manager Ruft die Liste der Startoptionen auf BIOS-Ebene auf, ohne einen Neustart auszuführen.
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Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden. Wenn ein Systemkennwort zugewiesen wurde, ist System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, können Sie das Systemkennwort ändern.
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5 Um das Kennwort zu bestätigen, geben Sie dieses erneut ein und drücken Sie die <Eingabetaste>. System Password (Systemkennwort) hat jetzt die Einstellung Enabled (Aktiviert). Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort.
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann in Verbindung mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup- Kennwort) eingesetzt werden, um das System vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. Deaktivieren des Systemkennworts Wenn das Systemkennwort bereits gesetzt ist, können Sie es deaktivieren, indem Sie das Kennwort während des POST eingeben und <Strg><Eingabetaste>...
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Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-links-Taste. Wenn Sie das Kennwort bestätigen, wird die Option Setup Password (Setup- Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
iDRAC-Konfigurationsprogramm Das iDRAC-Konfigurationsprogramm ist eine Vorstart- Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen. Mit dem iDRAC- Konfigurationsprogramm sind folgende Vorgänge möglich: • Konfigurieren, Aktivieren oder Deaktivieren des lokalen iDRAC6- Netzwerks (LAN) über den reservierten iDRAC6 Enterprise-Karten-Port oder die integrierten NICs •...
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Netzteilschächte (2) Erweiterungskarten-Riser (2) iDRAC6 Enterprise-Karte Integrierte Speichercontrollerkarte Speichermodule (12) Kühlkörper/Prozessor (2) SAS-Rückwandplatine Festplattenlaufwerke (6) Optisches Laufwerk RAID-Akku (nur PERC) Internes SD-Modul Lüfter (5 oder 6) Installieren von Systemkomponenten...
Optionale Frontverkleidung entfernen und anbringen 1 Entriegeln Sie das Systemschloss am linken Rand der Frontverkleidung. 2 Heben Sie die Sperrklinke neben dem Schloss an. 3 Schwenken Sie die linke Seite der Frontverkleidung von der Vorderseite des Systems weg. 4 Lösen Sie die rechte Seite der Frontverkleidung aus dem Haken, und nehmen Sie die Frontverkleidung vom System ab.
Informations-Tag Der Informations-Tag ist ein herausziehbares Etikettenfeld mit Systeminformationen, wie der Express-Servicecodenummer, der MAC- Adresse des eingebetteten NIC1 und der MAC-Adresse für die iDRAC6- Enterprise-Karte. Entfernen des Informations-Tags 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Optionale Frontverkleidung entfernen und anbringen“. 2 Ziehen Sie den Informations-Tag bis in die verriegelte Position aus dem Schlitz im Gehäuse.
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Abbildung 3-3. Systemabdeckung entfernen und anbringen Freigabehebel Verriegelung für den Freigabehebel Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2 Positionieren Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse und versetzen Sie es leicht zur Systemrückseite, damit die zwei Haken an der hinteren Kante der Abdeckung über die entsprechenden Laschen an der hinteren Kante des Gehäuses greifen.
Festplattenlaufwerke Das System unterstützt bis zu sechs SAS-, SATA- oder SSD-Laufwerke (2,5 Zoll). Siehe Abbildung 3-1. • Gemischte Konfigurationen von SAS- und SATA-Laufwerken sind auch zulässig. Bei dieser Konfiguration dürfen zwei SAS-Laufwerke nur in den Festplattenschächten 0 und 1 installiert werden. An den verbleibenden Steckplätzen können SATA-Laufwerke installiert werden.
Abbildung 3-4. Festplattenplatzhalter entfernen oder installieren Laufwerkplatzhalter Freigabehebel Installieren eines Laufwerkplatzhalters Richten Sie den Festplattenplatzhalter mit dem Laufwerkschacht aus und führen Sie den Platzhalter in den Laufwerkschacht ein, bis die Sperrklinke einrastet. Entfernen eines Hot-Swap-Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem Hot-Swap- Laufwerkinstallation unterstützt.
4 Schieben Sie die Festplatte aus dem Laufwerkschacht. 5 Setzen Sie einen Laufwerkplatzhalter im leeren Laufwerkschacht ein. Siehe „Installation eines Laufwerkplatzhalters“. VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk installieren VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie beim Installieren von Festplatten sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind.
Abbildung 3-5. Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk installieren Festplattenlaufwerk Laufwerkträger Verschlussbügel des Laufwerkträgers Entriegelungstaste 3 Installieren Sie das hot-swap-fähige Festplattenlaufwerk. Drücken Sie die Taste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger Entfernen Sie die Schrauben von den Führungsschienen am Laufwerkträger, und trennen Sie die Festplatte vom Träger.
3 Befestigen Sie die vier Schrauben, um die Festplatte am Laufwerkträger zu sichern. Abbildung 3-6. Festplatte im Laufwerkträger installieren Schrauben (4) Laufwerkträger Festplattenlaufwerk SAS-Schraubloch Installieren von Systemkomponenten...
Netzteile Das System unterstützt die folgenden Netzteilmodule: • High-Output-Netzteil mit 717 W • Energy-Smart-Netzteil mit 502 W (das Standardnetzteil für dieses System) ANMERKUNG: Das System unterstützt keine gemischte Installation von High- Output- und Energy-Smart-Netzteilen. Falls nur ein Netzteil verwendet wird, muss dieses im Netzteilschacht PS1 installiert sein.
Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren Netzteil Klettstreifen Sperrklinke Installieren eines Netzteils 1 Stellen Sie bei einem System mit redundanten Netzteilen sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximalen Ausgangsleistungen identisch sind. ANMERKUNG: Die maximale Leistungsabgabe (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben.
ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils bzw. nach einem Hot-Swap- oder Hot-Add-Vorgang in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt auf grün, um darüber zu informieren, dass das Netzteil ordnungsgemäß...
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1 Packen Sie die Erweiterungskarte aus und bereiten Sie sie für den Einbau vor. Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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Abbildung 3-9. Erweiterungskarten-Riser installieren oder entfernen Installieren von Systemkomponenten...
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1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“. 3 Positionieren Sie das interne SD-Modul so, dass die Laschen auf der Unterseite des Halters in die Haken am Gehäuse greifen (Element 3 in Abbildung 3-10), und senken Sie dann die gegenüberliegende Kante der Karte ab.
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Richten Sie die Vorderkante der Karte mit den zwei vorderen Haltestegen aus Kunststoff neben dem iDRAC6-Anschluss auf der Systemplatine aus, und senken Sie die Karte in die Einbauposition ab. Siehe Abbildung 3-12 und Abbildung 6-1. Wenn die Vorderseite der Karte vollständig sitzt, rasten die zwei Halterungsstege über der Vorderkante der Karte ein.
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Abbildung 3-13. Installieren eines NIC-Hardwareschlüssels NIC-Hardwareschlüssel Anschluss 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“. 6 Verbinden Sie das System mit dem Netzstrom und starten Sie das System neu. Lüfter Das System verfügt über fünf oder sechs doppelschraubige Lüfter in einer Lüfterbaugruppe.
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Abbildung 3-15. Lüfterbaugruppe entfernen und einsetzen FAN1 FAN2 FAN3 FAN4 FAN5 FAN6 (nur Zweiprozessorkonfigurationen) Lüfterstromkabel (6) Stromversorgungsanschlüsse für Lüfter (6) Sperrklinken der 10 Lüfterplatzhalter (muss bei der Lüfterbaugruppe (2) Einzelprozessorkonfiguration zur ordnungsgemäßen Kühlung installiert sein) Einsetzen der Lüfterbaugruppe 1 Setzen Sie die Lüfterbaugruppe im Gehäuse ein, wobei Sie darauf achten, die Kabel zur Rückwandplatine nicht zu einzuklemmen, und schließen Sie die zwei Sperrklinken, um die Baugruppe zu sichern.
Entfernen der Kunststoff-Lüfterführung 1 Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“. 3 Entfernen Sie die Lüfterhalterung, falls erforderlich. Siehe „Entfernen der Lüfterbaugruppe“ und legen Sie die Lüfterbaugruppe auf einer flachen Oberfläche ab.
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4 Verbinden Sie die Karte mit der SAS-Rückwandplatine: Verbinden Sie den SAS-Datenkabelstecker mit der Aufschrift „SAS_0“ mit dem weißen SAS_0-Anschluss auf der Karte und den Stecker mit der Aufschrift „SAS_1“ mit dem schwarzen SAS_1-Anschluss der Karte. Siehe Abbildung 3-17. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, das Kabel entsprechend den Anschlussetiketten am Kabel zu verbinden.
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Abbildung 3-17. Integrierte Speichercontrollerkarte installieren SAS-Datenkabelstecker Integrierte Speichercontrollerkarte Hintere Kartenführung (schwarz) Erweiterungskarten-Riser (1) Vordere Kartenführung (blau) Anschluss für RAID-Akku (nur PERC) SAS-Datenkabel Kabelhalteklammer 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“. 6 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
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Entfernen des PERC 6/I-Batteriekabels 1 Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“. 3 Trennen Sie das Batteriekabel vom PERC-Controller. Die Lage des Batterieanschlusses ist ein Abbildung 3-17 gezeigt. ANMERKUNG: Achten Sie auf die Kabelführung im Gehäuse, um das Kabel wieder korrekt einzubauen.
8 Bauen Sie die Lüfterhalterung wieder ein. Siehe „Einsetzen der Lüfterbaugruppe“ auf Seite 120. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“. 10 Schließen Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte wieder an die Steckdose an und schalten Sie diese ein. Systemspeicher Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs) oder ungepufferte ECC-DIMMs (UDIMMs).
• Bei Verwendung der Modi Memory Mirroring oder Advanced ECC bleiben die drei Sockel, die am weitesten vom Prozessor entfernt sind, ungenutzt, und die Speichermodule werden beginnend mit Sockel A2 oder B2 installiert und in dieser Reihung fortgesetzt: A2, A3, A5 und A6. •...
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Unterstützung von Speicherspiegelung Das System unterstützt Speicherspiegelung, wenn identische Speichermodule in den zwei am nächsten beim Prozessor befindlichen Kanälen installiert sind (im am weitesten entfernten Kanal ist kein Speicher installiert). Speicherspiegelung (Mirroring) muss im System-Setup-Programm aktiviert werden. Bei einer gespiegelten Konfiguration ist der insgesamt verfügbare Systemspeicher halb so groß...
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Tabelle 3-2. RDIMM-Speicherkonfigurationen Speichersockel Einzelprozessor Zwei Prozessoren Physis- Verfüg- Physis- Verfüg- cher barer cher barer Speicher- Speicher- Speicher Speicher Speicher Speicher betriebsart modulgröße (GB) (GB) (GB) (GB) Optimizer 2 GB all (alles) all (alles) 4 GB all (alles) all (alles) 8 GB all (alles) all (alles)
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(Fortsetzung) Tabelle 3-2. RDIMM-Speicherkonfigurationen Speichersockel Einzelprozessor Zwei Prozessoren Physis- Verfüg- Physis- Verfüg- cher barer cher barer Speicher- Speicher- Speicher Speicher Speicher Speicher betriebsart modulgröße (GB) (GB) (GB) (GB) Spiegelung 2 GB – 4 GB – 8 GB – Tabelle 3-3. UDIMM-Speicherkonfigurationen Speichersockel Einzelprozessor Zwei Prozessoren...
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Abbildung 3-18. Speichermodul installieren und entfernen Speichermodul Auswurfvorrichtungen (2) Passung 6 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
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Abbildung 3-19. Kühlkörper installieren und entfernen Kühlkörper Kühlkörperverriegelung (2) 5 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 6 Öffnen Sie die andere Kühlkörperverriegelung. 7 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab, und legen Sie ihn mit der Oberseite nach unten ab (Wärmeleitpaste nach oben).
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VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. Wenn Sie einen Prozessor dauerhaft vom Sockel CPU2 entfernen, müssen Sie einen Prozessorplatzhalter und einen Kühlkörperplatzhalter installieren, um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten.
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VORSICHTSHINWEIS: Wenden Sie beim Einsetzen des Prozessors keine Kraft an. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, lässt er sich leicht in den Sockel einsetzen. Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Schwenken Sie den Freigabehebel nach unten, bis er einrastet. 6 Installieren Sie den Kühlkörper. Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper.
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VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 4 Entfernen Sie die Systembatterie. Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie fest auf die positive Seite des Sockels drücken. Drücken Sie die Batterie zur positiven Seite des Sockels und ziehen Sie sie aus der Sicherheitshalterung auf der negativen Seite des Sockels heraus.
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Abbildung 3-22. Bedienfeld entfernen Schraube (Torx) Anzeigemodulkabel Bedienfeldplatine Bedienfeldkabel USB-Kabel Befestigungsschrauben (3 Torx) Anzeigemodul 6 Entfernen Sie mit einem T10 Torx-Schraubendreher die zwei Schrauben, mit denen das Anzeigemodul am Systemgehäuse befestigt ist. 7 Nehmen Sie das Anzeigemodul aus der Aussparung im Gehäuse. Installieren von Systemkomponenten...
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VORSICHTSHINWEIS: Die Nummern der einzelnen Festplatten müssen notiert und vor dem Entfernen auf den Festplatten vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 4 Entfernen Sie alle Festplatten. Siehe „Entfernen eines Hot-Swap- Festplattenlaufwerks“. ANMERKUNG: Die SAS-Rückwandplatine lässt sich leichter entfernen, wenn Sie zunächst die Lüfterbaugruppe ausbauen.
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Abbildung 3-23. SAS-Rückwandplatine entfernen und installieren Stromversorgungskabel der SAS-Rückwandplatine SAS-Rückwandplatine SAS A-Kabel SAS B-Kabel Halterungen (2) Sperrklinken der Rückwandplatine (2) Installieren von Systemkomponenten...
Installieren einer SAS-Rückwandplatine 1 Installieren Sie die SAS-Rückwandplatine: Senken Sie die Rückwandplatine in das System ab, wobei Sie sorgfältig darauf achten, dass keine Komponenten auf der Platine beschädigt werden. Richten Sie die Schlitze in der Rückwandplatine mit den Halterungen auf der Rückseite der Laufwerkschächte aus, und bewegen Sie die Rückwandplatine nach vorn, so dass die Halterungen in die Schlitze der Rückwandplatine eingreifen.
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10 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe: Ziehen Sie den federbelasteten blauen Haltestift in der Mitte der Systemplatine nach oben, und schieben Sie dann die Systemplatinenbaugruppe bis zum vorderen Gehäuseende. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe an der blauen und schwarzen Speicherkartenführung oder an den Kanten des Systemplatinenträgers an, und heben Sie dann die Baugruppe...
Installation der Systemplatine 1 Entnehmen Sie die neue Systemplatine der Verpackung und entfernen Sie den Etiketteinsatz vom Speichermodulsockel. 2 Entfernen Sie die Etiketten vom Etiketteinsatz und befestigen Sie sie am Systeminformationsfeld auf der Systemvorderseite. Siehe Abbildung 1-1. 3 Installieren Sie die vorhandenen Prozessoren und Kühlkörper auf der neuen Systemplatine.
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7 Schließen Sie die Kabel in der nachstehend aufgeführten Reihenfolge an (die Positionen der Anschlüsse auf der Systemplatine sind in Abbildung 6-1 dargestellt): • SATA-Schnittstellenkabel, falls zutreffend • Schnittstellenkabel für Bedienfeld • Stromversorgungsanschluss für optisches Laufwerk • USB-Schnittstellenanschluss für Bedienfeld •...
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Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 undAbbildung 1-4 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
Tauschen Sie die Tastatur/Maus durch eine andere, funktionierende Tastatur/Maus aus. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, ersetzen Sie die defekte Tastatur/Maus. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System.
Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“.
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9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den Systemspeicher. Siehe „Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)“.
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5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“. 7 Überprüfen Sie, dass die Controllerkarte korrekt eingesetzt ist. Siehe „Integrierte Speichercontrollerkarte installieren“. 8 Wenn es sich um einen PERC-Controller mit Akku-Cache handelt, stellen Sie sicher, dass der RAID-Akku richtig angeschlossen ist und gegebenenfalls das Speichermodul auf der PERC-Karte ordnungsgemäß...
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3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“. 4 Stellen Sie sicher, dass die installierten Erweiterungskarten den Installationsrichtlinien von Tabelle 3-1 entsprechen. 5 Überprüfen Sie die Erweiterungskarten-Riser auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe „Einsetzen eines Erweiterungskarten-Risers“. 6 Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“.
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13 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Wenn die Tests fehlschlagen, ist der Prozessor defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“. 14 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 15 Öffnen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“. 16 Tauschen Sie den Prozessor gegen den Prozessor aus, den Sie in Schritt 10 entfernt haben.
Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden. Verwenden von Dell™ PowerEdge™ Diagnostics Um ein Systemproblem richtig einzuschätzen, verwenden Sie zuerst Dell PowerEdge Diagnostics. Dell PowerEdge Diagnostics umfasst verschiedene Diagnoseprogramme bzw. Testmodule für Gehäuse- und Speicherkomponenten wie Festplatten, physischen Speicher, E/A-Schnittstellen, NICs, CMOS und andere.
Funktionen der Systemdiagnose Die Systemdiagnose enthält eine Reihe von Menüs und Optionen für bestimmte Gerätegruppen oder Geräte. Mit den Menüs und Optionen der Systemdiagnose können Sie • Tests einzeln oder gemeinsam ausführen • Die Reihenfolge der Tests bestimmen • Tests wiederholen •...
3 Wählen Sie Launch Diagnostics. 4 Wählen Sie im Diagnostics-Hauptmenü die Option Run Diags, oder wählen Sie zur Fehlerbehebung beim Speicher MpMemory. Im Diagnostics-Menü können Sie spezifische oder alle Diagnosetests starten oder die Systemdiagnose beenden. Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test...
ANMERKUNG: Nachdem Sie alle Geräte und Komponenten ausgewählt haben, die Sie testen möchten, markieren Sie All Devices (Alle Geräte), und klicken Sie anschließend auf Run Tests (Tests ausführen). Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine.
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11 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort festlegen, erfahren Sie im Abschnitt „Zuweisen eines Systemkennworts“. Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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Abbildung 6-1. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Anschlussbezeichnung Beschreibung 1 IO_RISER2 Anschluss des Erweiterungskarten-Risers 2 Sicherungsstift der Systemplatinenbaugruppe 3 IO_RISER1 Anschluss des Erweiterungskarten-Risers 1 4 iDRAC6 Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte 5 SATA_A Schnittstellenanschluss für optisches Laufwerk 6 B1 Speichermodulsockel B1 (weiße Auswurfvorrichtung) Speichermodulsockel B4 Speichermodulsockel B2 (weiße Auswurfvorrichtung) Speichermodulsockel B5...
Country/Region (Dell International) am unteren Seitenrand. 3 Klicken Sie auf Contact Us (Kontakt) im linken Seitenbereich. 4 Klicken Sie auf den entsprechenden Link für den gewünschten Dienst oder Support. 5 Wählen Sie die für Sie geeignete Art der Kontaktaufnahme mit Dell. Wie Sie Hilfe bekommen...
Glossar A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird.
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Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor. DC: Direct Current (Gleichstrom). DDR: Double Data Rate (Verdoppelte Datenrate). Eine Technologie in Speichermodulen, die die Datenrate potentiell verdoppeln kann, indem Daten sowohl an der ansteigenden als auch der abfallenden Flanke eines Taktzyklusses übertragen werden.
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F: Fahrenheit. FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Bei ® ® Microsoft Windows -Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwendet werden. Fibre Channel: Eine hochleistungsfähige Netzwerkschnittstelle, die zumeist bei Netzwerkspeichergeräten Verwendung findet. Flash-Speicher: Eine bestimmte Art von elektronischem Baustein, der programmiert und mit einem Softwareprogramm neu programmiert werden kann.
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Integrierter Dell Remote Access Controller. Eine Hardware- und Softwarelösung zur Systemverwaltung, die Fernverwaltung ermöglicht, abgestürzte Systeme wiederherstellen kann und Energiesteuerungsfunktionen für Dell PowerEdge-Systeme bereitstellt. „iDRAC6“ bezeichnet die spezielle Implementierung der iDRAC-Lösung in diesem System. IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll). IPv6: Internet Protocol Version 6.
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Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. die Grafikkarte so ausgelegt werden, dass sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Erweiterungsbus. Siehe auch Bus. LOM: LAN on Motherboard. Auch bezeichnet als integrierter NIC. LVD: Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential).
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Parity Stripe: Bei RAID-Arrays enthält die Parity-Stripe-Festplatte aus einem Satz von Stripe-Festplatten die Paritätsdaten, die beim Ausfall eines der anderen Laufwerke die Datenwiederherstellung ermöglichen. Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Jede Partition kann über mehrere logische Laufwerke verfügen.
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RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. RDIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des Produkts enthält.
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SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A- Geräte. SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten können.
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System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden. Systemspeicher: Siehe RAM.
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VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom). VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom). Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen. Ein einzelnes physisches System kann dem Benutzer wie mehrere virtuelle Systeme erscheinen, auf denen verschiedene Betriebssysteme aktiv sind.