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Benutzer-definierte Zeichen erstellen
Nachfolgendes Beispiel verdeutlicht die Programmierung benutzer-definierter
Zeichen:
10 LPRINT CHR$(27)"x0"
20 LPRINT CHR$(27)"&"CHR$(0);
30 LPRINT "@@";
40 LPRINT CHR$(1)CHR$(9)CHR$(1);
50 FOR I-1 TO 27
60 READ A: LPRINT CHR$(A);
70 NEXT I
80 LPRINT"@@@@@"
90 LPRINT CHR$(27)"%"CHR$(1);
100 LPRINT "@@@@@"
110 LPRINT CHR$(27)"%"CHR$(0);
120 LPRINT "@@@@@"
130 END
140 DATA 1,0,0,2,0,0,4,0,0
150 DATA 8,0,0,23,255,240,8,0,0
160 DATA 4,0,0,2,0,0,1,0,0
Der Befehl ESC x0 in Zeile 10 wählt den Entwurf-Modus.
Die eigentliche Zeichendefinition beginnt in Zeile 20. Die beiden @-Zeichen in
Zeile 30 stehen für ni und n2 und nennen die Anzahl zu definierender Zeichen
(in diesem Fall eins), und Zeile 40 enthält die Werte für dO, dl und d2.
Die Informationen zur Gestaltung des Zeichens (die in den Daten am Ende des
Programms enthalten sind) werden über die Programmschleife zwischen Zeile
50 und 70 an den Drucker gesendet
Bei der Definition von Schönschrift- oder Proportionalschrift-
zeichen in Basic sollte eine WIDTH-Anweisung in das Pro-
gramm eingefügt werden, damit die Zeichendefinition nicht
durch Wagenrücklauf- oder Zeilenvorschub-Codes unterbro-
chen wird.
Software konfigurieren und Grafiken erstellen
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