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Vergabe Von Adressen; Adressierung - Überblick - Siemens SIMATIC S7-1500 Handbuch

Automatisierungssystem s7-1500
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7.1

Vergabe von Adressen

7.1.1
Adressierung - Überblick
Einleitung
Um die Automatisierungskomponenten bzw. Peripheriemodule zu adressieren, müssen
ihnen eindeutige Adressen zugewiesen werden. Im Folgenden werden die verschiedenen
Adressbereiche erläutert.
E/A-Adresse (Peripherieadresse)
Um im Anwenderprogramm Eingänge zu lesen bzw. Ausgänge zu setzen, werden
E/A-Adressen (Ein-/Ausgangsadressen) benötigt.
Ein- und Ausgangsadressen werden automatisch beim Stecken von Modulen von STEP 7
vergeben. Jedes Modul belegt einen zusammenhängenden Bereich in den Eingangs-
und/oder Ausgangsadressen, entsprechend ihres Volumens an Ein- und Ausgangsdaten.
Bild 7-5
Beispiel mit Ein-/Ausgangsadressen aus STEP 7
Die Adressbereiche der Module werden default dem Teilprozessabbild 0 zugeordnet
("Automatische Aktualisierung"). Dieses Teilprozessabbild wird im Hauptzyklus der
CPU aktualisiert.
Teilnehmeradresse (z. B. Ethernet-Adresse)
Teilnehmeradressen sind Adressen von programmierbaren Modulen mit Schnittstellen zu
einem Subnetz (z. B. IP-Adresse oder PROFIBUS-Adresse). Sie werden benötigt, um die
verschiedenen Teilnehmer eines Subnetzes zu adressieren, z. B. um ein
Anwenderprogramm zu laden.
Automatisierungssystem S7-1500
Systemhandbuch, 01/2013, A5E03461181-01
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7.1 Vergabe von Adressen
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