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Swan AMI INSPECTOR Resistivity Betriebsanleitung Seite 55

Version 6.00 und höher

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AMI INSPECTOR Resistivity
Programmliste und Erläuterungen
5.3.2.1
5.3.2.22
5.3.2.32.20
5.3.2.32.30
5.3.2.32.4
5.3.2.32.21
5.3.2.32.31
5.3.2.32.22
A-96.250.780 / 170719
Funktion = Aufwärtsregler oder Abwärtsregler
Die Schaltausgänge können verwendet werden, um Steuereinhei-
ten wie Magnetventile, Membran-Dosierpumpen oder Stellmotoren
anzusteuern. Zum Ansteuern eines Stellmotors werden beide
Schaltausgänge benötigt, einer zum Öffnen und einer zum Schlie-
ssen.
Parameter: Prozesswert wählen
Verfügbare Werte: Messwert, Probenfluss.
Einstellungen: Das gewünschte Stellglied wählen
 Zeitproportional
 Frequenz
 Stellmotor
Stellglied = Zeitproportional
Beispiele für Messgeräte, die zeitproportional angesteuert werden:
Magnetventile, Schlauchpumpen.
Die Dosierung wird über die Funktionsdauer geregelt.
Zykluszeit: Dauer eines Kontrollzyklus (Wechsel AN/AUS).
Bereich: 0–600 Sek
Ansprechzeit: minimale Dauer, die das Messgerät zur Reaktion be-
nötigt.
Bereich: 0–240 Sek
Regelparameter:
Bereich für jeden Parameter wie unter
Stellglied = Frequenz
Beispiele für Dosiergeräte, die Pulsfrequenz gesteuert werden,
sind die klassischen Membranpumpen mit potenzialfreiem Auslö-
seeingang. Die Dosierung wird über die Frequenz der Dosierstösse
geregelt.
Impulsfrequenz: max. Anzahl Impulse pro Minute, auf die das Ge-
rät reagieren kann. Bereich: 20–300/min
Regelparameter:
Bereich für jeden Parameter wie unter
Stellglied = Stellmotor
Die Dosierung wird über ein motorbetriebenes Mischventil geregelt.
Laufzeit: Zeit, die zur Öffnung eines vollständig geschlossenen
Ventils benötigt wird. Bereich: 5–300 sec
5.2.1.43, S. 49
5.2.1.43, S. 49
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