4.3.2.2. Drehantrieb (mit Anschlussform A) an Armatur bauen 4.4. Zubehör zur Montage 4.4.1. Spindelschutzrohr für steigende Armaturenspindel Elektroanschluss........................5.1. Grundlegende Hinweise 5.2. Anschluss mit AUMA Rundsteckverbinder 5.2.1. Anschlussraum öffnen 5.2.2. Leitungen anschließen 5.2.3. Anschlussraum schließen 5.3. Zubehör zum Elektroanschluss 5.3.1.
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Instandhaltung und Wartung....................11.1. Vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung und sicheren Betrieb 11.2. Wartung 11.3. Entsorgung und Recycling Technische Daten........................12.1. Technische Daten Drehantrieb Ersatzteilliste.......................... 13.1. Drehantrieb SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Zertifikate..........................14.1. Einbauerklärung und EG Konformitätserklärung Stichwortverzeichnis......................Adressen..........................
Wartungshinweise in dieser Anleitung beachtet werden. Veränderungen am Gerät sind nur mit Zustimmung des Herstellers erlaubt. 1.2. Anwendungsbereich AUMA Drehantriebe sind für die Betätigung von Industriearmaturen, wie z. B.Ventilen, Schiebern, Klappen und Hähnen bestimmt. Andere Anwendungen sind nur mit ausdrücklicher (schriftlicher) Bestätigung des Herstellers erlaubt.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Sicherheitshinweise Personenaufzüge nach DIN 15306 und 15309 Lastenaufzüge nach EN 81-1/A1 Rolltreppen Dauerbetrieb Erdeinbau dauernden Unterwassereinsatz (Schutzart beachten) explosionsgefährdete Bereiche, mit Ausnahme von Zone 22 strahlenbelastete Bereiche in Nuklearanlagen Bei unsachgemäßem oder nicht bestimmungsgemäßem Einsatz wird keine Haftung übernommen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Sicherheitshinweise Unmittelbar gefährliche Situation mit hohem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit mittlerem Risiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Identifizierung Identifizierung 2.1. Typenschild Jede Geräte-Komponente (Antrieb, Motor) ist mit einem Typenschild ausgezeichnet. Bild 1: Anordnung der Typenschilder Typenschild Motor Typenschild Antrieb Zusatzschild, z.B. KKS-Schild Beschreibung Typenschild Antrieb Bild 2: Typenschild Antrieb (Beispiel)
Daten des Gerätes ermittelt werden. Bei Rückfragen zum Produkt bitten wir Sie stets diese Nummer anzugeben. Im Internet unter http://www.auma.com bieten wir einen Service an, über den ein autorisierter Benutzer durch Eingabe der Auftragsnummer auftragsbezogene Dokumente wie Schaltpläne und Technische Daten (in deutscher und englischer Sprache), Abnahmeprüfzeugnis, die Betriebsanleitung und weitere Informationen...
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Transport, Lagerung und Verpackung Transport, Lagerung und Verpackung 3.1. Transport Transport zum Aufstellungsort in fester Verpackung durchführen. Schwebende Last! Tod oder schwere Verletzungen möglich. NICHT unter schwebender Last aufhalten. Hebezeug am Gehäuse und NICHT am Handrad befestigen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Montage Montage 4.1. Einbaulage AUMA Stellantriebe können in beliebiger Einbaulage, ohne Einschränkung, betrieben werden. 4.2. Handrad anbauen Information Zum Transport werden Handräder ab einem Durchmesser von 400 mm lose mitge- liefert. Bild 5: Handrad...
Anschlussform für steigende, nicht drehende Spindel Zur Aufnahme von Schubkräften geeignet Information Zur Anpassung der Antriebe an bauseits vorhandene Anschlussformen A mit Flanschgrößen F10 und F14 der Baujahre 2009 und älter ist ein Adapter erforderlich. Dieser kann bei AUMA bestellt werden.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Montage 4.3.2.1. Gewindebuchse fertigbearbeiten Dieser Arbeitsschritt ist nur bei ungebohrter oder vorgebohrter Gewindebuchse erforderlich. Bild 7: Aufbau Anschlussform A Gewindebuchse Lager [2.1] Lagerscheibe [2.2] Lagerkranz Zentrierring Zentrierring [3] aus Anschlussform herausdrehen. Gewindebuchse [1] zusammen mit Lagern [2] herausnehmen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Montage 4.3.2.2. Drehantrieb (mit Anschlussform A) an Armatur bauen Bild 8: Montage mit Anschlussform A Armaturenspindel Anschlussform A Schrauben zum Antrieb Armaturenflansch Schrauben zur Anschlussform Falls Anschlussform A bereits am Drehantrieb montiert ist: Schrauben [3] lösen und Anschlussform A [2] abnehmen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Montage 4.4. Zubehör zur Montage 4.4.1. Spindelschutzrohr für steigende Armaturenspindel — Option — Bild 9: Montage Spindelschutzrohr Schutzkappe für Spindelschutzrohr Spindelschutzrohr Dichtring Gewinde mit Hanf, Teflonband oder Gewindedichtmittel abdichten. Spindelschutzrohr [2] in Gewinde einschrauben und festziehen.
Auslieferung zusammen mit dieser Anleitung in einer wetterfesten Tasche am Gerät befestigt. Er kann auch unter Angabe der Auftragsnummer (siehe Typenschild) angefordert, oder direkt vom Internet (http://www.auma.com) heruntergeladen werden. Schäden an der Armatur bei Anschluss ohne Steuerung! NORM-Antriebe benötigen eine Steuerung: Motor nur über eine Steuerung...
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Elektroanschluss Gefährliche Spannung! Stromschlag möglich. Vor Öffnen spannungsfrei schalten. Schrauben [2] lösen und Deckel [1] abnehmen. Schrauben [4] lösen und Buchsenteil [5] aus Deckel [1] herausnehmen. Kabelverschraubungen [8] passend zu Anschlussleitungen einsetzen. Die auf dem Typenschild angegebene Schutzart IP... ist nur gewährleistet, wenn geeignete Kabelverschraubungen verwendet werden.
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SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Elektroanschluss Im Fehlerfall: Gefährliche Spannung bei NICHT angeschlossenem Schutzleiter! Stromschlag möglich. Alle Schutzleiter anschließen. Schutzleiter-Anschluss mit externem Schutzleiter der Anschlussleitung verbinden. Gerät nur mit angeschlossenem Schutzleiter in Betrieb nehmen. Schutzleiter mit Ringzungen (flexible Leitungen), oder Ösen (starre Leitungen) am Schutzleiter-Anschluss fest anschrauben.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Elektroanschluss 5.2.3. Anschlussraum schließen Bild 14: Beispiel: Ausführung S Deckel Schrauben Deckel O-Ring Schrauben Buchsenteil Buchsenteil Kabeleinführung Verschlussstopfen Kabelverschraubung (nicht im Lieferumfang enthalten) Kurzschluss durch Einklemmen der Leitungen! Stromschlag und Funktionsstörungen möglich. Buchsenteil vorsichtig einsetzen, um keine Leitungen einzuklemmen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Elektroanschluss Bild 15: Halterahmen 5.3.2. Schutzdeckel Schutzdeckel für Steckerraum, bei abgezogenem Stecker. Der geöffnete Anschlussraum kann mit einem Schutzdeckel (ohne Abbildung) verschlossen werden. 5.3.3. Double Sealed Zwischenrahmen Bei Abnahme des Elektroanschlusses oder durch undichte Kabelverschraubungen kann Staub und Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere eindringen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Bedienung Bedienung 6.1. Handbetrieb Zur Einstellung und Inbetriebnahme, bei Motorausfall oder Ausfall des Netzes, kann der Antrieb im Handbetrieb betätigt werden. Durch eine eingebaute Umschaltmechanik wird der Handbetrieb eingekuppelt. 6.1.1. Handbetrieb einlegen Schäden an der Motorkupplung durch Fehlbedienung! Handbetrieb nur bei stehendem Motor einkuppeln.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Anzeigen Anzeigen 7.1. Mechanische Stellungsanzeige/Laufanzeige — Option — Die mechanische Stellungsanzeige: zeigt kontinuierlich die Armaturenstellung (Die Anzeigescheibe [2] dreht sich beim Durchfahren des Stellwegs von AUF nach ZU oder umgekehrt um ca. 180° bis 230°.) zeigt, ob der Antrieb läuft (Laufanzeige)
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Meldungen Meldungen 8.1. Rückmeldungen vom Antrieb Information Schalter können als Einfachschalter (1 NC und 1NO), als Tandemschalter (2 NC und 2 NO) oder Dreifachschalter (3 NC und 3 NO) ausgeführt sein. Die genaue Ausführung steht im Anschlussplan bzw.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Inbetriebnahme 9.1. Schaltwerkraum öffnen Für die nachfolgenden Einstellungen (Optionen) muss der Schaltwerkraum geöffnet werden. Schrauben [2] lösen und Deckel [1] am Schaltwerkraum abnehmen. Wenn Anzeigescheibe [3] vorhanden: Anzeigescheibe [3] mit Gabelschlüssel (als Hebel) abziehen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Bild 19: Drehmomentmessköpfe Messkopf schwarz für Drehmoment Richtung ZU Messkopf weiß für Drehmoment Richtung AUF Sicherungsschrauben Skalenscheiben Beide Sicherungsschrauben [3] an Zeigerscheibe lösen. Skalenscheibe [4] durch Verdrehen auf das erforderliche Drehmoment einstellen (1 da Nm = 10 Nm).
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Einstellspindel [1] unter ständigem Eindrücken mittels Schraubendreher in Pfeilrichtung drehen, dabei Zeiger [2] beobachten: Bei spürbarem und hörbarem Ratschen springt Zeiger [2] um jeweils 90°. Steht der Zeiger [2] 90° vor Punkt [3]: Nur noch langsam weiterdrehen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme 9.4.1. Laufrichtung ZU (schwarzes Feld) einstellen Armatur in Richtung ZU, bis zur gewünschten Zwischenstellung fahren. Falls zu weit gedreht wurde: Armatur wieder zurückdrehen und Zwischenstellung erneut in Richtung ZU anfahren. Information: Zwischenstellung immer in gleiche Richtung anfahren wie nachher im elektrischen Betrieb.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Mit Anzeigescheibe: Drehrichtung beobachten. Drehrichtung stimmt, wenn Antrieb in Richtung ZU fährt und Anzeige- scheibe gegen Uhrzeigersinn dreht. Ohne Anzeigescheibe: Gewindestopfen [1] und Dichtung [2] bzw. Schutzkappe für Spindelschutz- rohr [4] herausdrehen und Drehrichtung an der Hohlwelle [3] bzw. an der Spindel [5] beobachten.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme 9.6. Elektronischer Stellungsgeber EWG 01.1 — Option — Der elektronische Weggeber EWG 01.1 kann zur Stellungsfernanzeige, oder allgemein zur Rückmeldung der Armaturenstellung eingesetzt werden. Er erzeugt aus der über Hallsensoren erfassten Armaturenstellung ein Stromsignal von 20 mA oder 4 20 mA.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme 9.6.1. Messbereich einstellen Zur Einstellung muss die Spannungsversorgung am Stellungsgeber anliegen. Information Es kann sowohl ein Messbereich von 0/4 20 mA als auch ein Messbereich von 20 0/4 mA (Inversbetrieb) eingestellt werden.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Armatur in die gewünschte Endlage (ZU/AUF) fahren. Stromwert verkleinern: Taster [S1] drücken (mit jedem Tastendruck wird der Strom um 0,02 mA verkleinert) Stromwert erhöhen: Taster [S2] (mit jedem Tastendruck wird der Strom um 0,02 mA vergrößert) 9.6.3.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Feinabstimmung des 0-Punktes an externem Einstellpotentiometer (für Fernan- zeige) durchführen. 9.8. Elektronischer Stellungsgeber RWG — Option — Der elektronische Stellungsgeber RWG dient zur Erfassung der Armaturenstellung. Er erzeugt aus dem vom Potentiometer (Wegaufnehmer) erfassten Stellungsistwert...
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme Messgerät für 0 20 mA an Messpunkten [4 und 5] anschließen. Ist kein Wert messbar: Prüfen, ob externe Last an Kundenanschluss XK angeschlossen ist (bei Standardverdrahtung: Klemmen 23/24). Max. Bürde R beachten.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Inbetriebnahme 9.10. Schaltwerkraum schließen Korrosionsgefahr durch Lackschäden! Lackschäden nach Arbeiten am Gerät ausbessern. Dichtflächen an Deckel und Gehäuse säubern. Prüfen, ob O-Ring [3] in Ordnung ist, falls schadhaft durch Neuen ersetzen. O-Ring mit säurefreiem Fett (z.B. Vaseline) leicht einfetten und richtig einlegen.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Störungsbehebung Störungsbehebung 10.1. Fehler bei der Inbetriebnahme Tabelle 8: Fehler bei der Inbetriebnahme Fehler Beschreibung/Ursache Abhilfe Mechanische Stellungsanzeige Das Untersetzungsgetriebe passt nicht zu Untersetzungsgetriebe tauschen. lässt sich nicht einstellen. den Umdrehungen/Hub des Antriebs.
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SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Störungsbehebung Bei korrekter Verschaltung der Signale in der Steuerung wird der Antrieb gestoppt, Verhalten im Störfall eine Weiterfahrt ist erst nach Abkühlen des Motors möglich. Überlast, Laufzeitüberschreitung, zu viele Schaltspiele, zu hohe Mögliche Ursachen Umgebungstemperatur.
Wir empfehlen für solche Tätigkeiten unseren Service zu kontaktieren. Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur wenn Gerät außer Betrieb ist. AUMA AUMA bietet umfangreiche Serviceleistungen wie z. B. Instandhaltung und Wartung Service & Support und auch Kundenschulungen an. Kontaktadressen sind in diesem Dokument unter <Adressen>...
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Instandhaltung und Wartung Fettwechsel erfolgt bei der Wartung Bei Regelbetrieb in der Regel nach 4 6 Jahren. Bei häufiger Betätigung (Steuerbetrieb) in der Regel nach 6 8 Jahren. Bei seltener Betätigung (Steuerbetrieb) in der Regel nach 10 12 Jahren.
In den folgenden Tabellen sind neben der Standardausführung auch Optionen ange- geben. Die genaue Ausführung muss dem Technischen Datenblatt zum Auftrag entnommen werden. Das Technische Datenblatt zum Auftrag steht im Internet unter http://www.auma.com zum Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung (Angabe der Auftragsnummer erforderlich). 12.1.
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SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Technische Daten Kaltleiter erfordern zusätzlich ein geeignetes Auslösegerät in der Steuerung Elektromechanische Steuereinheit Wegschaltung Zählrollen-Schaltwerk für Endlagen AUF und ZU Umdrehungen pro Hub: 2 bis 500 (Standard) oder 2 bis 5 000 (Option)
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IEC 60068-2-6 Beständig gegen Schwingungen und Vibrationen beim Anfahren bzw. bei Störungen der Anlage. Eine Dauerfestigkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Gilt für Drehantriebe in Ausführung AUMA NORM (mit AUMA Rundstecker, ohne Steuerung), gilt nicht in Kombina- tion mit Getrieben. Korrosionsschutz...
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Ersatzteilliste Ersatzteilliste 13.1. Drehantrieb SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2...
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Information: Bei jeder Ersatzteilbestellung bitten wir, uns den Gerätetyp und unsere Auftragsnummer zu nennen (siehe Typenschild). Es dürfen nur original AUMA Ersatzteile verwendet werden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Erlöschen der Garantie sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen. Die Darstellung der Ersatzteile kann von der Lieferung abweichen Ref.
SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Identifizierung Inbetriebnahme 4 , 24 Instandhaltung Abnahmeprüfzeugnis Inversbetrieb (20 0/4 mA) Abschaltverzögerung Absicherung bauseits Anschlussform A Jahr der Herstellung Anschlussform B, B1, B2, B3, B4 und E Kaltleiter Anschlussplan Kommisionsnummer Anschlussquerschnitte...
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SA 07.2 SA 16.2/SAR 07.2 SAR 16.2 Stichwortverzeichnis Schalter Schalter prüfen Schaltplan 8 , 15 Schmierstofftyp Schmierung Schutzart 7 , 41 Schutzdeckel Schutzmaßnahmen Seriennummer 7 , 8 Service Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise/Warnun- Spindelschutzrohr Stellungsanzeige Stellungsgeber EWG Stellungsgeber RWG Störungsbehebung Stromart Stromaufnahme Support...
IBEROPLAN S.A. AUMA Polska Sp. z o.o. ES 28027 Madrid PL 41-219 Sosnowiec Tel +34 91 3717130 Tel +48 32 783 52 00 AUMA Riester GmbH & Co. KG iberoplan@iberoplan.com biuro@auma.com.pl www.auma.com.pl Werk Müllheim AUMA Finland Oy DE 79373 Müllheim FI 02230 Espoo AUMA-LUSA Representative Office, Lda.
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Tel +49 711 34803 - 0 Fax +49 711 34803 - 3034 riester@wof.auma.com Service-Center Köln DE 50858 Köln Tel +49 2234 2037 - 900 Fax +49 2234 2037 - 9099 Service@sck.auma.com Y004.750/001/de/1.14 Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter: www.auma.com...