Endress+Hauser nivotester FTL 325 P Technische Information Seite 6

Messgröße
Messbereich
Eingangssignal
Ausgangssignal
Überspannungskategorie
nach EN 61010
Schutzklasse
Ausfallsignal
Galvanische Trennung
6
Eingangskenngrößen
Das Grenzsignal wird je nach Wahl bei einer Minimum- oder Maximum- Füllhöhe ausgelöst
Der Messbereich ist abhängig von dem Einbauort der Sensoren
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Eingang FTL 325 P: galvanisch getrennt von Versorgung und Ausgang
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Zündschutzart: Eigensicherheit [EEx ia] IIC
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Anschließbare Meßaufnehmer:
– Liquiphant DL 17 Z, mit Elektronikeinsatz EL 17 Z
– Liquiphant II FDL 30, FDL 31, FDL 35, FDL 36, mit Elektronikeinsatz FEL 37
– Liquiphant M FTL 50/51, FTL 50H/51 H, FTL 51 C, mit Elektronikeinsatz FEL 57
– Liquiphant S (HT) FTL 70/71, mit Elektronikeinsatz FEL 57
– Soliphant DM 90 Z, DM 91 Z, DM 92 Z, mit Elektronikeinsatz EM 17 Z
– Soliphant II FTM 30 S, FTM 31 S, FTM 32 S mit Elektronikeinsatz FEM 37
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Versorgung der Messaufnehmer: durch Nivotester FTL 325 P
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Verbindungsleitung: zweiadrig, Abschirmung nicht erforderlich
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Leitungswiderstand: max. 25 Ω pro Ader
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Signalübertragung: Puls-Frequenz-Modulation (PFM)
Ausgangskenngrößen
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Relaisausgang pro Kanal: ein potentialfreier Umschaltkontakt für den Füllstandalarm
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Ruhestrom-Sicherheitsschaltung: Minimum-/Maximum-Sicherheit durch DIL-Schalter wählbar
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Gemeinsames Störmelderelais: potentialfreier Umschaltkontakt zur Störungsmeldung, wobei
nur zwei Kontakte herausgeführt sind
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Schaltverzögerung: ca. 0,5 s
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Schaltleistung der Relaiskontakte:
U ~ maximal 253 V
I ~ maximal 2 A
P ~ maximal 500 VA bei cos ϕ ≥ 0,7
U = maximal 40 V
I = maximal 2 A
P = maximal 80 W
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Lebensdauer: mindestens 10
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Funktionsanzeigen: Leuchtdioden für Betrieb, Füllstandalarm und Störung
II
II (doppelte oder verstärkte Isolation)
Grenzwert-Relais abgefallen; Störmeldung durch rote LEDs, Störmelderelais abgefallen
Alle Eingangs- und Ausgangskanäle sowie Relaiskontakte sind voneinander galvanisch getrennt
5
Schaltspiele bei maximaler Kontaktbelastung