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Verwendung in der Akupunktur
Wie Sie wissen, ist der Akupunkturpunkt eine sehr kleine
Hautzone im mm² Bereich. Misst man die punktuelle
Hautimpedanz,
stellt
man
an
diesem
Punkt
einen
plötzlichen Abfall des gemessenen Werts im Verhältnis
zum Messwert der umgebenden Haut fest. Daher könnte
man den Punkt als „elektrischen Schacht" bezeichnen,
der den Stromfluss erleichtert.
Ziel der elektrischen Punktsuche ist es, die genaue Stelle
dieses Schachts zu bestimmen, indem nach „dem mm²"
Haut
gesucht
wird,
der
die
niedrigste,
punktuelle
Hautimpedanz in der Körperzone aufweist, in der sich der
gesuchte Punkt befindet.
Die
punktuelle
Messung
der
Hautimpedanz
erfolgt
zwischen dem Punkt an der Hautoberfläche und dem
inneren Milieu, das mit der Masseelektrode verbunden ist.
Setzen Sie das ERT-Ansatzstück auf die Elektrode und
vergewissern Sie sich, dass es weit genug eingeschoben
ist. Auf diese Weise verfügen Sie über eine Mono-
Elektrode, die dank ihrer Federlagerung einen konstanten
Druck auf die Haut ausübt. Dies verhindert fehlerhafte
Punktsuchen (zu geringer Druck mit der Gefahr des
unzureichenden Kontakts oder zu ausgeprägter Druck,
der die elektrischen Eigenschaften der Haut verändert).
Diese halb eingedrückte Elektrode darf nicht Punkt für
Punkt aufgesetzt, sondern muss langsam über die Haut
geführt werden, um den gesamten Bereich abzusuchen.
Die Mindestmarkierung (letzte aufleuchtende LED, die der
Kontrolllampe S am nächsten liegt) zeigt ständig den
niedrigsten, während des Führens der Elektrode über den
getesteten Bereich erfassten Wert an. Wenn Sie also den
Akupunkturpunkt überschritten
haben, erreichen die
aufleuchtenden LEDs dieses Minimum nicht mehr... Sie
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