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Auma SAR 07.2 Bedienungsanleitung Seite 89

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SA 07.2
SA 16.2/SAR 07.2
AC 01.2 Non-Intrusive Modbus TCP/IP
Ausstattung und Funktionen
Ortssteuerstelle
Bluetooth
Kommunikationsschnittstelle
Anwendungsfunktionen
Sicherheitsfunktionen
SAR 16.2 Steuereinheit: elektronisch (MWG)
Standard:
Wahlschalter: ORT - AUS - FERN (abschließbar in allen drei Stellungen)
Drucktaster AUF, STOP, ZU, RESET
-
Lokaler HALT
Der Stellantrieb kann bei Wahlschalter in Stellung FERN über den Drucktaster
STOP der Ortssteuerstelle gestoppt werden. (Ab Werk nicht aktiviert)
6 Meldeleuchten:
-
Endlage und Laufanzeige ZU (gelb), Drehmomentfehler ZU (rot), Motorschutz
angesprochen (rot), Drehmomentfehler AUF (rot), Endlage und Laufanzeige AUF
(grün), Bluetooth (blau)
Grafisches LC Display: beleuchtet
Option:
Sonderfarben für die Meldeleuchten:
-
Endlage ZU (grün), Drehmomentfehler ZU (blau), Drehmomentfehler AUF (gelb),
Motorschutz angesprochen (violett), Endlage AUF (rot)
Bluetooth Klasse II Chip, Version 2.1: mit einer Reichweite von bis zu 10 m in industrieller Umgebung,
unterstützt das Bluetooth-Profil SPP (Serial Port Profile).
Benötigtes Zubehör:
AUMA CDT (Inbetriebnahme- und Diagnosewerkzeug für Windows basierte PC)
AUMA Assistant App (Inbetriebnahme- und Diagnosewerkzeug für Android Geräte)
Standard:
Abschaltart: einstellbar, weg- oder drehmomentabhängig, für Endlage AUF und End-
lage ZU
Anfahrüberbrückung: Dauer einstellbar (mit einstellbarer Drehmomentbegrenzung
(Peak Torque) während der Anfahrzeit)
Taktbeginn/Taktende/Lauf- und Pausenzeit: einstellbar, 1 bis 1 800 Sekunden, unab-
hängig für Richtung AUF/ZU
8 beliebige Zwischenstellungen: einstellbar zwischen 0 und 100 %, Reaktion und
Meldeverhalten parametrierbar
Laufanzeigen blinkend: einstellbar
Stellungsregler
-
Stellungssollwert über Modbus TCP/IP Schnittstelle
-
Parametrierbares Verhalten bei Signalausfall
-
Automatische Anpassung des Totbandes (adaptives Verhalten wählbar)
-
Split-Range-Betrieb
-
Umschaltung zwischen AUF-ZU Ansteuerung und Sollwertansteuerung über die
Feldbusschnittstelle
Optionen:
Prozessregler PID: mit adaptivem Stellungsregler, über Analogeingänge 0/4
für Prozesssollwert und Prozessistwert
Multiport Valve: bis zu 16 Positionen, Meldungen (Impuls oder Flanke), Genauigkeit
< 0,2 %
Freispülautomatik: bis zu 5 Fahrversuche, Fahrzeit in Gegenrichtung einstellbar
Statische und dynamische Drehmomenterfassung in beiden Drehrichtungen mit Zube-
hör Drehmomentmessflansch
Standard:
NOT Fahrt: (Verhalten programmierbar)
-
über zusätzlichen Eingang (Option, low aktiv) oder über die Feldbusschnittstelle
-
Reaktion wählbar: Stop, Fahre in Endlage ZU, Fahre in Endlage AUF, Fahre in
Zwischenstellung
-
Drehmomentüberwachung bei NOT Fahrt überbrückbar
-
Thermoschutz bei NOT Fahrt überbrückbar (nur in Verbindung mit Thermoschalter
im Stellantrieb, nicht mit Kaltleiter)
Optionen:
Freigabe der Ortssteuerstelle über Feldbusschnittstelle. Damit kann die Bedienung
des Antriebs über die Drucktaster der Ortssteuerstelle freigegeben oder gesperrt
werden
Lokaler HALT
-
Der Stellantrieb kann bei Wahlschalter in Stellung FERN über den Drucktaster
Stop der Ortssteuerstelle gestoppt werden. (Ab Werk nicht aktiviert.)
Interlock für Haupt-/Bypass-Armatur: Freigabe der Fahrbefehle AUF bzw. ZU über
die Feldbusschnittstelle
NOT Halt Taster (rastend): unterbricht unabhängig von der Wahlschalterstellung den
elektrischen Betrieb
PVST (Partial Valve Stroke Test): zur Funktionsüberprüfung von Steuerung und Antrieb,
parametrierbar: Richtung, Hub, Fahrzeit, Reversierzeit
Technische Daten
20 mA
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Diese Anleitung auch für:

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