6. Überprüfen Sie, ob die neue Bezeichnung geschrieben wurde, indem Sie mit
dem Befehl disk die Festplattenliste ausgeben.
format> disk
AVAILABLE DISK SELECTIONS:
0. c0t0d0 <SUN72G cyl 14084 alt 2 hd sec 424>
/pci@0/pci@0/pci@2/scsi@0/sd@0, 0
1. c0t1d0 <SUN72G cyl 14084 alt 2 hd sec 424>
/pci@0/pci@0/pci@2/scsi@0/sd@1, 0
2. c0t2d0 <LSILOGIC-LogicalVolume-3000 cyl 69866 alt 2 hd
16 sec 128>
/pci@0/pci@0/pci@2/scsi@0/sd@2, 0
Specify disk (enter its number)[2]:
Der Typ von c0t2d0 weist nun darauf hin, dass es sich um ein
LSILOGIC-LogicalVolume handelt.
7. Beenden Sie das Dienstprogramm format.
Das Volume ist nun für den Einsatz unter dem Betriebssystem Solaris bereit.
Zusätzliche Informationen
„Festplattensteckplatznummern" auf Seite 21
■
„Hardware-RAID-Unterstützung" auf Seite 14
■
Festplattensteckplatznummern
Zum Einbau einer Festplatte bei laufendem Betrieb müssen Sie entweder den
physischen oder den logischen Gerätenamen des zu installierenden oder
auszubauenden Laufwerks kennen. Beim Auftreten von Festplattenfehlern werden
auf der Systemkonsole oder in den Dateien /var/adm/messages Meldungen über
ausgefallene Festplatten angezeigt.
Diese Fehlermeldungen verweisen in der Regel mit dem physischen Gerätenamen
(z. B. /devices/pci@1f,700000/scsi@2/sd@1/0) oder dem logischen
Gerätenamen (z. B. c0t1d0) auf ein ausgefallenes Festplattenlaufwerk. Zusätzlich
melden einige Anwendungen eine Festplattensteckplatznummer (Disk0 bis Disk3).
Verwalten von Festplatten-Volumes
21