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OERTLI GAWP 40 SW HT/LT Bedienungsanleitung Und Wartungsanleitung

OERTLI GAWP 40 SW HT/LT Bedienungsanleitung Und Wartungsanleitung

Sole - absorptionswärmepumpe wasser-absorptionswärmepumpe
Inhaltsverzeichnis

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Bedienungs-, Wartungs- und
Planungsanleitung
GAWP 40 SW HT/LT
Sole - Absorptionswärmepumpe
und GAWP 40 WW (Wasser-Absorptionswärmepumpe)
mit Erdgas und erneuerbaren Energien betrieben
01/01/2011 192019

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für OERTLI GAWP 40 SW HT/LT

  • Seite 1 Bedienungs-, Wartungs- und Planungsanleitung GAWP 40 SW HT/LT Sole - Absorptionswärmepumpe und GAWP 40 WW (Wasser-Absorptionswärmepumpe) mit Erdgas und erneuerbaren Energien betrieben 01/01/2011 192019...
  • Seite 2 Vorbehalten sind die Rechte der Inhaber der registrierten Markenzeichen-Inhaber der Marken, die in dieser Veröffentlichung wiedergegeben werden. OERTLI GmbH behält sich das Recht vor, die in dieser Anleitung enthaltenen Daten und Inhalte für eine Verbesserung der Produktqualität ohne Vorankündigung zu ändern.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS E INLEITUNG ......................5 A GEMEINE ANGABEN UND TECHNISCHE DATEN ........7 HINWEISE ......................................7 ANMERKUNGEN ZUM GERÄTEBETRIEB ..........................10 TECHNISCHE DATEN UND BAUMERKMALE ........................11 TECHNISCHE DATEN ...................................12 ABMESSUNGEN UND DIENSTEPLATTE: ..........................16 DARDBETRIEB ..................17 INBETRIEBSETZUNG (UND AUSSCHALTEN)........................17 BORDELEKTRONIK DES GERÄTS .............................18 RESET-VERFAHREN ..................................21 BETRIEBSEINSTELLUNGEN ...............................23 LÄNGERES STILLLEGEN ................................23 H YDRAULIK-INSTALLATEUR .................25...
  • Seite 5: E Inleitung

    E INLEITUNG Diese Bedienungs- und Wartungsanleitungen Installations- und Betriebsanleitung be- zieht sich auf die Absorptionswärmepumpe "GAWP 40 SW HT/LT". Die Anleitung richtet sich an: • Endnutzer, die das Gerät entsprechend ihrer eigenen Anforderungen nutzen. • Fachinstallateure zur vorschriftsmäßigen Installation des Gerätes.
  • Seite 6 CCI: Schnittstelle Comfort Control (Kürzel für "Comfort Control Interface"). DDC: Digitales Steuerfeld (Kürzel für "Direct Digital Controller"). Anlage kalte Seite: damit wird die Anlage der erneuerbaren Quelle bezeichnet (geother- mische Sonden oder Grundwasser). Anlage warme Seite: Damit wird die Hauptanlage für die Verteilung von Warmwasser bezeichnet.
  • Seite 7: A Gemeine Angaben Und Technische Datenl L

    A GEMEINE ANGABEN UND TECHNISCHE DATEN Dieser Abschnitt, der sich an alle Anwender richtet, enthält allgemeine Hinweise, Er- läuterungen zum Gerätebetrieb und zu den Konstruktionsdaten. In diesem Abschnitt befinden sich auch die technischen Angaben und die Zeichnungen mit den Geräte- Abmessungen.
  • Seite 8 • Keine elektrischen Geräte in der Nähe des Gerätes betätigen, wie Telefone, Multi- meter oder andere Geräte, bei deren Betrieb Funken entstehen können. • Die Gaszufuhr am entsprechenden Sperrhahn unterbrechen. • Die Stromversorgung am externen Hauptschalter, der vom Elektriker in einem ent- sprechenden Schaltschrank vorgesehen wurde, unterbrechen.
  • Seite 9 Das Installationsunternehmen muss dem Eigentümer eine Konformitätserklärung be- züglich der fachgerecht, und gemäß der nationalen und örtlich geltenden Gesetzesvor- schriften, sowie entsprechend der von der Oertli GmbH gelieferten Angaben, ausgeführ - ten Installation ausstellen. Bevor der technische Werkskundendienst zur Ausführung des erstmaligen Einschaltens / Erstzündung kontaktiert wird, muss das Installationsunternehmen sicherstellen:...
  • Seite 10: Anmerkungen Zum Gerätebetrieb

    Boden mittels Erdsonden bzw. Erdbohrungen entnommen wird. Der thermodynamische Zyklus Wasser–Ammoniak der Einheit GAWP 40 SW läuft in einem hermetisch geschlossenen Kreislauf ab, der ohne mechanische Verbindungsstücke gefertigt sein muss und von Oertli bei Warenausgang geprüft wird, um die perfekte Dichtigkeit aller...
  • Seite 11: Beschreibung Und Allgemeine Merkmale

    Die Modulierung der Einheit (hinsichtlich Verbrennung und Wasserdurchsatz) erreicht zusammen mit der Verdampfung der Rauchgase einen Wirkungsgrad von 172 %. Die Einheit GAWP 40 SW HT/LT kann bei Raumtemperaturen von 0 °C bis +45 °C einge- setzt werden. Die Steuerung und die Verwaltung des Betriebs der Wärmepumpe kann über die...
  • Seite 12: Technische Daten

    Steuerelektronik für Flammenüberwachung durch Ionisierung • Gas-Elektroventil mit doppelter Schließklappe. • Sensor für Gefriersteuerung Auslasssiphon für Kondenswasser. T CHNISCHE DATEN Tabelle 2.1 – Technische Daten GAWP 40 SW HT/LT GAWP 40 SW LT GAWP 40 SW HT BETRIEBSBEDINGUNGEN ERNEUERBARE ENERGIEQUELLE Nenn. (B0W50) 3020 Wasserdurchsatz erneuerbare Energiequelle (mit 25%-Glykolanteil) max.
  • Seite 13 GAWP 40 SW LT GAWP 40 SW HT Heizseite Wassergehalt im Gerät Kühlseite Wasseranschlüsse Gewinde " G 1 1/4 Gasanschluss Gewinde " G Anschluss Ablassleitung Sicherh.ventil " G 1 1/4 Größe Abgasauslass Restförderhöhe Produktkonfiguration Max. Kondenswasserdurchsatz Breite 848 (6) Abmessungen Höhe 1278 Tiefe...
  • Seite 14 GAWP 40 WW NOx-Emission CO-Emission max. für Heizen °C Heizwasservorlauftemperatur max. für BWW °C max. Heizen °C Heizwasserrücklauftemperatur min. °C Nenn. 3570 Heizwasserdurchsatz max. 4000 min. 1000 bei Nennwasserdurchsatz Heizwasser-Druckverlust 0,54 (2) (W10W50) max. °C Raumlufttemperatur (Trockenkugel) min. °C Temperatursprung Nenn.
  • Seite 15: Abgasabzugsrohre

    Abmessungen ohne Abgasabzugsrohre (siehe Abbildung Abmessungen → 16). freifeld, frontal, Richtungsfaktor 2. Tabelle 2.3 – PED Daten GAWP 40 SW LT GAWP 40 SW HT GAWP 40 WW PED Daten Generator 18,6 Ausgleichskammer 11,5 Verdampfer DRUCKKOMPONENTEN Regler Kühlmittelmenge Absorber/Verflüssiger Solution cooling absorber Lösungspumpe PRÜFDRUCK (IN LUFT) bar g...
  • Seite 16: Abmessungen Und Diensteplatte

    A BMESSUNGEN UND DIENSTEPLATTE: Abbildung 2.1 – Abmessungen ZEICHENERKLÄRUNG Gasanschluss Ø ¾" Rauchgasauslass Ø 80 Rückfluss Warmwasser Ø 1"¼ Verbrennungslufteinlass Ø 80 Rückfluss erneuerbares Quellwasser Ø 1"¼ Manuelle Rückstellung Rauchgas-Thermostat Druckleitung erneuerbares Quellwasser Ø 1"¼ Eingang Netzkabel Förderseite Warmwasser Ø 1"¼ Kühlgebläse Anschlaghaken zum Heben des Geräts Warnleuchte Gerätebetrieb...
  • Seite 17: T A N Dardbetrieb

    DARDBETRIEB In diesem Abschnitt finden Sie alle Anleitungen, die für die Inbetriebnahme und je nach Anlagentyp und gewählter Steuerungsart erforderlichen Einstellungen des Geräts: • TYP A: Steuerung über CCI (siehe Abbildung 5.3 Comfort Control Panel und Zube- hörkomponenten → 48, detail CCI). •...
  • Seite 18: Bordelektronik Des Geräts

    Der von der Schaltplatine erzeugte Betriebs-Code kann sowohl direkt über die Schaltpla- tine und von der CCI entsperrt werden. Für die Beschreibung der von der Schaltplatine erzeugten Betriebs-Codes und die jeweilige Entsperrung siehe die Liste der Betriebs-Code unter Absatz 8.1 BETRIEBS-CODE → 73. Die Schaltplatine (siehe Abbildung 3.1 On-Board-Schaltplatine →...
  • Seite 19: Beschreibung Des Menüs Der Schaltplatine S61

    Schaltplatine in Echtzeit erfasst werden; Über das Me- nu 1 können die Betriebsparameter des Geräts und ihr aktueller Wert angezeigt werden. Menu 7 ist ausschließlich für den Kundendienst von Oertli GmbH vorgesehen. Zur Anzeige der in diesen Menüs enthaltenen Informationen wie im Absatz “Zugang zu den Menüs”...
  • Seite 20: Display Und Drehknopf

    Parameterwerte eingegeben werden, siehe Absatz 4.8 PROGRAMMIERUNG DER HYDRAULISCHEN PARAMETER → 40. Die Menus 4, 5, 6 und 7 sind ausschließlich für den Installateur und den Oertli -Kunden- dienst vorgesehen. Das Menu 8 kann zwar im Moment abgerufen werden, ist aber nicht belegt.
  • Seite 21: Reset-Verfahren

    Am Display wird angezeigt "0.". Den Drehknopf in Uhrzeigersinn drehen, um die anderen Menüs anzuzeigen. auf dem Display wird der Reihe nach ange- zeigt: "1.", "2.", "3.", "4.", "5.", "6.", "7.", "8." und "E" (siehe Tabelle 3.1 Menü eingebaute Steuerplatine → 19). Um die in einem Menü...
  • Seite 22 Aktionen "0" und "1". Die Aktionen "3", "4" und "5" dienen zur Regelung der Verbrennungsparameter oder für die Gasumrüstung, sie fallen also unter die Zuständigkeit des Installateurs oder des Oertli Kundendienstes (weitere Hinweise siehe Abschnitt 6.1 VERFAHREN FÜR DAS ERSTMALIGE EINSCHALTEN/ERSTZÜNDUNG →...
  • Seite 23: Betriebseinstellungen

    Für das Reset der Schaltplatinen-Fehler den Drehknopf erneut drücken. Die Reset- Anfrage hört auf zu blinken, anschließend wird am Display erneut 2.1 angezeigt. Das Reset-Verfahren ist ausgeführt worden. Zum Verlassen des Menüs den Drehknopf im Uhrzeigersinn drehen, bis "2. E"angezeigt wird, anschließend drücken, um zur Menüauswahl zurück zu kehren: "2.".
  • Seite 24 Vor einem erneuten Anschließen muss vom Installateur Folgendes kontrolliert und aus- geführt werden: • Prüfen, ob Wartungsarbeiten am Gerät erforderlich sind (beim Oertli-Kunden - dienst nachfragen oder unter Absatz 6.2 WARTUNG → 67 nachschlagen); • Den Wasserkreis auffüllen, falls dieser entleert worden ist. Hierzu siehe die Anlei- tungen unter Absatz 4.6 FÜLLUNG WASSERKREISLAUF →...
  • Seite 25: H Ydraulik-Installateur

    H YDRAULIK-INSTALLATEUR In diesem Abschnitt finden Sie alle notwendigen Informationen für die Geräte-Installati- on unter hydraulischen Gesichtspunkten. Der Hydraulik-Installateur muss sich mit dem Elektrik-Installateur bezüglich der Abfolge der auszuführenden Arbeiten absprechen. ACHTUNG: Eine fehlerhafte Installation kann Personen- und Sachschäden verursachen: Vor der Installation des Geräts die Informationen unter Absatz 2.1 HINWEISE →...
  • Seite 26: Aufstellsockel Und Nivellierung

    Muss das Gerät gehoben werden, Zugvorrichtungen an den Haken im oberen Bereich der Einheit anschlagen (siehe Abbildung 4.1 Heben GAWP → 26 und Teil P der Abbil- dung 2.1 Abmessungen → 16). Der Kran und alle zusätzlich verwendeten Hebevorrichtungen müssen für die anzuhe- bende Last ausreichend ausgelegt sein.
  • Seite 27: Hydraulische Anschlüsse

    Außerdem sollten ebenfalls Schwingungsentkopplungen (elastische Verbindungsstü- cke) zwischen dem Gerät und den Hydraulik- und Gas-Anschlüssen vorgesehen werden. MINDESTABSTÄNDE Das Gerät so aufstellen, dass stets die Mindestabstände zu brennbaren Oberflä- chen, Wänden oder anderen Geräten eingehalten werden, siehe Abbildung 4.2 Mindestabstände → 27. Die Mindestabstände sind auch für die Ausführung der normalen Wartungsarbeiten erforderlich.
  • Seite 28 Die Wasserqualität kann anhand verschiedener Parameter gemessen werden, wie Säure- gehalt, Härte, Leitfähigkeit, Chloridgehalt, Chlorgehalt, Eisengehalt, usw. Aktives Chlor im Wasser kann unter Umständen Anlagenteile und die Oertli Geräte be - schädigen. Deshalb muss sichergestellt sein, dass die Werte an aktivem Chlor und die Gesamthärte innerhalb der Toleranzen aus Tabelle 4.1 Chemische und physikalische Was-...
  • Seite 29 , wo die genannten Anlagenlösungen beschrieben und im Detail dargestellt sind. Für eventuelle weitere Informationen setzen Sie sich mit dem Vorverkaufsbüro von Oertli GmbH in Verbindung (Tel. +49 7141 / 24 54 - 0) oder konsultieren Sie unsere Website www.oertli.de.
  • Seite 30: Gaszuführungsanlage

    Die Garantieansprüche verfallen, wenn die Erstinbetriebnahme nicht von einem Oertli- Kundendienst ausgeführt wird. GASZUFÜHRUNGSANLAGE Die Installation der Rohrleitungen für die Gasversorgung muss gemäß der Normen UNI CIG und der anderen geltenden Gesetzesvorschriften erfolgen. Der Versorgungsdruck des Gasverteilungsnetzes muss den Angaben der Tabelle 6.1 Gas- netzdruck →...
  • Seite 31 Abbildung 4.3 – Position Kondenswasserauslauf und manuelle Rückstellung Rauchgas-Thermostat ZEICHENERKLÄRUNG Auslass Kondenswasser An den Kondenswassersi- phon angeschlossenes Rohr Rauchabzug Manuelle Rückstellung Rauchgas-Thermostat Position Kondenswasserauslauf und manuelle Rückstellung Rauchgas-Thermostat Das Auslassen des Kondenswassers in den Abwasserkanal muss: • so bemessen sein, dass der maximale Kondenswasserdurchsatz abgeführt werden kann (siehe die entsprechenden Punkte der Tabelle 2.1 Technische Daten GAWP (SW) →...
  • Seite 32: Füllung Wasserkreislauf

    Funktionsweise der Einheit) oder eine größere Menge je nach Wintertiefsttemperatur im Installationsgebiet einfüllen (siehe Tabelle 4.2 % Mo- noethylenglykol → 35). Oertli empfiehlt die Verwendung von gehemmtem nicht korrosivem Monoäthylenglykol, das als Extra O-GLC006 in Behältern zu 5 l gekauft werden kann.
  • Seite 33: Warmer Kreislauf (Heizung, Sanitärwarmwasser)

    äthylenglykol bis zu einem Volumenanteil im Verhältnis zur Wintertiefsttempera- tur im Installationsgebiet einfüllen (siehe Tabelle 4.2 % Monoethylenglykol → 35). Oertli empfiehlt die Verwendung von gehemmtem nicht korrosivem Monoäthy- lenglykol, das als Extra O-GLC006 in Behältern zu 5 l gekauft werden kann.
  • Seite 34 prüfen, dass der Siphon ma Kondenswasserauslauf gemäß Absatz 4.5 AUSLASSLEI- TUNG FÜR KONDENSWASSER → 30 "FÜLLEN DES SIPHONS" mit Wasser gefüllt ist. Die Anlage unter Druck setzen und sich vergewissern, dass der relative Druck der Wasser-/Glykolmischung zwischen 1 und 2 bar liegt; die Umwälzpumpe muss min- destens 30 Minuten lang nachlaufen.
  • Seite 35: Rauchableitung

    Tabelle 4.2 – % Monoethylenglykol % MONOETHYLENGLYKOL GEFRIERTEMPERATUR WASSER -3 °C -5 °C -8 °C -12 °C -15 °C -20 °C -25 °C DRUCKVERLUSTANSTIEG IN PROZENT WIRKUNGSGRADVERLUST DES GERÄTES 0,5% 2,5% Technische Angaben zum Füllen des Wasserkreislaufs Wenn der Anteil an Glykol ≥ 30% (für Ethylenglykol) oder ≥ 20% (Propylenglykol): •...
  • Seite 36 Tabelle 4.3 – Installation Typ C13: koaxialer Wandauslass Bez. Code Oertli Code Centrotherm Beschreibung 20146 Splitter DN80/125 2xDN80 O-TRM017 30056 Koaxiales Wandendstück DN80/120 O-TBO061 20046 Koaxiales Rohr 80/125 L=1 m 80/125 O-TBO062 20047 Koaxiales Rohr 80/125 L=2 m O-CRV020 20040 Rohrbogen koaxial 90°...
  • Seite 37 Bez. Code Oertli Code Centrotherm Beschreibung 20237 Splitter DN60/100 2xDN80 30075 Koaxiales Endstück am Dach 60/100 O-TRM020 30033 Dachpfannenendstück geneigte Dächer 30048 Dachpfannenendstück flache Dächer 60/100 O-TBO059 20106 Koaxiales Rohr am Dach 60/100 L=1 m O-TBO060 20107 Koaxiales Rohr am Dach 60/100 L=2 m...
  • Seite 38 Bez. Oertli-Code Centrotherm-Code Beschreibung 20237 Splitter DN60/100 2xDN80 20081 Wandverlauf DN 60/100 O-TRM022 10136 Bausatz Kaminträger DN60 10774 Kaminabdeckung DN60 c/Endstück O-CRV019 20109 Rohrbogen koaxial 90° DN60/100 O-CRV023 20183 Rohrbogen koaxial 45° DN60/100 60/100 O-TBO059 20106 Koaxiales Rohr DN60/100 L=1 m...
  • Seite 39 Tabelle 4.6 – Installation Typ C53: Rauchabzug am Dach Verbrennungslufteinlass an Wand Bez. Oertli-Code Centrotherm-Code Beschreibung 10491 Bausatz Absaugung Ausgang gesplittet DN80 O-TRM023 30109 Kaminabdeckung DN80 c/Endstück 10410 Bausatz Kaminträger DN80 O-TBO055 10182 Rohr DN80 L = 1 m O-TBO056...
  • Seite 40: Programmierung Der Hydraulischen Parameter

    Tabelle 4.8 – Temperatur und Rauchgasdurchsatz Gastyp Wärmeleistung TF (C°) Rauchgasdurchsatz (kg/Std.) Nennwert 9,10 G20 - G25 Min. 8,90 Nennwert 9,10 63,6 Min. 8,90 45,7 Nennwert 10,10 G25.1 Min. 9,60 Nennwert Min. Nennwert 9,00 62,7 G2.350 Min. 8,70 46,8 Nennwert 10,40 Min.
  • Seite 41 • Wasserdifferential, Parameter 76 und 162: Diese Parameter stellen einen Intervall in Grad dar, der zum Setpoint addiert die Wiedereinschalttemperatur des Geräts angibt. Diese Parameter werden NUR verwendet, wenn die Leistungsmodulation NICHT aktiv ist (Parameter 181). Das Gerät erhitzt/kühlt das Wasser solange, bis dies die Setpoint-Temperatur erreicht. Wenn die Leistungsmodulation nicht aktiv ist (Parameter 181), schaltet es sich nun ab.
  • Seite 42: Kanalisierung Sicherheitsventilauslass

    KANALISIERUNG SICHERHEITSVENTILAUSLASS Die Norm EN378-3 schreibt vor, dass eventuelle Kühlmittellecks aus dem Maschinenraum herausgeleitet werden müssen. Gemäß der Norm hat das Gerät am oberen Deckel einen Auslass (siehe Teil Q in Abbil- dung 2.1 Abmessungen → 16), an den ein Rohr anzuschließen ist, um das Kühlmittel nach außen zu leiten, das eventuell beim Öffnen des Überdruckventils im hermetischen Kreislauf austreten sollte.
  • Seite 43 Das Auslassendstück muss sich außerhalb des Raums fern von Türen, Fenstern und Lüftungsöffnungen befinden. Die Höhe, in der das Auslassendstück positioniert werden muss, muss so gewählt werden, dass eventuell austretendes Kühlmittel niemals von Personen eingeatmet werden kann, die in der Nähe des Endstücks vorbeigehen.
  • Seite 45: Ktrik-Installateur

    KTRIK-INSTALLATEUR In diesem Abschnitt werden die Arbeiten für die korrekte elektrische Installation des Ge- rätes beschrieben. Außerdem finden Sie hier einige, auch für Wartungsarbeiten nützliche Schaltpläne. Die Geräteinstallation darf nur von einem, von der geltenden Gesetzgebung im Installa- tionsland zugelassenen Unternehmen vorgenommen werden, d. h. durch qualifiziertes Fachpersonal.
  • Seite 46 Tabelle 5.1 – Zeichenerklärung Schaltplatine S61 + Mod10 BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG SCH1 Steuerplatine S61 SCH3 Schaltplatine Mod10 (für weitere Details siehe zugehörige Abbildung) A1, A2 Hilfseingänge Handgriff T-Sicherung 2 A F-Sicherung 10 A T-Sicherung 2 A T-Sicherung 3,15 A LÜFTER (BK, WH, BR) Kühlgebläseausgang Eingang Strömungswächter FS5 (24 V AC)
  • Seite 47 Abbildung 5.2 – Schaltplatine Mod10 ZEICHENERKLÄRUNG HFLOW Nicht belegt CFLOW Sensorkontroll für Kondensationswasser Steckverbinder SPI HPMP Steuerungsausgang Warmwasserpum- pe Primäranlage (0-10 V) [SW/WW] CPMP Steuerungsausgang Kaltwasserpumpe [SW/WW] NC1-C1 Anzeige Warnungs-Status/blockieren- der Fehler Gebläsesteuerung Steckverbinder Zusatzplatine W10 Anschluss Kabelschirm W10 Eingänge 0-10V (nicht belegt) Schaltplatine Mod10...
  • Seite 48 Abbildung 5.3 – Wandgehäuse zur Steuerung der GWAP 40 SW LT/HT Anschluss von Außenfühler und E-Systemfühler bzw. optional: - Dialogfernbedienung - Dialog-Funk-Fernbedienung - Funk-Außenfühler Steuerung von maximal einem direkten - Oetronic 4 und zwei gemischten Heizkreisen sowie 230V der Warmwasserbereitung. 50Hz Steuerung der Folgekessel als Spitzen- lastkessel (Gas-Brennwertgeräte).
  • Seite 49: Schaltplan Des Gerätes

    S CHALTPLAN DES GERÄTES Abbildung 5.4 – Inneres Schaltbild des Geräts...
  • Seite 50: Elektrischer Anschluss Des Gerätes

    KTRISCHER ANSCHLUSS DES GERÄTES Vor der Ausführung von elektrischen Anschlüssen alle Bauteile spannungslos setzen. Voraussetzung: Das Gerät muss am endgültigen Aufstellungsort aufgestellt sein. Das für die Stromversorgung zu verwendende Kabel muss vom Typ FG7(O)R 3Gx10,5 sein. Das Gerät an das Stromnetz anschließen (mit dem unter Punkt 1 angegebenen Ka- bel).
  • Seite 51: Was Ist Ein Can-Bus-Kabel

    Distanz, die von dem Kabel abgedeckt werden kann, zusammengefasst. Tabelle 5.2 – CAN Bus-Kabeltypen KABELBEZEICHNUNG SIGNALE / FARBE MAX. LÄNGE Anmerkung Oertli Bestellcode 191969 Oetli NETBUS H= SCHWARZ L= WEISS GND= BRAUN 450 m Honeywell SDS 1620...
  • Seite 52 Adern mit den in 5.2 CAN Bus-Kabeltypen → 51 angegebenen Farben verwenden und die nicht verwendeten abtrennen. Das Kabel Oertli NETBUS ist als Zubehör erhältlich, siehe Abschnitt 7 ZUBEHÖR → 71 Anschluss des CAN-BUS-Kabels an die Schaltplatine des Geräts Das CAN-BUS-Kabel wird wie nachstehend am entsprechenden Kabelstecker der Schalt- platine am Gerät angeschlossen (siehe Abbildung 5.7 Kabelanschluss CAN-Bus →...
  • Seite 53 Ist das Gerät ein Zwischenknoten , die Schritte von Punkt 2 bis Punkt 5 auch für den anderen Kabelabschnitt wiederholen (bei dieser Vorgehensweise sind zwei Kabelenden ohne Kabelmantel vorhanden). Die gleichfarbigen Adern verflech- ten und am orangefarbenen Verbinder anschließen, siehe Detail "B" in Abb. 5.8 Schaltplan →...
  • Seite 54 Die CCI ist mit einer Pufferbatterie für einen eventuellen Stromausfall ausgestattet, um die eingestellten Werte zu speichern; die Lebensdauer der Pufferbatterie beträgt et- wa 7 Jahre, danach muss sie ausgewechselt werden (man wende sich an den techni- schen Kundendienst von Oertli).
  • Seite 55 Abbildung 5.9 – CAN-Bus Anschluss an Stecker P8 ZEICHENERKLÄRUNG Isolierband zum Schutz des CAN-Bus-Kabelschirms CAN-Bus Kabeladern CAN-Bus Kabelschirm Klemme und Befestigungsschraube Detail CAN-Bus-Kabelanschluss. Abbildung 5.10 – CCI-Anschluss an das CAN-Bus-Netz ZEICHENERKLÄRUNG Detail Fall "Endknoten" (3-adrig; J21=Jumper "geschlossen") Comfort Control Interface Detail Fall "Zwischenknoten"...
  • Seite 56 Abbildung 5.11 – Anschluss des CCI an 1 Gerät ZEICHENERKLÄRUNG Schaltplatine S61 Anschluss des CCI an 1 Gerät...
  • Seite 57 Abbildung 5.12 – Anschluss des CCI an 3 Geräte ZEICHENERKLÄRUNG Schaltplatine S61 Anschluss des CCI an 3 Geräte Stromanschluss der Komfort-Steuertafel Voraussetzung: vom Stromnetz getrenntes Gerät;...
  • Seite 58: Stromanschluss Der Anlagenwasser-Umwälzpumpen

    Zur Optimierung der Funktionsweise des Geräts, müssen an der Hauptanlage WILO STRA- TOS PARA-Verstellpumpen vorgesehen werden (siehe Abschnitt 7 ZUBEHÖR → 71) für die eigens Einstellungen und Steuerungen über die Mod10-Oertli-Schaltplatine entwi - ckelt worden sind. Andere modulierende und nicht modulierende Pumpen werden nicht unterstützt.
  • Seite 59: Fernbedienung Der Rückstellung Der Flammensteuereinheit

    Abbildung 5.13 – Schaltbild für den Anschluss der Wilo-Verstellpumpen ZEICHENERKLÄRUNG Bipolarer Schalter für Pumpenversorgung Sicherung Wasserumlaufpumpe Warmwasserseite (Primäranlage) Wasserumlaufpumpe kalte Seite Farbe der Pumpenkabel Braun An Klemme anschließen - Weiß An Klemme anschließen + Schwarz isolieren Blau isolieren Schaltbild für den Anschluss der Wilo-Verstellpumpen FERNBEDIENUNG DER RÜCKSTELLUNG DER FLAMMENSTEUEREINHEIT Die Rückstellung der Blockierung der Flammenüberwachung kann ferngesteuert werden,...
  • Seite 60 Die fehlerhafte Verkabelung der Reset-Taste der Flammensteuereinheit kann das Bau- teil auf permanente Weise beschädigen. Es wird somit empfohlen, die Verkabelung auf- merksam zu prüfen, bevor man die Einheit unter Spannung setzt.
  • Seite 61 Abbildung 5.14 – Anschlusstaste für Freigabe Flammensteuereinheit...
  • Seite 63: E Rste Inbetriebnahme Und Wartung

    V RFAHREN FÜR DAS ERSTMALIGE EINSCHALTEN/ERSTZÜNDUNG Das gesamte Verfahren für das erstmalige Einschalten/ die Erstzündung des Geräts darf ausschließlich von einem technischen Kundendienst Oertli ausgeführt werden. Wird die - ses Verfahren nicht von Oertli ausgeführt, können die Garantieansprüche verfallen. Alle Geräte, die das Werk verlassen, sind zuverlässig und abgenommen.
  • Seite 64 Wird bei den Überprüfungen eine eventuelle Abweichung von der Konformität festge- stellt, kann es sein, dass der Oertli Kundendienst das Verfahren für "erstmaliges Einschal- ten/ Erstzündung" nicht ausführt. Der Techniker des Oertli-Kundendienstes muss in diesem Fall • dem Benutzer/Installateur jeden eventuellen Installationsfehler anzeigen.
  • Seite 65 Das Gerät ist bei der Lieferung bereits für den vorgesehenen Gastyp eingestellt. Der Gastyp, für den das Gerät vorgesehen ist, ist auch auf dem Aufkleber in der Schalttafel an der Gasleitung in der Einheit angegeben (siehe Teil M in Abbildung 6.2 Gaswechsel →...
  • Seite 66 Tabelle 6.1 – Gasnetzdruck GAWP 40 SW LT/HT; GAWP 40 WW Versorgungsdruck Gas Produkttyp Zielland G20 [mbar] G25 [mbar] G30 [mbar] G31 [mbar] G25.1 [mbar] G27 [mbar] G2.350 [mbar] AL, BG, CY, CZ, DK, EE, FI, GR, HR, IT, LT, MK, NO, RO, SE, SI, SK, TR 2H3B/P AT, CH...
  • Seite 67: Wartung

    Gelingt es beim zweiten Versuch nicht, den CO -Wert zu regeln, die Einheit NICHT in Betrieb setzen und sich mit dem technischen Kundendienst von Oertli unter der Nummer +49 7141 / 24 54 - 0 in Verbindung setzen. Wenn die Regelung/Kontrolle der Verbrennungsparameter erfolgreich abgeschlos- sen wurde, Menü...
  • Seite 68: Gaswechsel

    (für diese Arbeiten siehe Absatz 4.6 FÜLLUNG WASSERKREISLAUF → 32 GASWECHSEL Diese Arbeit darf ausschließlich von einem technischen Kundendienst Oertli GmbH aus - geführt werden. Falls das Gerät mit einem Gastyp betrieben werden soll, der nicht mit dem auf dem Auf- kleber am Gasrohr angegebenen Gastyp übereinstimmt (siehe Punkt M in der Abbildung...
  • Seite 69 Mit einem Inbusschlüssel CH 4 die 4 Schrauben G in der Abbildung 6.2 Gaswech- sel → 70 lösen und die Düse D aus dem Gasventil herausnehmen. → 70 durch die Die Düse und den O-Ring B (siehe Abbildung 6.2 Gaswechsel für den zu verwendenden Gastyp geeigneten Austauschteile ersetzen (siehe Ta- belle 6.2 Gasdüsen und CO2-Gehalt →...
  • Seite 70 Abbildung 6.2 – Gaswechsel ZEICHENERKLÄRUNG Gasventil O-Ring O-Ring Gasdüse Befestigungsschrauben Roter Silikonschlauch Befestigungsschrauben Rauchgas-Thermostat mit manuel- ler Wiedereinschaltung Rauchgasentnahme Aufkleber mit Angabe des Gastyps, für den das Gerät ausgelegt ist Gaswechsel...
  • Seite 71: Z Ubehör

    Dieser Abschnitt enthält eine Liste der für die Installation und den Gerätebetrieb zur Ver- fügung stehenden Zubehörteile. Zum Bestellen dieser Zubehörteile rufen Sie bitte bei der Oertli GmbH unter der Telefonnummer +49 7141 / 24 54 - 0 an. Tabelle 7.1 – Zubehör Zubehör...
  • Seite 73: Betriebs-Code

    Auslösung u_10 5-mal seit Einschaltung des Rücksetzung über CCI/DDC (oder über Schaltplatine S61 Menü 2, UNGENÜGENDE E 210 Geräts, oder Vorhandensein von u_10 über 1 Parameter 1). Bleibt der Code bestehen, den Oertli-Kundendienst KALTWASSERZIRKULATION Stunde. benachrichtigen. UNZUREICHENDE DREHUNG u 211 Unzureichende Drehung der Hydraulikpumpe.
  • Seite 74 Rücksetzung über CCI/DDC (oder über Schaltplatine S61 Menü 2, E 236 GEBLÄSE DEFEKT u_36 Code 3 Mal in 1er Betriebsstunde erzeugt. Parameter 1). Bleibt der Code bestehen, den Oertli-Kundendienst benachrichtigen. Die Freigabe erfolgt vollautomatisch, wenn die auslösende Ursache Die Warmwassertemperatur am Eingang liegt HOHE WARMWASSERTEMPERATUR bei eingeschalteter Umwälzpumpe nicht mehr vorliegt, oder - bei...
  • Seite 75 SICHERUNGEN 24 Vac DEFEKT Schaltplatine S61 Menü 2, Parameter 1). Bleibt der Code bestehen der Versorgung 24-0-24 Vac an die Schaltplatine. oder tritt er erneut auf, den Oertli-Kundendienst benachrichtigen. Die in Menu 6 eingegebenen Modultypen Automatische Entsperrung nach Eingabe der richtigen...
  • Seite 76: Planungsparameter

    PLANUNGSPARAMETER Die Hauptplanungsparameter sind die Heizleistung beim Heizbetrieb der Einheit GAWP 40 SW LT/HTund der energetische Gas-Wirkungswirkungsgrad G.U.E. (Gas Utilization Efficiency), die auf der Grundlage der Projektbedingungen bewertet werden. Unter G.U.E. wird das Verhältnis zwischen der abgegebenen Wärmeleistung und der Ist-Wärmebelastung verstanden. Der energetische Gas-Wirkungsgrad G.U.E.
  • Seite 77 4°C 42,6 41,5 40,5 39,6 37,5 5°C 42,6 41,7 40,9 40,1 38,0 6°C 42,6 41,8 41,1 40,3 38,2 7°C 42,7 41,9 41,3 40,5 38,5 8°C 42,7 42,0 41,5 40,6 38,7 9°C 42,7 42,1 41,7 40,8 39,0 10°C 42,7 42,2 41,8 41,0 39,2 11°C...
  • Seite 78 7°C 40,4 39,4 37,6 36,0 33,8 8°C 40,6 39,6 37,9 36,4 34,3 9°C 40,8 39,8 38,1 36,8 34,8 10°C 40,9 40,0 38,4 37,1 35,2 11°C 41,1 40,2 38,6 37,5 35,6 12°C 41,3 40,4 38,9 37,9 36,0 13°C 41,5 40,6 39,1 38,3 36,4 14°C...
  • Seite 79: 8.3 Hydraulische Einbindungsvorschläge

    8.3 HYDRAULISCHE EINBINDUNGSVORSCHLÄGE SCHEMA GAWP (SW)-PS500-OBL-GMR5000-2HK MOD-BUS Kabel (AD 134) INDEX: Sicherheitsventil 3 bar Manometer Automatischer Entlüfter Absperrventil Drei-Wege-Mischer mit Stellmotor Heizungs-Umwälzpumpe Rückschlagklappe Trinkwasser Zirkulationspumpe Trinkwasser-Temperaturfühler Kesselumwälzpumpe Übertemperatursicherung (STB) Thermostatventil Filtereinrichtung (Schlamm) Druckausdehnungsgefäß Außentemperaturfühler Kesselfühler Speicherladepumpe Thermometer Radiatoren Heizkreis Fussboden Heizkreis ussmengeneinstellung 115 Thermostatisches Zonenventil Schaltuhr (extern)
  • Seite 80 ŒRTLI ROHLEDER WÄRMETECHNIK GmbH Tel. 07141/2454-0 - Fax. 07141/2454-88 E-mail : Info@oertli.de - Internet: www.oertli.de 01/01/2011 - 192019...

Diese Anleitung auch für:

Gawp 40 ww

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