Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht....................... 7 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge-System R6415................7 Vorderansicht des Systems...............................8 Ansicht des linken Bedienfelds..........................10 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................14 LCD-Display.................................15 Anzeigecodes des Laufwerks............................16 Rückansicht des Systems..............................17 NIC-Anzeigecodes..............................18 Anzeigecodes des Netzteils............................19 Anzeigecodes des verkabelte Netzteils........................
Seite 4
Anzeigen von "System Setup" (System-Setup)....................39 Details zu "System Setup" (System-Setup)......................40 System-BIOS................................40 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen....................... 60 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................60 Dell Lifecycle Controller..............................60 Integrierte Systemverwaltung..........................60 Boot Manager (Start-Manager)............................. 61 Anzeigen des "Boot Manager" (Start-Manager)....................61 Hauptmenü des "Boot Manager" (Start-Manager)....................61 One-shot BIOS boot menu (Einmaliges BIOS-Startmenü)...................
Seite 5
Eingriffschalter................................. 75 Entfernen des Eingriffsschalters..........................75 Installieren des Eingriffsschalters..........................75 Laufwerke..................................76 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters........................76 Installieren eines Laufwerkplatzhalters........................77 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................78 Installieren eines Laufwerkträgers..........................79 Entfernen eines Laufwerks aus einem Träger......................80 Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger..................... 80 Systemspeicher.................................81 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen................
Seite 6
Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer...................... 139 7 Verwenden der Systemdiagnose.........................140 Integrierte Dell-Systemdiagnose...........................140 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager..............140 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........140 Bedienelemente der Systemdiagnose........................141 8 Jumper und Anschlüsse..........................142 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................143 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................144...
Hot Swap für NVMe-Laufwerke wird auf Ihrem System unterstützt. Weitere Informationen über die korrekte Benutzerhandbuch für Dell PowerEdge Express Flash NVMe-PCIe-SSD mit Verwendung und technische Daten finden Sie im einem 2,5-Zoll-SFF (Small Form Factor) auf der Seite Dell.com/support/manuals > Alle Produkte > Server, Massenspeicher und Netzwerktechnik > Dell Adapter ANMERKUNG: Alle Arten von SAS- bzw.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R6415 Vorderansicht des Systems Die Vorderansicht zeigt die verfügbaren Funktionen auf der Vorderseite des Systems. Abbildung 2. Vorderansicht des Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerken Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Seite 9
Geräten. Diese Funktion fasst die Hardware-/ Firmware- Bestandsaufnahme und verschiedene System-Level- und Fehlerinformationen zusammen, die zur Fehlerbehebung am System verwendet werden können. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Dell Integrated Remote Access Controller unter Www.dell.com/idracmanuals. Optisches Laufwerk k. A.
Geräten. Diese Funktion fasst die Hardware-/Firmware- Bestandsaufnahme und verschiedenen System-Level-Diagnose/ Fehler-Informationen zusammen, die zur Fehlerbehebung am System verwendet werden können. Sie können das Bestandsaufnahme, Dell Lifecycle Controller Protokolle oder Systemprotokolle, System Funktionsstatus und auch konfigurieren iDRAC, BIOS und Netzwerkbetriebsparameter. Sie können auch starten der virtuellen KVM-Umschalter für Tastatur, Bildschirm und Maus) Viewer und...
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss unterstützten mobilen Gerät. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter Dell.com/poweredgemanuals. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Tabelle 3. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen...
Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie im Referenzhandbuch für Ereignis- und Fehlermeldungen Dell Event and Error Messages Reference Guide.. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Seite 13
Hilfe bekommen. Gelb blinkend Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2- Starten Sie das System neu. Wenn das Problem Hardware nicht ordnungsgemäß reagiert. weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Direct-Port aktiv mit einem Gerät verbunden ist. iDRAC Direct-Anschluss (Mikro- Der iDRAC Direct (Mikro-AB- AB-USB) USB)-Anschluss ermöglicht den Zugriff auf die iDRAC Direct (Mikro-AB)-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter Www.dell.com/idracmanuals. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Wenn das LCD-Display nicht mehr reagiert, entfernen Sie die Frontblende, und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. • Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, den LCD- Bildschirm oder andere Tools deaktiviert wurden. Abbildung 10. Merkmale des LCD-Display Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
LED-Anzeige zeigt die Stromversorgung des Laufwerks an. Abbildung 11. Anzeigen des Laufwerks Aktivitäts-LED-Anzeige des Laufwerks Status-LED-Anzeige des Laufwerks Laufwerk ANMERKUNG: Wenn sich das Laufwerk im Modus AHCI (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die Status- LED-Anzeige nicht und bleibt ausgeschaltet. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Ermöglicht Remote-Zugriff auf iDRAC. Weitere Informationen finden Sie iDRAC9 Enterprise- im iDRAC-Benutzerhandbuch unter Dell.com/poweredgemanuals. Anschluss NIC-Ports (2) Die NIC-Ports sind auf der Systemplatine integriert und stellen eine Netzwerkverbindung bereit. Weitere Informationen über die unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Jeder NIC an der Rückseite des Systems verfügt über Anzeigen, die Informationen zu Aktivitäts- und Verbindungsstatus liefern. Die LED- Anzeige für Aktivität zeigt an, ob Daten durch den NIC fließen, und die LED-Anzeige für Verbindung zeigt die Geschwindigkeit des verbundenen Netzwerks an. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Anzeigecodes des Netzteils Netzteile (PSUs) haben einen beleuchteten transparenten Griff, der als Anzeige dient. Diese Anzeige zeigt an, ob Netzstrom anliegt oder ob eine Netzstromstörung vorliegt. Abbildung 15. Netzteil-Statusanzeige Statusanzeige beim Netzteil/Griff Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile den gleichen Etikettentyp haben, z. B. Extended Power Performance (EPP). Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen. Dies führt dazu, dass die Netzteile nicht zusammen passen und das System nicht eingeschaltet werden kann.
Informationskennung an der Vorderseite des Systems heraus, um den Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer einzusehen. Alternativ befinden sich die Informationen unter Umständen auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Die kleine Enterprise-Service- Tag-Nummer (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
Seite 25
„Methoden zum Herunterladen von Firmware und Treibern“ in diesem Dokument. Systemverwaltung Weitere Informationen zur Systems Management Dell.com/poweredgemanuals Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management). Weitere Informationen zu Einrichtung, Verwendung Dell.com/openmanagemanuals...
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Prozessor – Technische Daten • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
Abmessungen des Systems Abbildung 21. Abmessungen des PowerEdge R6415 Systems Tabelle 15. Abmessungen des PowerEdge R6415-Systems Za (mit Blende) Za (ohne Blende) Zb 22 mm (0,87 Zoll) x4 und x10 = 482,0 mm (18,97 434,0 mm ( 17,08 42,8 mm 35,84 mm x4 und x10 = 657,25 mm (25,87...
Steckplätze. PERC-Controller Die Dell PERC (PowerEdge RAID Controller)-Produktfamilie der Controller der Enterprise-Klasse wurde speziell für optimierte Leistung, höhere Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz sowie vereinfachtes Management konzipiert und bietet eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Lösung zur Erstellung einer stabilen Infrastruktur und zur Maximierung der Systemverfügbarkeit.
Benutzerhandbuch für Dell PowerEdge Express Flash NVMe-PCIe-SSD mit Verwendung und technische Daten finden Sie im einem 2,5-Zoll-SFF (Small Form Factor) auf der Seite Dell.com/support/manuals > Alle Produkte > Server, Massenspeicher und Netzwerktechnik > Dell Adapter Ports und Anschlüsse - Technische Daten USB-Ports Das PowerEdge R6415-System unterstützt Folgendes:...
Serieller Anschluss Mit dem seriellen Anschluss kann ein serielles Gerät an das System angeschlossen werden. Das PowerEdge R6415-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550- konform. VGA-Ports Der Video Grafik Array (VGA) -Anschluss ermöglicht Ihnen, das System an einen VGA-Bildschirm anzuschließen.
Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Umgebungszertifizierungen finden Sie im Datenblatt zur Produktumgebung unter den Handbüchern und Dokumenten auf support.dell.com. Tabelle 22. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß)
Tabelle 27. Herabstufung der Betriebstemperatur – Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß). 35 °C bis 40 °C (95 °F bis 104 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/175 m (1 °F/319 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
Die Konfiguration von redundanten Netzteilen ist erforderlich. • Verkabelte Netzteile werden nicht unterstützt. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. • Prozessoren, die mehr als 180 W verbrauchen, werden nicht unterstützt. Technische Daten...
Matrix für thermische Einschränkungen Tabelle 32. Matrix für thermische Einschränkungen für R6415 Funktionen, Prozessortyp und technische Daten Konfigurationsart und Angaben zur Umgebungstemperatur Speicherkonfiguration 4 x 3,5-Zoll- 8 x 2,5-Zoll- 10 x 2,5-Zoll- Laufwerke Laufwerke Laufwerke (NVMe) Lüftertyp Standardlüfter Standardlüfter Hochleistungslüfter CPU-Kühlkörpertyp 1U-Kühlkörper 1U-Kühlkörper...
Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC warnt Administratoren vor Systemproblemen und ermöglicht es ihnen, Systemverwaltungsaufgaben remote durchzuführen. Dies reduziert die Notwendigkeit für physische Zugriffe auf das System.
Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel QuickAssist-Technik (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R6415 ist in den Chipsatz integriert und wird über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu Treibern, Dokumentationsmaterialien und Whitepapern zu Intel QAT finden Sie unter https://01.org/intel- quickassist-technology.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien Dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version von BIOS, Treibern und Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System Setup (System-Setup) • Dell Lifecycle Controller • Boot Manager (Start-Manager) • PXE-Start Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC, siehe Dell Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Www.dell.com/idracmanuals.
Option Beschreibung Prozessoreinstellun Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMe Settings Gibt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Wenn das System die NVMe-Laufwerke enthält, die Sie in einem RAID-Array konfigurieren möchten, müssen Sie sowohl dieses Feld als auch das Feld Embedded SATA (Integriertes SATA) im Menü...
Details zu "System Information" (Systeminformationen) Die Details zum Bildschirm System Information (Systeminformationen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Service Tag Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. System Gibt den Namen des Systemherstellers an.
Option Beschreibung System Memory Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. Type System Memory Gibt die Taktrate des Systemspeichers an. Speed System Memory Gibt die Spannung des Systemspeichers an. Voltage Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden.
Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Processor Settings (Prozessoreinstellungen). Details zu "Processor Settings" (Prozessoreinstellungen) Die Details zum Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Logical Processor Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Anzeigen von "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2>...
– Unterstützung für Laufwerkpartitionen mit mehr als 2 TB. – Erweiterte Sicherheit (z. B. „UEFI Secure Boot“ (Sicherer UEFI-Start)). – Kürzere Startzeit. ANMERKUNG: Sie dürfen nur im UEFI-Modus über NVMe-Laufwerke starten. • BIOS: Der BIOS Boot Mode (BIOS-Startmodus) ist der Startmodus „Legacy“. Er wird für Abwärtskompatibilität beibehalten. Anzeigen von "Boot Settings"...
32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen) Die Details zum Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung PXE Device n (n = 1 Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE-Startoption für das Gerät bis 4) erstellt.
Anzeigen von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2>...
Seite 50
Option Beschreibung ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt. Möglicherweise müssen Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um zu steuern, welche Karte das primäre Video ist. Current State of Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an.
Option Beschreibung Option Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie- Steckplatz 3 Steckplatz 3. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Slot Bifurcation Ermöglicht Platform Standard Bifurcation (Standard-Verzweigung der Plattform) und Manual bifurcation Control (Manuelle Steuerung der Verzweigung).
Option Beschreibung ANMERKUNG: Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)" (Seriell über LAN) nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung.
Option Beschreibung System Profile Richtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt (OS) (Leistung pro Watt (Betriebssystem)) eingestellt.
Seite 54
Option Beschreibung CPU AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der AES-NI-Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). System Password Richtet das Systemkennwort ein. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist.
Seite 55
Option Beschreibung Option Beschreibung Wenn diese Einstellung auf Disabled (Deaktiviert) festgelegt ist, können die Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien nicht verwendet werden. Wenn diese Einstellung auf Clear (Löschen) festgelegt ist, werden alle Werte aus den Speicher- und Endorsement Key-Hierarchien gelöscht. Anschließend wird die Einstellung auf Enabled (Aktiviert) festgelegt.
Option Beschreibung Optionen Beschreibung führt eine Signaturüberprüfung der Vorstart-Images durch und protokolliert die Ergebnisse in der Ausführungsinformationen-Tabelle der Images, wobei die Images ausgeführt werden, unabhängig davon, ob sie die Prüfung bestanden haben oder nicht. Der Audit Mode (Audit-Modus) eignet sich für die programmgesteuerte Festlegung eines Satzes von Richtlinienobjekten.
Verwenden des Systemkennwortw zum Schutz Ihres System Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort zugeordnet wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Kennwort des System vom System zugelassen. Schritte Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. Geben Sie das Kennwort des System ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächster Schritt Wenn die Option "Password Status"...
Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten. Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Kennwort eingegeben ist, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x>...
Option Beschreibung • Keine • IDSDM • SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus • BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2- Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann. Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes State Betriebssystem –...
ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter Www.dell.com/idracmanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Über Device Settings (Geräteeinstellungen) können Sie die Geräteparameter konfigurieren.
Startmenü) Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle Controller) System Utilities Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie der Systemdiagnose .
• Startdiagnose • BIOS-Aktualisierungsdatei-Explorer • System neu starten PXE-Start Sie können die Option PXE (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die Option PXE boot (PXE-Start) zuzugreifen, starten Sie das System und drücken Sie während des Einschalt-Selbsttests (POST) die Taste F12, anstatt die Standard-Startsequenz des BIOS-Setups zu verwenden.
Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Weitere Informationen finden Sie im Rack Installation Guide (Rack-Installationshandbuch) unter Die Seite www.dell.com/ poweredgemanuals auf. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein.
Abbildung 22. Entfernen der Frontverkleidung mit dem LCD-Display Installieren der Frontverkleidung Das Verfahren zur Installation der Frontverkleidung mit und ohne das LCD-Display ist gleich. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Falls zutreffend, finden und entfernen Sie den Schlüssel von der Innenseite der Frontverkleidung. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist an der Frontverkleidung befestigt.
Abbildung 23. Installieren der Frontverkleidung mit dem LCD-Display Systemabdeckung Die Systemabdeckung bietet Sicherheit für das gesamte System und hilft dabei, einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems zu gewährleisten. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte in der erforderlichen Reihenfolge aus.
Abbildung 24. Entfernen der Systemabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Systemabdeckung. Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und ordnungsgemäß verlegt sind. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
Abbildung 25. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte und das System in der erforderlichen Reihenfolge aus. Rückwandplatine Abdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
Abbildung 26. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächster Schritt Bringen Sie die LED-Abdeckung an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. Installieren der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Rückwandplatinenabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. Schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Vorderseite des Systems, bis sie einrastet.
Abbildung 27. Einbauen der Rückwandplatinenabdeckung Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Das Systeminnere ANMERKUNG: Komponenten mit Berührungspunkten in Orange sind hot-swap-fähig und Komponenten mit blauen Berühungspunkten sind nicht hot-swap-fähig. Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 28. Das Systeminnere Linke Seite Rückwandplatinenabdeckung Entriegelungstaste für das optische Laufwerk Kabelhalter Lüfterplatzhalter Eingriffschalter Stromzwischenplatine Steckplätze für Speichermodule Linke Riserkarte mit flachem Profil Mini-PERC-Karte Rechte Riserkarte mit flachem Profil Kühlgehäuse Kühlungslüfter Laufwerkrückwandplatine Rechte Seite Informations-Tag Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom über das gesamte System. Das Kühlgehäuse verhindert, dass das System überhitzt und dient zum Aufrechterhalten eines einheitlichen Luftstroms innerhalb des Systems.
Abbildung 29. Entfernen des Kühlgehäuses Nächster Schritt Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Laschen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am System aus. Senken Sie das Kühlgehäuse ins System ab, bis es fest eingesteckt ist.
Abbildung 30. Installieren des Kühlgehäuses Nächster Schritt Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
Abbildung 31. Entfernen eines Kühlungslüfters Nächster Schritt Installieren Sie den Kühlungslüfter. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Kühlungslüfters. Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzung WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Eingriffschalter Der Gehäuseeingriffschalter ist aktiviert, sobald die Systemabdeckung entfernt wird, während das System eingeschaltet ist. In den Systemereignisprotokollen wird erfasst, wie oft die Abdeckung entfernt wird, während das System eingeschaltet ist.
Verbinden Sie das Kabel des Eingriffsschalters mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 34. Installieren des Eingriffsschalters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Abbildung 35. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Installieren eines Laufwerkplatzhalters in einem Laufwerkträger. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines Laufwerkplatzhalters bzw. unter Installieren eines Laufwerkträgers. Installieren eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Installieren eines 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters ist identisch. Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise.
Entfernen eines Laufwerkträgers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen der Frontverkleidung. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn alle Anzeigen aus sind, kann das Laufwerk ausgebaut werden.
Installieren eines Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Festplattenlaufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Bei der Sicherung eines Laufwerks im Träger, stellen Sie sicher, dass die Schrauben fest mit einem Anzugsmoment 4 Zoll/Pfund angezogen sind.
Befestigen Sie das Laufwerk mithilfe des Kreuzschlitzschraubenziehers Nr. 1 mit Schrauben am Träger. Abbildung 40. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Systemspeicher Der PowerEdge R6415 unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und Load Reduced DIMMS (LRDIMMS). ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2666 MT/s, 2400 MT/s, 2133 MT/s oder 1866 MT/s betragen, abhängig von: •...
Seite 82
Model 2P/1P Kern Thread Grund Verstärk Max. DDR- Max. DDR- PCIe TDP (W) lnum frequ. erfrequ. Verstärk (MB) Kanäl Frequ. (1DPC) (GHz) alle erfrequ. Kerne (GHz) (GHz) 7401P PS740PBEVH NUR 1P 24 2,00 2,80 3,00 2.400/2.666 X128 155/170 7351P PS735PBEVG NUR 1P 16 2,40 2,90...
Abbildung 41. Position der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 42. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Kanal 6 Kanal 7 AMD- Prozessor Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten.
• Maximal von den DIMMs unterstützte Geschwindigkeit ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Dieses System unterstützt die Funktion „Flexible Memory Configuration“ (Flexible Arbeitsspeicherkonfiguration) und kann daher mit jeder gültigen Chipsatzarchitektur konfiguriert und betrieben werden. Wir empfehlen, bei der Installation von Speichermodulen die folgenden Richtlinien zu beachten: •...
ANMERKUNG: • Reguläre DIMM-Bestückungregel: – Systeme mit einem einzelnen Prozessor: Steckplatz 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 • Die DIMM-Bestückung ändert sich, wenn der leistungsoptimierte Modus angefordert wird und 4 oder 8 DIMMs pro Prozessor vorhanden sind.
Abbildung 42. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Installieren Sie ein Speichermodul. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines Speichermoduls. Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. Installieren eines Speichermoduls Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 43. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter . Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu System Setup Main Menu > System-BIOS >...
Schritte Lösen Sie mit einem Torx-Kreuzschlitzschraubendreher die vierte unverlierbare Schraube auf dem Kühlkörper. Warten Sie (ungefähr 30 Sekunden), damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. ANMERKUNG: Die Zahlen der unverlierbaren Schrauben sind auf dem Kühlkörper markiert. Löschen Sie die dritte unverlierbare Schraube, die sich diagonal gegenüber der Schraube 4 befindet. Wiederholen Sie den Vorgang für die beiden verbleibenden Schrauben 2 und 1.
Seite 89
Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. Entfernen Sie den Kühlkörper. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen eines Kühlkörpers. VORSICHT: Möglicherweise wird beim ersten Hochfahren des Systems nach dem Austausch der CPU oder der Systemplatine „CMOS battery loss“...
Seite 90
Abbildung 46. Anheben des Schienenrahmens Halten Sie die blaue Halterung auf dem Prozessorträger und schieben Sie den Träger aus dem Rahmen des Prozessorsockels. Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 47. Entfernen des Prozessorträgers Nächster Schritt Bauen Sie den Prozessor ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einbauen des Prozessors. Einbauen des Prozessors Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Halten Sie die blaue Halterung am Prozessorauflagefach fest und schieben Sie das Fach in den Prozessorsockelrahmen ein, bis es korrekt sitzt.
Seite 92
Abbildung 48. Einsetzen des Prozessors in den Prozessorsockelrahmen Drücken Sie den Schienenrahmen nach unten, bis die blauen Riegel einrasten. Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Seite 93
Abbildung 49. Schließen des Prozessorsockelrahmens Befestigen Sie die Prozessorsockelabdeckung am Prozessorsockel, indem Sie die Schrauben der Reihe nach (1, 2, 3) anziehen. Wenn alle drei Schrauben vollständig eingedreht sind, wird der Sockel aktiviert. Die drei Schrauben werden mit einem Drehmoment von 16,1 ±...
Abbildung 50. Befestigung der Prozessorsockelabdeckung Nächste Schritte Bauen Sie den Kühlkörper ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen des Kühlkörpers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Seite 95
ANMERKUNG: Die Spritze für die Wärmeleitpaste ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Entsorgen Sie die Spritze nach der Verwendung. Richten Sie den Kühlkörper an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus. Die unverlierbaren Schrauben auf dem Kühlkörper müssen an den Schraubenöffnungen auf der Systemplatine ausgerichtet werden. Befestigen Sie mit einem Torx T20-Schraubendreher die erste Schraube, mit der der Kühlkörper an der Systemplatine befestigt ist.
Er verhindert nicht, dass das System eingeschaltet wird. Wenn jedoch eine F1/F2-Pause mit einer Fehlermeldung auftritt, siehe Abschnitt Troubleshooting für Erweiterungskarten im Dell EMC PowerEdge Servers Troubleshooting Guide (Fehlerbehebungshandbuch für Dell EMC PowerEdge Server) unter Dell.com/poweredgemanuals. Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Erweiterungskarten beschrieben: Tabelle 44.
Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl der Karten Qlogic (FC16 SP/DP) Qlogic (FC32) LOM ( 2x1G)/(2x10G) Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 53. Entfernen des rechten Risers mit flachem Profil Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten wieder in den Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Schritte...
Seite 100
Abbildung 54. Installieren der linken Riser-Karte mit flachem Profil ANMERKUNG: Befestigen Sie die unverlierbare Schraube für die rechte Riser-Karte mit flachem Profil, um den Riser an der Systemplatine zu befestigen. Abbildung 55. Installieren der rechten Riser-Karte mit flachem Profil Nächste Schritte Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel erneut an die Erweiterungskarte an.
Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses.
Abbildung 57. Einsetzen eines Abdeckblechs für den Riser Nächster Schritt Setzen Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor.
Seite 103
Abbildung 58. Entfernen eines Abdeckblechs von einem Riser mit flachem Profil Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. Schließen Sie den Erweiterungskarten-Rückhalteriegel der Erweiterungskarte.
Nächste Schritte Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Optionales IDSDM- oder v Flash-Modul Das IDSDM- oder vFlash-Modul kombiniert die IDSDM oder vFlash-Funktionen in einem einzigen Modul.
Entfernen des IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Mikro-SD-Karten, wenn Sie das interne Dual SD-Modul (IDSDM oder vFlash) austauschen. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen der microSD-Karte.
Schritte Suchen Sie den IDSDM- oder vFlash-Anschluss auf der Systemplatine. Die Position von IDSDM oder vFlash finden Sie im Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine-Abschnitt. Richten Sie das IDSDM- oder vFlash-Modul am entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine aus. Drücken Sie das IDSDM- oder vFlash-Modul in den Anschluss auf der Systemplatine, bis es fest sitzt. Abbildung 61.
Seite 107
Schritte Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 die Schrauben, mit denen die Netzwerktochterkarte auf der Systemplatine befestigt ist. Drücken Sie die beiden blauen Kunststoffhalteklemmen, die die LOM-Riserkarte befestigen, auseinander, um den Riser zu lösen. Halten Sie die LOM-Riser-Karte an den Kanten auf jeder Seite und heben Sie die Karte an, um sie aus dem Anschluss auf der Systemplatine zu entfernen.
Abbildung 64. Einsetzen der Abdeckblechs für die LOM-Halterung Nächster Schritt Setzen Sie die LOM-Riser-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der LOM-Riser-Karte. Einsetzen der LOM-Riser-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Seite 109
Abbildung 65. Entfernen des LOM-Abdeckblechs Bauen Sie die LOM-Halterung ein. Führen Sie die LOM-Halterung in den Steckplatz im Gehäuse ein. b Befestigen Sie die Halterung mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 mit einer Schraube am Gehäuse. Abbildung 66. Montieren der LOM-Halterung Richten Sie die LOM-Riserkarte über den Schlitz an der Halterung an den Ethernet-Anschlüssen oder der SFP+ aus.
Abbildung 67. Einsetzen der LOM-Riser-Karte Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Riser an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Abbildung 68. Entfernen der Mini-PERC-KarteSystem Nächster Schritt Installieren Sie die Mini-PERC-Karte. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Mini-PERC-Karte. Installieren der Mini-PERC-Karte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Winkeln Sie die Mini-PERC-Karte an, um sie in den Mini-PERC-Kartenhalter auf der Systemplatine einzuführen. Senken Sie die Mini-PERC-Karte in ihre Einbauposition, bis sie fest im Mini PERC-Kartenhalter befestigt ist.
Abbildung 69. Installieren der Mini-PERC-Karte Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Riser an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Stromkabel der Rückwandplatine Abbildung 71. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine Freigabeklinke SAS_A-Kabelanschluss Signalkabel der Rückwandplatine Rückwandplatine SAS_B-Kabelanschluss Stromkabel der Rückwandplatine Abbildung 72. 10 x 2,5-Zoll SAS-, SATA- oder NVMe-Laufwerkrückwandplatine B0 NVMe-Kabelanschluss I2C-Kabelanschluss A0 NVMe-Kabelanschluss Anschluss für SAS/SATA-Kabel B1 NVMe-Kabelanschluss A1 NVMe-Kabelanschluss Anschluss für SAS/SATA-Kabel A2 NVMe-Kabelanschluss Stromanschluss der Rückwandplatine Entfernen der Rückwandplatine...
Abbildung 73. Entfernen der Rückwandplatine Nächster Schritt Bauen Sie die Rückwandplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Laufwerkrückwandplatine. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinenkonfigurationen ähnlich. Schritte Verbinden Sie das SAS-, SATA- oder NVME-Kabel an die Rückwandplatine an.
Seite 115
Nächste Schritte Verbinden Sie das VGA-Kabel wieder mit der Systemplatine. Falls die Verbindung unterbrochen wurde, schließen Sie das Stromversorgungs- und Signalkabel des optischen Laufwerks wieder an das Laufwerk an. Schließen Sie alle getrennten Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Weitere Informationen finden Sie unter Kabelführung Installieren Sie alle Laufwerke in ihren Originalsteckplätzen.
Kabelführung Abbildung 75. Kabelführung 4 x 3,5-Zoll-Rückwandplatine zur Mini-PERC-Karte 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine I2C-Kabel Kabelführungsklemme Stromkabel der Rückwandplatine Netzteile Systemplatine Mini-PERC-Karte Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Seite 117
Abbildung 76. Kabelführung 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine zum integrierten Controller 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine I2C-Kabel Kabelführungsklemme Stromkabel der Rückwandplatine Netzteile Systemplatine Integrierter SATA-Anschluss Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Seite 118
Abbildung 77. Kabelführung 8 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine zur Mini-PERC-Karte 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine SAS-Kabel I2C-Kabel Kabelführungsklemme Stromzwischenplatine Systemplatine Mini-PERC-Karte Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Abbildung 78. Kabelführung 10 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine zum integrierten Controller (NVMe) 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Kabelführungsklemme Stromzwischenplatine SAS-Kabel SATA_B/PCIE-B-Kabel PCIe-C-Kabel PCIe-D-Kabel PCIe E-Kabel PCIe F-Kabel I2C-Kabel Systembatterie Bei der Systembatterie handelt verwendet für Low-Level -Systemfunktionen wie z. B. Ausschalten des Echtzeit- und Uhrzeiteinstellungen des Systems.
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. Hebeln Sie die Systembatterie mit einem Stift aus Kunststoff heraus. Abbildung 79. Entfernen der Systembatterie Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
Befolgen Sie die Anweisungen unter . Trennen Sie gegebenenfalls Strom- und Datenkabel von der (den) Erweiterungskarte(n). Entfernen Sie gegebenenfalls die Riser. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Erweiterungskarten-Risers. Schritte Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Suchen Sie den internen USB-Anschluss auf der Systemplatine, siehe Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
Abbildung 81. Entfernen des optischen Laufwerks Wenn Sie kein neues optisches Laufwerk einsetzen, installieren Sie den Platzhalter für das optische Laufwerk. Das Verfahren zum Installieren eines Platzhalters für das optische Laufwerk ähnelt dem Verfahren zum Installieren eines optischen Laufwerks. Nächster Schritt Installieren Sie das optische Laufwerk.
Wenn die Last am aktiven Netzteil unter 20 % fällt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand geschaltet. Die Hot-Spare-Funktion kann über die iDRAC-Einstellungen konfiguriert werden. Lesen Sie für weitere Informationen zu iDRAC- Einstellungen das Benutzerhandbuch mit dem Titel Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Integrierter Dell Remote Access Controller) auf Www.dell.com/idracmanuals.
Schritt Wenn Sie ein zweites Netzteil installieren, entfernen Sie den Netzteilplatzhalter aus dem Laufwerkschacht, indem sie den Schacht nach außen ziehen. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil einsetzen.
Trennen Sie das Netzkabel von der Netzstromquelle und vom Netzteil, das Sie entfernen möchten, und lösen Sie anschließend die Kabel vom Kabelbinder. Eventuell müssen Sie den optionalen Kabelführungsarm lösen und anheben, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter Die Seite www.dell.com/ poweredgemanuals auf. Schritt Drücken Sie auf den orangefarbenen Freigabehebel und ziehen Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System heraus.
Nächste Schritte Falls Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an.
Trennen Sie alle angeschlossenen Kabel von der Systemplatine und der Rückwandplatine. Schritte Ziehen Sie die Schraube, mit der das Netzteil mit dem System verbunden ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 fest. Schieben Sie das Netzteil in Richtung Systemvorderseite und heben Sie es aus dem Netzteilgehäuse aus. Abbildung 87.
Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Stromzwischenplatine Die Stromzwischenplatine ist eine Platine, die die Hot-Swap-fähigen Netzteile (PSUs) mit der Systemplatine verbindet. Die Stromzwischenplatine wird nur in Systemen mit redundanten Netzteilen unterstützt.
Schritte Richten Sie die PIB an den Stiften am System aus und schieben Sie die PIB ein, bis sie einrastet. Ziehen Sie die beiden Schrauben mithilfe eines Kreuzschlitzschraubenziehers Nr. 2 fest, um die PIB am System zu befestigen. Verlegen Sie die Kabel und schließen Sie sie an die Systemplatine und Rückwandplatine an. Abbildung 90.
Schritte Trennen Sie das Kabel des Bedienfelds vom Anschluss der Systemplatine. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen die linke Bedienfeldgruppe am System befestigt ist.
Abbildung 92. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Setzen Sie gegebenenfalls die Abdeckung der Rückwandplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. Schließen und sichern Sie den Riegel der Kabelführung. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Abbildung 93. Entfernen der Kabelabdeckung Heben Sie den Riegel an und trennen Sie das Platinenkabel von der Systemplatine. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen die rechte Bedienfeldgruppe am System befestigt ist. ANMERKUNG: Notieren Sie sich die Kabelführungen und -verlegungen vor dem Entfernen der Kabel. Halten Sie die Seiten des Bedienfelds fest und entfernen Sie die Einheit aus dem System.
Seite 133
Schritte Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. Richten Sie die Führungen auf dem rechten Bedienfeld an den Steckplätzen auf dem System auf und schieben Sie das Bedienfeld ein, bis es fest sitzt. Bringen Sie die Schrauben, mit denen das linke Bedienfeld am System befestigt ist, unter Verwendung eines Kreuzschlitzschraubenziehers Nr.
Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Systemplatine Eine Systemplatine (auch als Hauptplatine bezeichnet) ist die gedruckte Hauptleiterplatte im System mit verschiedenen Anschlüssen, die zum Anschließen verschiedener Komponenten oder Peripheriegeräte an das System verwendet werden. Eine Systemplatine bietet elektrische Verbindungen für die Kommunikation mit den Komponenten des Systems.
Abbildung 97. Entfernen der Systemplatine Nächster Schritt Bauen Sie die Systemplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der Systemplatine. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Seite 136
Aktivieren Sie erneut das Trusted Platform Module (TPM). Weitere Informationen finden Sie unter Upgrade des Trusted Platform Module (TPM). Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Ausführlichere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter Www.dell.com/idracmanuals Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Wiederherstellung des Systems mithilfe der Easy- Restore-Funktion Mithilfe der Funktion „Easy Restore“ können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch auf einem Flash- Sicherungsgerät gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine und die Service-Tag-Nummer im Flash-Sicherungsgerät erkennt, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die Sicherungsinformationen wiederherzustellen.
Upgrade des Trusted Platform Module Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem die Version des installierten Trusted Platform Modul unterstützt. •...
Abbildung 99. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Installieren und Entfernen von System-Komponenten...
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems...
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Hilfe des Systems zu deaktivieren und Setup-Kennwörter . Sie müssen wissen die Anschlüsse auf der Systemplatine Komponenten zu installieren und Kabel korrekt.
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 100. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 49. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung FAN6 Anschluss für Systemlüfter 6 SATA_A/PCIE_A Interner SATA-A-Anschluss PCIE_B PCIe B-Anschluss SATA_B/PCIE_B Interner SATA-B-Anschluss Prozessorsockel PCIE_D PCIe D-Anschluss PCIE_E...
Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Informationen zukommen lassen, indem Sie auf Send Feedback (Feedback senden) klicken. Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Mithilfe des Quick Resource Locator (QRL) auf dem Informations-Tag auf der Vorderseite des R6415 können Sie auf Informationen zum Dell EMCPowerEdgeR6415 zugreifen. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der QR-Code-Scanner auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert ist.
übermittelt sie an den technischen Support von Dell EMC. • Automatische Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Informationen zum Systemstatus Ihrer Geräte und lädt sie über eine sichere Verbindung auf Dell EMC hoch. Anhand dieser Informationen kann der technische Support von Dell EMC das Problem diagnostizieren. •...