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Ansprech- und Rückfallverzögerung
Mit den Einstellungen der Ansprech- und Rückfallverzögerung kann ein zeitverzö-
gertes Schalten des Ausgangsrelais realisiert werden. Die Ansprechverzögerung
ermöglicht ein verzögertes Schalten des Relais entsprechend der eingestellten
Zeit, wenn der Schwellenwert erreicht ist. Die Rückfallverzögerung verhindert,
dass das Relais für die eingestellte Zeit zurückschaltet, nachdem der Messwert
den Schwellenwert plus Hysteresewert erreicht hat.
Ansprechverzögerungs-Menü:
Zyklische Schaltfunktion
Die zyklische Schaltfunktion folgt einem periodischen Rhythmus. Der Benutzer
kann die Zykluszeit und die Einschaltzeit festlegen. Die Zykluszeit ist der Zeit-
raum, nach dem die Einschaltzeit geplant wird, z. B. eine Woche. Die Einschalt-
zeit ist die Zeit, für die das Relais die Stellung wechselt, z. B. 20 Minuten. Mit die-
ser Funktion kann z. B. verhindert werden, dass Ventilatoren sich zusetzen.
Zyklische-Schaltfunktion-Menü:
In den Beispieleinstellungen ist die Zykluszeit auf sieben Tage und die Einschalt-
zeit auf eine Stunde eingestellt, was bedeutet, dass das Relais jede Woche für
eine Stunde ausgelöst wird.
4.2.3.
3. Schritt: Relaisbelegung und Konfiguration
In diesem Schritt können die im vorherigen Schritt definierten Signale einem
Ausgangsrelais zugeordnet werden. Es ist möglich, einem Ausgangsrelais ein
oder mehrere Signale zuzuordnen. Zusätzlich können Sensorfehlersignale zuge-
wiesen werden.
Neben der Signalzuordnung werden in diesem Schritt auch das Arbeitsprinzip
und die Reset-Option konfiguriert. Wenn Sie das Menü aufrufen, wählen Sie zu-
nächst das zu konfigurierende Relais aus. Die Nummer in der oberen rechten
Ecke bezieht sich auf eines der beiden Relais. Relais 1 entspricht den Klemmen
11-12-14, Relais 2 den Klemmen 21-22-24.
S M A RT T EM P E R ATU R E M O N I TO RI NG RE L AYS
9AKK108469A1377
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