1 Sicherheit Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Gefahr! Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen.
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1 Sicherheit Vorsicht! Die Heizkörper nicht über längere Zeit berühren. Je nach Einstellungen der Wärmepumpe kann die Temperatur der Heizkörper über 60 °C liegen. Wichtig: Die Anlage muss in sämtlichen Punkten den geltenden Normen und Richtlinien entsprechen, die für Arbeiten und Eingriffe in Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen und anderen Gebäuden gelten.
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1 Sicherheit Vorsicht! Zum Anschluss der Wärmepumpe an das Stromnetz siehe das Kapitel Elektrische Anschlüsse in der Installations- und Wartungsanleitung. Vorsicht! Wenn die Wärmepumpe nicht werkseitig verkabelt wurde, die Verkabelung gemäß den Schaltplänen vornehmen: siehe das Kapitel Elektrische Anschlüsse in der Installations- und Wartungsanleitung.
1 Sicherheit Empfehlungen Wichtig: Dieses Dokument in der Nähe des Installationsorts des Gerätes bereithalten. Wichtig: Ausreichend Platz für den ordnungsgemäßen Einbau der Wärmepumpe vorsehen. Hierbei den Abschnitt in der Installations- und Wartungsanleitung zum Platzbedarf für die Wärmepumpe beachten. Wichtig: Montage, Anschluss, Inbetriebnahme und Wartung der Anlage dürfen nur von Fachhandwerkern durchgeführt werden.
1 Sicherheit Vorsicht! Vorzugsweise sollte der FERIEN-Modus verwendet werden, statt die Wärmepumpe abzuschalten, um die folgenden Funktionen zu nutzen: Entsperrung der Umwälzpumpen, Frostschutz. Besondere Sicherheitshinweise Warnung! Kältemittel und Verrohrung: Zum Befüllen der Anlage nur das Kältemittel R410A verwenden. Die Werkzeuge und die Rohrkomponenten verwenden, die speziell für die Verwendung mit dem Kältemittel R410A entwickelt wurden.
1 Sicherheit Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Chemische Eigenschaften: R-410A besteht aus Difluormethan R32 und Pentafluorethan R125 Tab.1 Zusammensetzung des Kältemittels R-410A Name Anteil Nummer CE Nummer CAS Difluormethan R32 50 % 200–839–4 75-10-5 Pentafluorethan R125 50 % 206-557-8 354-33-6 Das Treibhauspotential des Gases R410A beläuft sich auf 2088.
1 Sicherheit Maßnahmen bei unbe Personenbezogene Schutzmittel/Vorsichtsmaßnahmen: absichtigter Freiset Haut- und Augenkontakt vermeiden. zung Nicht ohne geeignete Schutzausrüstung eingreifen. Dämpfe nicht einatmen. Gefahrenzone evakuieren. Leck schließen. Jede Zündquelle fernhalten. Freisetzungszone mechanisch belüften. Reinigung/Dekontamination: Restprodukt verdunsten lassen. Bei Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser ausspülen, dabei die Lider gut auseinander halten (mindestens 15 Minuten).
1 Sicherheit beständig danach, sie zu verbessern. Daher behalten wir uns das Recht vor, die in diesem Dokument enthaltenen Spezifikationen zu ändern. Wir können in folgenden Fällen als Hersteller nicht haftbar gemacht werden: Nichtbeachten der Installationsanweisungen für das Gerät. Nichtbeachten der Bedienungsanleitungen für das Gerät.
2 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Allgemeines Diese Anleitung richtet sich an den Installateur einer OENOVIAPAC Wärmepumpe. Benutzte Symbole 2.2.1 In der Anleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung gibt es verschiedene Gefahrenstufen, um die Aufmerksamkeit auf spezielle Anweisungen zu lenken. Damit möchten wir die Sicherheit der Benutzer erhöhen, Probleme vermeiden und den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes sicherstellen.
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2 Über dieses Handbuch Abb.1 Auf dem Typschild verwendete 1 Max. Leistungsaufnahme Symbole 2 Energieverbrauch 3 Abgegebene Heizleistung 4 Kühlwert 5 Leistungszahl 6 Elektrische Zusatzheizung 7 Wärmepumpe 8 Vor der Installation und Inbetriebnahme des Heizkessels die mitgelieferten Anleitungen sorgfältig durchlesen. 9 Entsorgung der gebrauchten Produkte bei einer geeigneten Einrichtung für Rückgewinnung und Recycling.
3 Technische Angaben Technische Angaben Zulassungen 3.1.1 Richtlinien Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der folgenden Europäischen Richtlinien und Normen: Druckgeräterichtlinie 97/23/EG, Artikel 3, Absatz 3 Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Allgemeine Norm: EN 60335-1 Relevante Norm: EN 60335-2-40 Richtlinie zur Elektromagnetischen Verträglichkeit 2014/30/EU Allgemeine Normen: EN 61000-6-3, EN 61000-6-1 Relevante Norm: EN 55014 Dieses Produkt entspricht der Europäischen Richtlinie 2009/125/EG über...
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3 Technische Angaben Tab.6 Leistungen eines Glykolwasser/Wasser-Systems (0 °C/-3 °C und 40 °C/45 °C) gemäß NF EN 14511–1 Messart Einheit GS 5 GS 5 GS 9 GS 9 GS 12 GS 12 GS 15 GS 19 GS 27 MR-E TR-E MR-E TR-E MR-E...
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3 Technische Angaben OENOVIAPAC GS 19 TR GS 27 TR Niedertemperatur-Wärmepumpe Nein Nein Mit Zusatzheizgerät Kombiheizgerät mit Wärmepumpe Nein Nein Prated Wärmenennleistung unter Durchschnittsbedingun Prated Wärmenennleistung unter kälteren Klimabedingun Wärmenennleistung unter wärmeren Klimabedingun Prated Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttem peratur 20 °C und Außenlufttemperatur = -7 °C 26,1...
3 Technische Angaben 3.2.3 Warmwasserspeicher Tab.13 Leistung eines Warmwasserspeichers mit optionaler 200GHL in Übereinstimmung mit NF EN 16147 Einheit GS 5 MR-E GS 5 TR-E GS 9 MR- GS 9 TR-E GS 12 MR- GS 12 TR- GS 15 TR- Stromversorgung Einphasig Drehstrom...
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3 Technische Angaben Abb.4 Verfügbarer Druck auf Erdwärme-Kollektorseite für 12 bis 15 kW Wärmepumpen MW-1000233-1 1 Druck H in Metern Wassersäule (mWS) 2 Wasserdurchflussmenge Q (m /Stunde) Abb.5 Verfügbarer Druck auf der Kollektorseite für 19 kW Wärmepumpe 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00...
3 Technische Angaben Wichtig: Umwälzpumpenkurve für 19 kW Wärmepumpe für den Fall, dass der Installateur eine optionale Umwälzpumpe verwendet. Abb.7 Druckabfall auf der Anwendungsseite (Heizkreis) für 19 bis 27 kW Wärmepumpen 27 KW 19 KW 1 Druck H in Metern Wassersäule (mWS) 2 Wasserdurchflussmenge Q (m /Stunde) Wichtig:...
4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Allgemeine Beschreibung Die Wärmepumpen der Reihe OENOVIAPAC sind Erdwärme- Heizungssysteme auf Grundlage der sog. gemischten „Wasser-Wasser“- Technologie. Die Wärmepumpen der Reihe OENOVIAPAC umfassen drei Hauptelemente, mit denen sie ein Gebäude beheizen können, während sie so umweltfreundlich wie möglich sind: Ein Kollektor im Boden Ein oder mehrere Heizkreise Eine Wärmepumpe...
4 Produktbeschreibung 1. Die Störung wird sofort am Schaltfeld gemeldet. 2. Das Gerät schaltet sich automatisch wieder ein, bis 4 aufeinander folgende Fehler in weniger als 30 Minuten aufgetreten sind. 3. Falls sich das Gerät nicht wieder einschaltet, muss der Fehler manuell gelöscht werden.
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4 Produktbeschreibung Abb.16 Progressivstarter für Einphasen- 1 Zweifarbige Leuchtdiode (rot/orange) (ALARM) Wärmepumpen 2 Grüne Leuchtdiode (SUPPLY) MW-6000068-1 Tab.20 Leuchtdiodenstatus am Progressivstarter für Einphasen-Wärmepumpen Rot/orange Leuchtdiode Grüne Leuchtdiode (SUPPLY) Bedingung Maßnahme (ALARM) Leuchtet orange Leuchtet Mindest-Erholungszeit zwi Automatische Rücksetzung schen Abschalten und Ein am Ende der Mindest-Erho...
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4 Produktbeschreibung Abb.17 Progressivstarter für Drehstrom- 1 Rote Leuchtdiode (ALARM) Wärmepumpen 2 Grüne Leuchtdiode (SUPPLY) ALARM SUPPLY MW-6000083-1 Tab.21 Diodenstatus am Progressivstarter für Drehstrom-Wärmepumpen Rote Leuchtdiode (ALARM) Grüne Leuchtdiode (SUPPLY) Bedingung Maßnahme 2-maliges Blinken Leuchtet Falsche Reihenfolge der Pha 2 Phasen vertauschen 3-maliges Blinken Leuchtet Spannungswert einer Phase...
4 Produktbeschreibung Beschreibung Bedieneinheit 4.4.1 Beschreibung der Tasten Abb.20 Tasten des Schaltfelds 1 Temperatur-Einstelltaste: Heizung, Warmwasser oder Schwimmbad 2 Taste zur Auswahl des Betriebsmodus 3 Warmwasser-Abweichung 4 Taste für den Zugriff auf die dem Fachhandwerker vorbehaltenen Parameter 5 Tasten entsprechend den auf dem Display angezeigten Symbolen: die Symbole hängen vom jeweiligen Menü...
4 Produktbeschreibung Abb.24 Anzeige Solarladepumpe läuft Oberer Teil des Speichers wird wieder auf den Solar- Warmwassersollwert aufgeheizt Oberer und mittlerer Teil des Speichers wird wieder auf den Solar- Warmwassersollwert aufgeheizt Ganzer Speicher wird wieder auf den Solar-Warmwassersollwert < < < AUTO AUTO aufgeheizt...
4 Produktbeschreibung FERIEN Modus: FERIEN-Abweichung aktiviert. Nicht blinkendes Symbol: FERIEN aktiv, Blinkendes Symbol: FERIEN programmiert. HAND Modus aktiviert Warmwasser-Abweichung Wenn eine Warmwasser-Abweichung aktiviert ist, wird unten links ein senkrechter Balken angezeigt. Abb.30 Anzeige Nicht blinkendes Symbol: permanente Abweichung Blinkendes Symbol: vorübergehende Abweichung <...
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4 Produktbeschreibung Beschreibung Kollo-Nr. Anschluss-Set für 200GT Pufferspeicher und externen Kreis ER606 Anschlussset für vertikal positionierte Wärmepumpe ER610 Anschlussset für seitlich positionierte Wärmepumpe ER611 Satz 3-Wege-Umschaltventil HZ17 Elektroheizstab-Set für GS 5 MR-E, GS 9 MR-E, GS 12 MR-E, GS 5 TR-E, GS 9 TR-E, GS 12 TR-E, GS 15 HZ20 TR-E Elektroheizstab-Set for GS 19 TR, GS 27 TR...
Vorbereitung der Installation der Kollektoren Um eine erfolgreiche Projektdurchführung sicherzustellen, die folgenden Punkte sorgfältig mit dem Kunden oder dem Projektmanager abklären, bevor das Oertli System in einem Haus installiert wird: Dimensionierung Geeignete Größe der Fläche, um den Abstand von mindestens 40 mm zwischen den Rohren sicherzustellen.
(1) Bei Anlagen, die bei einer konstanten maximalen Systemausgangsleistung von 200 kW beheizt werden, beträgt die maximale geeignete Gesamthärte des Wassers 8,4°dH (1,5 mmol/l, 15°f). Bei Anlagen mit über 200 kW beträgt die maximale geeignete Gesamthärte des Wassers 2,8°dH (0,5 mmol/l, 5°f). Wichtig: Wenn eine Wasseraufbereitung notwendig ist, empfiehlt Oertli die folgenden Hersteller: Cillit Climalife...
5 Vor der Installation Vorsicht! Das Innenmodul der Wärmepumpe muss an einem frostfreien Ort installiert werden. 5.3.1 Typschild Abb.32 Position der Typschilder 1 Typschild 2 Etiketten für Eingang/Ausgang Die Typschilder müssen jederzeit zugänglich sein. Sie identifizieren das Produkt und nennen die folgenden Informationen: Gerätetyp Herstellungsdatum (Jahr - Woche) Seriennummer...
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5 Vor der Installation Abb.34 Wärmepumpe mit optionaler 1 Der Abstand kann je nach angeschlossenem Zubehör variieren Ausrüstung an der Seite Wichtig: m i n Als Optionen kommen ein 200GT Pufferspeicher, ein 200GHL . 1 8 Warmwasserspeicher oder ein 200GSL Solarspeicher infrage. x .
5 Vor der Installation Abb.36 Wärmepumpe auf optionale 1 Der Abstand kann je nach angeschlossenem Zubehör variieren Ausrüstung gestellt und ein zweites Zubehör an der Seite Wichtig: Als Optionen kommen ein 200GT Pufferspeicher, ein 200GHL 5 0 0 m i n .
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5 Vor der Installation Abb.38 Auspacken der Wärmepumpe 1. Die Gurte durchschneiden und die Pappverpackung entfernen. MW-6000025-2 Abb.39 Eckenverstärkungen 2. Die vier Eckenverstärkungen entfernen. MW-6000026-2 Abb.40 Verpackungsblock 3. Den Polystyrolblock, der das Zubehör enthält, entfernen. Wichtig: Die Schachtel mit dem Schaltfeld, die sich im Polystyrolblock befindet, in der Nähe bereithalten.
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5 Vor der Installation Abb.41 Abnehmen der Vorderwand 4. Die Vorderwand durch festes Ziehen abnehmen. MW-5000184-1 Abb.42 Vordere Halteschraube 5. Vor der Wärmepumpe die Halteschraube von der Palette entfernen. MW-6000029-2 Abb.43 Hintere Halteschraube MW-5000185-1 6. Hinter der Wärmepumpe die Halteschraube von der Palette entfernen. GSHP 7610926 - v04 - 04072018...
5 Vor der Installation 5.5.1 Manuelles Bewegen der Wärmepumpe Vorsicht! Zum manuellen Heben und Bewegen der Wärmepumpe sind mindestens drei Personen notwendig. Persönliche Schutzausrüstung verwenden: Schutzhandschuhe und Sicherheitsschuhe. Abb.44 Position der Griffe 1. Die Wärmepumpe an den Griffen an der Rückseite des Geräts anheben.
5 Vor der Installation 5.6.4 Wärmepumpe mit Fußbodenheizung und einem Warmwasserspeicher Abb.49 Wärmepumpe mit A Wärmepumpe OENOVIAPAC Fußbodenheizung und einem 9 Blockventile (geliefert mit der Wärmepumpe) Warmwasserspeicher 200GHL 11 Heizungspumpe 17 Entleerungshahn 23 Vorlauftemperaturfühler nach Mischventil 27 Warmwasser-Umwälzpumpe 27a Schwerkraftbremse 28 Kaltwasseranschluss 29 Druckminderer –...
5 Vor der Installation Wichtig: Nur ein Fußbodenheizkreis kann direkt an die Wärmepumpe angeschlossen werden. Alle anderen Installationen müssen vor dem Hinzufügen eines Pufferspeichers abgeschlossen sein. 5.6.5 Wärmepumpe mit elektrischer Zusatzheizung, Speicherbehälter und Warmwasserspeicher Abb.50 Wärmepumpe mit elektrischer Zusatzheizung, einem Speicherbehälter und einem Warmwasserspeicher MW-6000072-4 A Wärmepumpe 32 Warmwasser-Zirkulationspumpe (Zirkulationsschleife...
5 Vor der Installation 202 Tagesprogrammierung 204 Anschluss-Satz für Fußbodenheizkreis ER604 203 Anschluss Set des Pufferspeichers an die 205 Anschluss-Set für Heizkörperkreis ER605 Wärmepumpe ER610 5.6.6 Wärmepumpe mit Solar-WW-Speicher und elektrischer Zusatzheizung Abb.51 Wärmepumpe mit Solar-WW-Speicher und elektrischer Zusatzheizung 112a MW-6000077-4 A Wärmepumpe 57 Warmwasser Ausgang...
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5 Vor der Installation 131 Gruppe von Flach- oder Röhrenkollektoren 202 Tagesprogrammierung für Warmwasser- 147 Filter Rezirkulation 201 Elektroeinsatz-Set 204 3-Wege-Ventile GSHP 7610926 - v04 - 04072018...
6 Installation Installation Allgemeines Die Installation ist nach den geltenden Vorschriften, nach den Regeln der Technik und nach den Anweisungen, die sich in dieser Anleitung befinden, durchzuführen. 6.1.1 Installation der Erdwärme-Kollektoren Die Installation der Erdwärmekollektoren muss entsprechen: den geltenden Praktiken und Vorschriften über horizontales Bohren und Grundwasseranlagen des Landes, den geltenden Praktiken und Vorschriften über vertikales Bohren des Landes und der Norm NF X 10--970,...
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6 Installation Abb.53 2. Die beiden mit dem Fühler gelieferten Dübel anbringen. Dübeldurchmesser 4 mm/Bohrerdurchmesser 6 mm 3. Den Fühler mit den mitgelieferten Schrauben befestigen (Durchmesser 4 mm). 4. Das Kabel an den Außentemperaturfühler anschließen. MW-8800N003-03 Empfohlene Montageorte Den Außenfühler an einer Stelle mit folgenden Eigenschaften anbringen: An einer Außenwand des zu beheizenden Bereichs, möglichst an einer Nordwand.
6 Installation 6.3.2 Zugang zu den Komponenten im Inneren Abb.56 Abnehmen der Vorderwand 1. Die Vorderverkleidung durch festes Ziehen abnehmen. MW-6000011-1 Abb.57 Wartungsposition des Schaltfelds 2. Das Schaltfeld der Wärmepumpe aushaken und an der rechten oder linken Seite in der Wartungsposition aufhängen. 3.
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6 Installation Abb.59 Lösen der oberen Abdeckung 5. Die 4 Schrauben der oberen Abdeckung entfernen. MW-6000014-2 Abb.60 Entfernen der oberen Abdeckung 6. Die obere Abdeckung vom Gerät entfernen. MW-6000015-1 Abb.61 Abnehmen der Isolierhülle 7. Die Isolierhülle auf der Wärmepumpe in einen Winkel von 45° klappen.
6 Installation Abb.62 Abnehmen der oberen Isolierhülle 9. Die obere Isolierhülle abnehmen. MW-6000017-1 6.3.3 Herausnehmen der Blockierschrauben des Verdichters Vorsicht! Vor dem Einschalten der Wärmepumpe müssen in jedem Fall die Blockierschrauben des Verdichters entfernt werden. Abb.63 Blockierschrauben des Verdichters 1. Zugang zum Inneren der Wärmepumpe freilegen. 2.
6 Installation Abb.64 Montagerichtung des Filters 1 Horizontale Montage 2 Vertikale Montage Vorsicht! Der Filtereinsatz muss immer nach unten montiert werden, um Verunreinigungen effizienter einzufangen. MW-6000085-1 6.4.2 Hydraulikanschluss des horizontalen oder vertikalen Erdwärme-Kollektorkreises Vorsicht! Die verschiedenen Elemente benutzen, die mit der Wärmepumpe geliefert werden.
6 Installation 2. Vor allen anderen Elementen eine von Absperrventilen umgebene Filtereinheit am Einlass „Heizungsrücklauf“ der Wärmepumpe anschließen. 3. Den Rücklauf vom Trenn-Wärmetauscher an den Einlass „Kollektorrücklauf“ anschließen. 4. Bei den 19 und 27 kW Versionen eine Umwälzpumpe am „Kollektorvorlauf“ montieren und ein Ausdehnungsgefäß vor dem Einlass „Kollektorrücklauf“...
6 Installation 4. Die verschiedenen Elemente des Heizkreises entsprechend der gewünschten Konfiguration an den „Heizungsvorlauf“ anschließen. 6.4.6 Anschließen eines Pufferspeichers an eine Wärmepumpe Es gibt speziell entwickelte Anschlusssets und einen Pufferspeicher für 5 bis 15 kW OENOVIAPAC Wärmepumpen. 1. Einen 200GT Pufferspeicher installieren. Verweis: Installations-, Benutzer- und Wartungsanleitung für den Pufferspeicher.
6 Installation Elektrische Anschlüsse 6.5.1 Beschreibung der Kabeldurchführungen Abb.65 Beschreibung der 1 230 V/400 V Kabeldurchführung Kabeldurchführungen 2 Kabelklemme für Stromversorgung und sehr niedrige Spannung führende Kabel Wichtig: Die Kabelklemmen werden in einem separaten Beutel geliefert. 3 Kabeldurchführung für den Fühler und sehr niedrige Spannung führende Steuerungskabel 4 230 V Kabelführung 5 Führung für die sehr niedrige Spannung führenden Fühlerkabel...
6 Installation 6.5.3 Beschreibung der unteren Leiterplatte und der optionalen Platine Abb.67 Beschreibung der Ein-/Ausgänge der unteren Leiterplatte ON/OFF CONDENSATION Backup 1/ Backup 2/ S DEP So + So- DHW1 DHW2 0-10V 1 Umschaltventil für passive Kühlung: 8 BL Kontakt. Siehe Einstellung des Parameters 2 Steuerung Zusatzheizung –...
6 Installation Abb.70 Anschluss für Stromversorgung des 1 Stromversorgung der Heizungspumpe Umschaltventils und die Heizungsumwälzpumpe nur Tab.28 Technische Daten des elektrischen Signals der montiert bei GS 19 TR und GS 27 Wärmepumpe Mas Relaiskontakt NO Nulllei 230 V 50 Hz Pmax = 450 W cos PHI >...
6 Installation 6.5.6 Anschluss der Stromversorgung Abb.71 Einphasen- oder Drehstromversorgung. MW-1000229-1 Einphasen-Stromversorgung Drehstromversorgung 1. Die elektrischen Anschlussdaten der Wärmepumpe überprüfen. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild. 2. Je nach Modell die Einphasen- bzw. Drehstromversorgung anschließen. Vorsicht! Stromschlaggefahr: Die Länge der Leiter zwischen der Zugentlastung und den Klemmen muss so bemessen sein, dass die aktiven Leiter vor dem Erdungsleiter unter Spannung gesetzt werden.
6 Installation Abb.72 Montage eines Steckverbinders 1. Die Leiter in die erforderlichen Anschlüsse des Steckverbinders stecken und festschrauben. 2. Den Steckverbinder in die jeweilige Klemmleiste stecken. 3. Das Kabel in die Kabelführung führen und die Kabellänge entsprechend anpassen. Es mit einer Kabelschelle oder einer Zugentlastungsvorrichtung in seiner Position fixieren.
6 Installation Abb.74 Anschluss mit zwei Fühlern 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A 4 3 2 1 2 1 TS + S.AUX S SYST + TA - S ECS S EXT S DEP C S DEP B MW-6000192-1 1.
6 Installation 1. Je nach verwendeter Ausrüstung und gewünschten Leistungen über die Steuerungsmethode des Warmwasserspeichers entscheiden. Steuerung des Warmwasserspeichers mit einem Fühler. Steuerung des Warmwasserspeichers mit zwei Fühlern. Das Warmwasser wird mit Pumpe und Plattenwärmetauscher aufgeheizt. Steuerung einer Warmwasser-Zirkulationsschleife Steuerung einer Fremdstromanode 2.
6 Installation Abb.77 Klemmleiste für Quellen- 4. Das Netzanschlusskabel von der Quellen-Heizungspumpe unter Heizungspumpe/Brunnenpumpe Beachtung der Polung an die Heizungspumpen-Klemmleiste QUELLE anschließen. Option Beschreibung Quellenpumpe GS 19 TR Das Netzanschlusskabel von der Quellenpumpe unter Be achtung der Polung an die Pumpen-Klemmleiste QUELLE anschließen.
6 Installation 2. Wenn eine modulierende Umwälzpumpe installiert ist, das Signalkabel der Heizungsumwälzpumpe durch die Kabelführung für sehr niedrige Spannung von der Rückseite der Wärmepumpe führen (nur Option HZ63) und an einen 3-poligen Steckverbinder anschließen. Abb.79 Anschluss der Heizungspumpe 3. Das Netzanschlusskabel der Heizungspumpe unter Beachtung der Polung an die Heizungspumpen-Klemmleiste anschließen.
6 Installation Abb.80 Anschluss des Umschaltventils 3. Das Kabel unter Beachtung der Polung an die Umschaltventil- Klemmleiste anschließen. 4. Die Länge des Kabels einstellen und Kabel mit einer Kabelschelle oder einer Zugentlastung in seiner Position befestigen. MW-6000202-1 6.5.14 Anschluss der elektrischen Zusatzheizung Die Zusatzheizung (Elektroeinsatz) wird gemäß...
6 Installation 7. 7.1. Bei Einphasen-Stromversorgung die Brücke zwischen den Klemmen L3 und D3 entfernen und diese zwischen den Klemmen L1 und L2 anbringen. 7.2. Bei Drehstromanschluss muss die Brücke zwischen L3 und D3 gelassen werden. Weitere Informationen siehe Konfiguration einer elektrischen Zusatzheizung, Seite 84 Konfiguration der Klemmleisten der elektrischen Zusatzheizung Wichtig: Die Länge der Leiter zwischen der Zugentlastung und den...
6 Installation Abb.83 Anschluss der hydraulischen Zusatzheizung ON/OFF CONDENSATION Backup 1/ Backup 2/ S DEP DHW1 DHW2 So + So- 0-10V MW-6000153-2 1. Das Netzanschlusskabel des Zusatzheizkessels durch die Kabeldurchführungen für 230 V von der Rückseite der Wärmepumpe führen. 2. Das Steuerkabel des Zusatzheizkessels durch die Kabeldurchführungen für sehr niedrige Spannung von der Rückseite der Wärmepumpe führen.
6 Installation 2. Das Kabel durch die Kabelwege für sehr niedrige Spannung an der Rückseite der Wärmepumpe führen. 3. Das Kabel durch die Kabelführung für sehr niedrige Spannung führen. 4. Den Steckverbinder an die Leiter des Kondenswasserfühlers anschließen. 5. Das Stromversorgungskabel des Kondenswasserfühlers an die Klemmleiste 24 V und 0 V anschließen.
6 Installation 6.5.19 Anschluss einer Fernbedienung Abb.87 Anschluss einer Fernbedienung TS + 0-10V S AMB C S AMB B S AMB A 4 3 2 1 2 1 TS + S.AUX S SYST + TA - S ECS S EXT S DEP C S DEP B MODE MW-6000237-1...
6 Installation 6.5.21 Anschluss von Wärmepumpen in Kaskade MW-6000240-2 1. Die Führungs-Wärmepumpe an die erste Folge-Wärmepumpe anschließen. 2. Falls verwendet, die Folge-Wärmepumpen nacheinander mit den {13}BUS{16}-Kabeln an die Klemmleisten anschließen. BUS 3. Einen Kaskaden-Vorlauffühler an die Klemmleiste {21}S SYST{24} der Führungs-Wärmepumpe anschließen.
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6 Installation 5. Das Warmwasserspeicher-Umschaltventil an die Klemmleiste TS + B in der Führungswärmepumpe anschließen. 6. Einen Heizungsvorlauffühler an die Klemmleiste S SYST in der Führungswärmepumpe anschließen. 7. Die Folgewärmepumpe mit einem BUS-Kabel an die Klemmleiste anschließen. BUS. Anschluss von Wärmepumpen in Kaskade mit unabhängigen Warmwasserspeichern Abb.90 Anschluss von Wärmepumpen und unabhängigen Warmwasserspeichern...
6 Installation 6. Die Folge-Wärmepumpe(n) nacheinander mit BUS-Kabeln an die BUS-Klemmleisten anschließen. 7. Den Warmwasserspeicherfühler an die Klemmleiste DHW1 in der dazugehörigen Wärmepumpe anschließen. Befüllen der Anlage 6.6.1 Füllen des Erdwärme-Kollektorkreises 1. Den Erdwärme-Kollektorkreis mit Kältemittel füllen (Mischung aus Wasser und Glykol). 2.
6 Installation Abschluss der Installation Abb.91 Montage der Rohre 1. Verpackungsmaterial wegräumen oder entsorgen. 2. Das Typenschild aus dem Beutel mit den Etiketten an einer sichtbaren Stelle der Wärmepumpe befestigen. 3. Die Isolierhüllen auf den Schnellentlüftern montieren. 4. Das Kondenswasserablaufrohr an die Rückseite der Wärmepumpe anschließen.
6 Installation Abb.93 Anschließen des Schaltfelds 7. Das Schaltfeld an seiner Basis einrasten lassen. MW-6000271-1 Abb.94 Montage der Tür 8. Die Tür in ihre vorgesehene Position bringen. 9. Die Schutzfolien von den verschiedenen Abdeckungen entfernen. Weitere Informationen siehe Typschild, Seite 42 MW-6000129-1 6.7.1 Umkehren der Position des Schaltfelds...
Seite 80
6 Installation Abb.96 Neumontage des Schaltfelds 3. Die Position der Schaltfeldbasis umkehren und wieder anbringen. 4. Befestigen Sie das Schaltfeld wieder an seiner Basis MW-6000126-1 5. Die Tür wieder anbringen und schließen. MW-1000254-1 GSHP 7610926 - v04 - 04072018...
7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemeines Das Inbetriebnahmeverfahren der Wärmepumpe wird durchgeführt: Bei erstmaliger Nutzung; Nach einer längeren Abschaltung; Nach jedem Ereignis, das eine komplette Neuinstallation erfordern könnte. Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe ermöglicht dem Benutzer, die verschiedenen Einstellungen und Kontrollen durchzusehen, die vorgenommen werden müssen, um die Wärmepumpe völlig sicher einzuschalten.
7 Inbetriebnahme 5. Den Anschluss der Umwälzpumpe(n) überprüfen. 6. Den Anschluss der optionalen Ausrüstung überprüfen. 7. Die Länge der Kabel überprüfen, und dass sie sicher an den Kabelklemmen fixiert sind. 7.2.4 Prüfliste nach 1 Stunde Betrieb Tab.33 Prüfliste nach der ersten Betriebsstunde Inspektionspunkte Kontrolliert? Die Wasserdichtheit prüfen.
7 Inbetriebnahme Abb.98 Einschalten 2. Die Wärmepumpe einschalten. Den Ein/Aus-Schalter betätigen. Der Verdichter schaltet sich nach einer Verzögerung von 6 Minuten ein, wenn für einen der Kreise eine Anforderung vorliegt. 3. Wenn bei Drehstromgeräten die Leuchtdiode ALARM am Progressivstarter zweimal blinkt, den Leistungsschutzschalter deaktivieren, indem er in die Position 0 gestellt wird.
7 Inbetriebnahme 4. Den Parameter zum Auswählen des Speicher-Sollwerts im erzwungenen Auflademodus konfigurieren, falls erforderlich: Tab.35 Konfiguration des Betriebsmodus Parameter Wert MODE STETIG BERECHNET STEILHEIT 5. Die Modulation der Heizungspumpe deaktivieren, indem der Parameter MOD PUMPE KONDENS auf 0 gestellt wird. Weitere Informationen siehe Anschluss eines Pufferspeichers, Seite 65 7.4.3...
7 Inbetriebnahme 7.4.6 Konfiguration der Wärmepumpen in Kaskade 1. Das Fachhandwerkermenü aufrufen #NETZ 2. Die Führungswärmepumpe mit den Parametern aus der folgenden Tabelle konfigurieren: Tab.39 Konfiguration der führenden Wärmepumpe Parameter Wert KASKADE TEMPERATUR MEISTER REGELUNG FUNKT KLASSISCH STUFEN SPERRE 10 Minuten PRIMÄRPUMPE WW KASKADE 3.
8 Bedienung Bedienung Verwendung der Bedieneinheit 8.1.1 Navigation in den Menüs Abb.100 Drehen des Einstellknopfes ermöglicht die Auswahl: eines Menüs, eines Parameters, #WAHL ZEITPROG. eines Werts. #ZEIT PROGRAMM Diese Aktion ermöglicht auch die Änderung des Werts eines Parameters, nachdem dieser angewählt wurde. <...
8 Bedienung Abb.104 Im Benutzermenü mit einem geeigneten Werkzeug die Taste drücken, um die Parameter der Fachhandwerkerebene aufzurufen. < AUTO Abb.105 Wichtig: < AUTO Zum Abbrechen einer Eingabe die Taste drücken. Um zur Hauptanzeige zurückzukehren, zweimal die Taste drücken. Die Fachhandwerkerebene lässt sich auch aufzurufen, indem etwa 5 Sekunden nur die Taste mit einem geeigneten 5"...
8 Bedienung 6. Die Auswahl durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen. Wichtig: Abbrechen der Eingabe durch Drücken der Taste 7. Dreimal die Taste drücken, um zur Hauptanzeige zurückzukehren. 8.1.6 Aufrufen des Heizungsmodus Abb.108 Benutzer-Ebene aufrufen 1. Die Benutzer-Ebene durch Drücken der Taste aufrufen.
8 Bedienung Einschalten 1. Die Klappe des Schaltfelds öffnen. Abb.114 Einschalten 2. Die Wärmepumpe über den EIN/AUS-Schalter einschalten. MW-6000059-2 Abb.115 Auswählen der Sprache 3. Beim ersten Einschalten des Heizkessels wird der Parameter SPRACHE angezeigt. Die gewünschte Sprache durch Drehen des Einstellknopfs auswählen.
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8 Bedienung Wenn die Wassertemperatur unter 4 °C liegt, schaltet sich die Wärmepumpe ein. Wenn die Wassertemperatur über 15 °C liegt, schaltet sich die Wärmepumpe aus, und die Zirkulationspumpe läuft noch eine Weile nach. Wichtig: Um das Einfrieren der Anlage und der Heizkörper an frostgefährdeten Stellen zu verhindern (z.
9 Einstellungen Einstellungen Parameterliste 9.1.1 Fachhandwerker-Ebene Es werden bestimmte Menüs und Parameter angezeigt: nach bestimmten Systemkonfigurationen, nach bestimmten angeschlossenen Optionen, Kreisen oder Fühlern. Auf Fachhandwerker-Ebene verfügbare Menüs: Menüs Menü #EINSTELLUNGEN Menü #NETZ Menü #WARMEPUMPE Menü #ZUORDNUNG Tab.43 Menü #ZUORDNUNG im Modus KLASSIK Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel...
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9 Einstellungen Tab.44 #ZUORDNUNG Menü im Modus ERWEITERT Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung KREIS A Typ Kreis A: DIREKT ABWES. : es werden keine Daten zum Kreis angezeigt. DIREKT : Verwendung als ungemischter Heizkreis. FUSSB.HEIZ. : Verwendung als ungemischter Kreis der Fußbodenheizung (Kühlung möglich).
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung PUMPE.B Konfiguration des Ausgangs für Pumpe B: PUMPE KREIS PUMPE KREIS : Arbeitet als Umwälzpumpe im betroffe nen Kreis. KR.AUX : Verwendung zur Übernahme der Funktionen des Parameters S.AUX, ohne die Option Platine + Fühler (Kollo AD249) hinzuzufügen.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung KREIS WW WW-Kreis Betriebsmodus: PRIMÄR PRIMÄR : gesteuert durch PCU SOLO : Konfiguration des Warmwasserspeichers mit ei nem Fühler (gesteuert durch OE-tronic 4) SCHICHT : Konfiguration des Warmwasserspeichers mit zwei Fühlern (oberer und unterer) im Warmwasserspei cher.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung E.SYST Automatische Konfiguration des SYSTEM-Eingangs: ABWES.* ABWES.* : Eingang nicht verwendet. SYSTEM* : Fühlereingang verwendet für den Anschluss eines gemeinsamen Vorlauffühlers in einem Kaskadensys tem. WW * : Fühlereingang verwendet für den Anschluss eines zweiten Warmwasserspeichers.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung KT.TEL Schaltrichtung des EIN/AUS-Kontakts: ZU : Kontakt geschlossen. AUF : Kontakt geöffnet. E.TEL Konfiguration des Telefoneingangs: FROSTSCH FROSTSCH : Löst das Frostschutzsystem des Generators aus. 0/1 A : Ein/Aus-Kontakt; aktiviert die Verwendung von E.TEL als Frostschutzeingang für Kreis A.
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9 Einstellungen Tab.45 Menü #EINSTELLUNGEN Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung SPRACHE Einstellung der Sprache MAX WP Für den WP GENE zugelassene Maximaltemperatur. 65 °C Einstellbar auf 20 bis 80 °C. MIN.KÜHL.WP Minimale Vorlauftemperatur im GENE Kühlmodus. 10 °C Einstellbar von 7 bis 30 °C. MAX SYSTEM WW Maximaler Systemsollwert für GENE Warmwasser 65 °C...
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung SOM/WIN Außentemperatur, oberhalb derer die Heizung ausgeschaltet 22 °C wird: AUS : Die Heizung wird niemals automatisch ausgeschal tet. Einstellbar von 15 bis 30 °C: Die Heizungspumpen sind abgeschaltet. Die Wärmepumpe startet nur für den Warmwasser- oder Kühlbedarf, wenn die Funktion aktiviert ist.
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9 Einstellungen Tab.47 Menü #NETZ Kundeneinstel Parameter Beschreibung Werkseinstellung lung KASKADE Kaskadensystem: NEIN TEMPERATUR NEIN MEISTER REGELUNG Diese Regelung als BUS-Master konfigurieren: NEIN SYSTEMNETZ Generatoren oder VM im Kaskadenmodus auflisten (spezifi sches Menü) VMNETZ Mechanische Gebläseeinheiten im Kaskadenmodus auflisten (spezifisches Menü): ANZAHL VMELEMENT SKLAVE VM HAND VM LÖSCHEN...
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9 Einstellungen Tab.48 Menü #WARMEPUMPE Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung GENE Anpassung des Namens des Generators BL.EING Konfiguration des Eingangs BL auf der unteren Leiterplatte: TEILWEISE KOMPLETT : Anlagenabschaltung (Frostschutz nicht si chergestellt; aktiv, wenn der Kontakt geöffnet ist). TEILWEISE : Anlagenabschaltung (Frostschutz sicherge stellt;...
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung DURC.MIN.MITT. Minimalwert am Durchflussmengenmesser, bevor der B49 Je nach Parame Fehler angezeigt wird (BL.DURCHFLUSS): ter DFDU AUS : es wird kein Fehler erzeugt. Einstellbar auf 1 bis 95 Liter/Minute MIN DRUCK Minimaler Druck zum Erzeugen des B48 Fehlers 0,3 bar BL.DRUCK): NEIN : es wird kein Fehler erzeugt.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung TYP ZUSATZ Typ der Zusatzheizung: KEINE KEINE : Keine Zusatzheizung installiert E1 : Elektrische Zusatzheizungen, 1-stufig E2 : Elektrische Zusatzheizungen, 2-stufig H : Hydraulische Zusatzheizung NACHL.ZUSATZ Verzögerungszeit bis zur Auslösung der Zusatzheizungen im 20 Minuten Heizmodus.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung STEILHEIT A Heizkennliniensteilheit des Kreises. Einstellbar von 0 bis 4. RAUM EINFL.A Einfluss des dem Kreis zugewiesenen Raumfühlers. Einstellbar von 0 bis 10. VORH.A Aktivierung und Einstellung der Antizipationszeit: Einstellbar von 0 bis 10 NACHT A Nacht-Modus: ABSEN.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung ANTILEG.A Die Legionellenschutzfunktion verhindert die Entwicklung von Legionellen (Bakterien, die die Legionärskrankheit verur sachen) im Warmwasserspeicher: AUS : Legionellenschutzfunktion deaktiviert. TÄGLISCH : Warmwasserspeicher wird täglich von 4:00 bis 5:00 auf 70 ºC aufgeheizt. WOCHE : Warmwasserspeicher wird jeden Samstag auf 70 ºC aufgeheizt.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung K/M VERSCH.B Mindesttemperaturdifferenz zwischen Wärmepumpe und Mi 4 °C schern. Wichtig: Den Parameter K/M VERSCH.B auf 0 stellen, um allein den zweiten Kreis nutzen zu können. NACHT B Nacht-Betriebsart: ABSEN. ABSEN.: Die niedrigere Temperatur wird beibehalten. STOP: Die Wärmepumpe ist ausgeschaltet.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung ANTILEG.B Die Legionellenschutzfunktion verhindert die Entwicklung von Legionellen (Bakterien, die die Legionärskrankheit verur sachen) im Warmwasserspeicher: AUS: Legionellenschutzfunktion deaktiviert. TÄGLISCH: Warmwasserspeicher wird täglich von 4:00 bis 5:00 auf 70 ºC aufgeheizt. WOCHE: Warmwasserspeicher wird jeden Samstag auf 70 ºC aufgeheizt.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung K/M VERSCH.C Mindesttemperaturdifferenz zwischen Wärmepumpe und Mi 4 °C schern. Wichtig: Den Parameter K/M VERSCH.C auf 0 stellen, um allein den zweiten Kreis nutzen zu können. NACHT C Nacht-Betriebsart: ABSEN. ABSEN.: Die niedrigere Temperatur wird beibehalten. STOP: Die Wärmepumpe ist ausgeschaltet.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung ANTILEG.C Die Legionellenschutzfunktion verhindert die Entwicklung von Legionellen (Bakterien, die die Legionärskrankheit verur sachen) im Warmwasserspeicher: AUS: Legionellenschutzfunktion deaktiviert. TÄGLISCH: Warmwasserspeicher wird täglich von 4:00 bis 5:00 auf 70 ºC aufgeheizt. WOCHE: Warmwasserspeicher wird jeden Samstag auf 70 ºC aufgeheizt.
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9 Einstellungen Tab.56 Menü PUFFERSPEICHER Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung PUFFERSPEICHER Anpassung des Namens für den Pufferspeicher-Kreis MODE Erzwungener Pufferspeicher-Ladebetrieb: STETIG STETIG : fester Pufferspeicher-Sollwert. BERECHNET : berechneter Pufferspeicher-Sollwert. STEILHEIT : Sollwert, berechnet anhand des Speicherbe hälter-Gradienten //VERSCHIEB Pufferspeicher-Überhitzung (bei erzwungener Aufladung) 10 °C Einstellbar von 0 bis 20 °C.
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Werkseinstellung Kundeneinstel lung ANTILE.AUX Die Legionellenschutzfunktion verhindert die Entwicklung von Legionellen (Bakterien, die die Legionärskrankheit verur sachen) im Warmwasserspeicher: AUS : Legionellenschutzfunktion deaktiviert. TÄGLISCH : Warmwasserspeicher wird täglich von 4:00 bis 5:00 auf 70 ºC aufgeheizt. WOCHE : Warmwasserspeicher wird jeden Samstag auf 70 ºC aufgeheizt.
9 Einstellungen Kundeneinstel Parameter Beschreibung Werkseinstellung lung FUNKT Betriebsart: KLASSISCH KLASSISCH : aufeinander folgende Einschaltung der ver schiedenen Generatoren der Kaskade je nach Bedarf PARALLEL : Wenn die Außentemperatur unter dem Wert PARALLEL.KASK liegt, werden alle Generatoren gleich zeitig eingeschaltet. PARALLEL.KASK Außentemperatur, unter der alle Stufen gleichzeitig im paral...
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9 Einstellungen Tab.59 #PARAMETER Parameter Beschreibung Einheit K.FOLGE Legt die Führungswärmepumpe fest: AUTO : die Führungswärmepumpe wird alle 7 Tage automatisch gewechselt (Werkeinstellung) 1 bis 10: Die Führungswärmepumpe bleibt immer diejenige, die durch diesen Wert definiert wird STUFE Anzahl der zum Heizen angeforderten Wärmepumpen STUFE VORH.
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9 Einstellungen Menü #MELDUNG HISTORIE Tab.61 #MELDUNG HISTORIE Parameter Beschreibung #MELDUNG HISTORIE Die Liste der letzten 10 Meldungen wird angezeigt KEINE MELDUNG Es werden keine Meldungen angezeigt #AUSG.TEST Menü – Kundendienst-Ebene Es werden bestimmte Parameter angezeigt: nach bestimmten Systemkonfigurationen, nach bestimmten angeschlossenen Optionen, Kreisen oder Fühlern. Tab.62 Menü...
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9 Einstellungen Tab.63 #EING.TEST Parameter Beschreibung TELEPHON ST. Brücke am Fernmeldeeingang: 0: nicht vorhanden 1: vorhanden FEHLER Störung festgestellt: AUS : keine Störungen festgestellt EIN : Störung festgestellt SEQUENZ Regelungssequenz WARM Index des Generators im System FERNB.A EIN : Fernbedienung A vorhanden AUS : Fernbedienung A nicht vorhanden FERNB.B EIN : Fernbedienung B vorhanden...
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung RESET ZÄH.kWh Nullstellung der Energiezähler: Aktivierung der Funktion Titan Active System: #SERVICE Menü – Kundendienst-Ebene Tab.65 Menü #SERVICE Parameter Beschreibung Kundeneinstel lung NAME Den Namen des Kundendienstes eingeben Die Telefonnummer des Kundendienstes eingeben #WARTUNG Menü – Kundendienst-Ebene Tab.66 Menü...
9 Einstellungen Parameter Beschreibung Einheiten THER.EN.WW Produzierte Wärmeenergie für Warmwasser THER.EN.KALT Produzierte Wärmeenergie für Kühlung THERM.ENERG. Summe der produzierten Wärmeenergie THER.ENER.J1 Summe der im Vorjahr produzierten Wärmeenergie THER.ENER.J2 Summe der vor zwei Jahren produzierten Wärmeenergie LEIST.FACTEUR Durchschnittliche Leistungszahl LEIST.FACTEUR J1 Durchschnittliche Leistungszahl im Vorjahr #INFORMATION Menü...
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9 Einstellungen Durch den am Eingang E.TEL angeschlossenen Kontakt : Der Speicher kann mit einem oder zwei Fühlern gesteuert werden. Der zweite Fühler ist optional. Der Temperatursollwert des Pufferspeichers kann im Heizmodus und im Kühlmodus eingestellt werden. Während der erzwungenen Aufladung kann der Sollwert des Speicherbehälters je nach Wert des Parameters MODE auf verschiedene Weise gewählt werden.
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9 Einstellungen Beispielszenario: Pufferspeicher lädt mit einem Fühler Abb.118 Betrieb T Temperatur t Zeit 1 Temperatursollwert des Pufferspeichers im erzwungenen Lademodus 2 Temperaturdifferenz (Parameter DIFFENTIAL) 3 Temperatur des Pufferspeicher-Fühlers 4 Status des Pufferspeichers: 1: Anforderung 0: Geladen 5 Befehl zur erzwungenen Aufladung: MW-6000095-4 1: Aktiviert 0: Deaktiviert...
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9 Einstellungen Funktionsprinzip – im Entkopplungsmodus Der Pufferspeicher ist im Entkopplungsmodus, wenn die erzwungene Aufladung nicht aktiviert ist. Der Temperatursollwert des Pufferspeichers wird allein durch den Bedarf der Sekundärkreise bestimmt. Der Sollwert des Pufferspeichers ist dann gleich dem Maximum dieser drei Parameter GERECHNETE T.A, GERECHNETE T.B and GERECHNETE T.C;...
9 Einstellungen Steuerung des Pufferspeichers mit zwei Fühlern Status des Pufferspeichers Beschreibung Abb.125 Speicher mit Anforderung Der Pufferspeicher befindet sich unter Ladeanforderung, wenn die vom oberen Fühler gemessene Temperatur weniger als die Differenz Temperatursollwert – Differential beträgt. MW-1000352-2 1 Temperaturfühler im oberen Bereich des Speichers 2 Temperaturdifferenz (Parameter DIFFERENTIAL) 3 Temperaturfühler im unteren Bereich des Speichers Abb.126 Speicher geladen...
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9 Einstellungen Um Einbußen im Heizmodus zu vermeiden, wird die Warmwasserproduktion mit Zeitverzögerungen gesteuert: MAX.WW.LAUF.ZEIT : Ob der Warmwassertemperatursollwert des Warmwasserspeichers nach der Zeitverzögerung MAX.WW.LAUF.ZEIT erreicht wird oder nicht, schaltet die Wärmepumpe vom Warmwasserproduktionsmodus in den Heizmodus um. Sobald die Wassertemperatur im Warmwasserspeicher weniger als die Differenz zwischen den Werten TEMP.WW und DIFF.WW beträgt, ist die Wärmepumpe im Warmwasserproduktionsmodus.
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9 Einstellungen Vorsicht! Wenn einer der beiden Warmwasserfühler ausfällt, wird die Warmwasserproduktion fortgesetzt, allerdings mit nur einem Warmwasserfühler. Status des Warmwasserspeichers Beschreibung Abb.131 Speicher mit Anforderung Der Warmwasserspeicher befindet sich unter Ladeanforde rung, wenn die vom unteren Fühler gemessene Temperatur weniger als die Differenz Sollwert –...
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9 Einstellungen Die Verzögerungszeit bis zur Abschaltung der Zusatzheizungen wird mit dem Parameter WW ZUSA.NACHLAUF eingestellt. Die Wärmepumpe bleibt im Warmwasserproduktionsmodus, bis der Warmwasser-Sollwert erreicht ist. Vorsicht! Zur Nutzung der Legionellenschutzfunktion muss eine Zusatzheizung installiert und der Parameter KOMFORT eingestellt werden.
9 Einstellungen Vorsicht! Wenn einer der beiden Warmwasserfühler ausfällt, wird die Warmwasserproduktion fortgesetzt, allerdings mit nur einem Warmwasserfühler. Status des Warmwasserspeichers Beschreibung Abb.137 Speicher mit Anforderung Der Warmwasserspeicher befindet sich unter Ladeanforde rung, wenn die vom unteren Fühler gemessene Temperatur weniger als die Differenz Sollwert –...
9 Einstellungen Elektrische Zusatzheizung Abb.140 Steuerung der elektrischen 1 Vorlauftemperaturfühler der Wärmepumpe Zusatzheizung 2 Rücklauftemperaturfühler der Wärmepumpe 3 Vorlauftemperaturfühler für die Zusatzheizung (mit der Option geliefert) 4 Plattenwärmetauscher 5 Elektrische Zusatzheizung mit Stufe 1 und 2 (optional) MW-6000164-3 Hydraulische Zusatzheizung Abb.141 Steuerung der hydraulischen 1 Vorlauftemperaturfühler der Wärmepumpe Zusatzheizung...
9 Einstellungen Abb.143 Einfluss des Kühlungssollwerts in 1 0-10 V Kondenswasser Fühler Bezug auf das Signal vom 0-10 V 2 Kühlungssollwert Kondenswasser Fühler 3 Parameter REL.FEUCHTIG 4 Relative Luftfeuchtigkeit von 100 % (= 10 V) C° 5 Parameter VERSCH.KÜHL.WP „EIN/AUS“-Kondenswasserfühler Ein „EIN/AUS“-Kondensationsfühler wird verwendet, um Kondensation in einem Fußbodenheizkreis zu verhindern, er muss nicht eingestellt werden: optionaler Kollo HK27.
9 Einstellungen Die Nutzung der Funktion ESTRICHTROCKNUNG ist nur in den Kreisen B und C möglich. Abb.147 Estrichtrocknungskurve 1 Anzahl Tage 2 Solltemperatur Heizung (°C) 3 START TROCKN.TEMP: Temperatur zu Beginn der Estrichtrocknung 4 ESTR STOP TEMP.: Temperatur am Ende der Estrichtrocknung 5 Aktivierung der Funktion: ESTRICHTROCKNUNG 6 TAGE ESTRICHTROCKN.: Anzahl der Tage, während der die 00:00...
9 Einstellungen Abb.151 Antizipationszeitkurven 1 Raumtemperatur-Sollwert – Komfort 2 Raumtemperatur-Sollwert – Reduziert 3 Tagesprogramm 0,5K 4 Antizipationszeit = Beschleunigte Aufheizphase Modus NACHT Modus TAG Wichtig: Die Antizipationsfunktion hängt von der in der Anlage verfügbaren Leistung ab. 9.2.11 NACHT Funktion: NACHT A / NACHT B / NACHT C Der Parameter NACHT wird angezeigt, wenn mindestens ein Heizkreis keinen Raumfühler besitzt.
9 Einstellungen Menü erzwungener Einschaltmodus Tab.73 Menü erzwungenes Einschalten Parameter Beschreibung GENE KESS. : die Wärmepumpe schaltet sich mit einem Heizungssollwert von 45 °C ein. KALT : die Wärmepumpe schaltet sich mit einem in den Parametern eingegebenen Kältesollwert AUTO : Abschalten des erzwungenen Einschaltmodus TEMP.VORLAUF Vorlauftemperatur-Messwert DURCHFLUSS...
9 Einstellungen 7. Die Sprache durch Drehen des Einstellknopfes auf die gewünschte Sprache ändern. 8. Die gewählte Sprache durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen. 9. Um zur Hauptanzeige zurückzukehren, die Taste drücken. 9.3.5 Anpassung der Kreise und Erzeuger 1. Die Fachmannparameter für den Konfigurationsmodus aufrufen: 1.1.
9 Einstellungen Abb.155 Bestätigung des Namens des 10. Den neuen Namen durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen, Kreises wenn das Symbol auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wichtig: Wenn der Name aus 6 Zeichen besteht, wird er automatisch bestätigt, indem das letzte Zeichen bestätigt wird. Das Symbol wird durch Drehen des Einstellknopfes angezeigt.
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9 Einstellungen Abb.156 Ändern der Heizkennlinie 6. Den Wert der Heizkennlinien-Steilheit durch Drehen des Einstellknopfes ändern. Wichtig: Heizkennlinie eingestellt auf 0,7. < AUTO C002318-B-02 Abb.157 Anzeige der Heizkennlinie 7. Die Heizkennlinie auf dem Bildschirm durch Drücken der Taste anzeigen. 8. Die Steigung der Heizkennlinie durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen.
9 Einstellungen Heizkennlinie mit Sollwerttemperatur Abb.159 1 Maximaltemperatur des Kreises 2 Wassertemperatur des Kreises bei einer Außentemperatur von 0 °C °C 3 Wert der Basistemperatur 4 Raumtemperatur-Sollwert im Komfortmodus 5 Außentemperatur, bei der die Maximaltemperatur des Kreises erreicht wird 6 Steigungswert der Heizkurve Außentemperatur Heizungswassertemperatur Wichtig:...
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9 Einstellungen Abb.160 Parameterauswahl 6. SYSTEMNETZ wählen und den Einstellknopf drücken, um das spezifische Menü aufzurufen. 7. Die Auswahl durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen. KASKADE MEISTER REGELUNG SYSTEMNETZ FUNKT KLASSISCH STUFEN SPERRE < AUTO MW-C002409-2 Hinzufügen eines Gerätes zu einer Kaskade Abb.161 Hinzufügen eines Folge-Gerätes 1.
9 Einstellungen Abb.164 Anzeige der Netzwerk-Elemente 2. Die Auswahl durch Drücken des Einstellknopfs bestätigen. 3. Zur Rückkehr zur Hauptanzeige die Taste drücken. ANZAHL NETZELEMENT GENE: 2, 5, VM: 29, < AUTO C002411-C-02 9.3.9 Einstellungen für Anschluss eines ungemischten Heizungskreises und eines Warmwasserspeichers Tab.75 Vorzunehmende Einstellungen Parameter...
9 Einstellungen 7. Die Änderung durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen. Wichtig: Abbrechen der Eingabe durch Drücken der Taste 8. Um zur Hauptanzeige zurückzukehren, die Taste drücken. 9.3.12 Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen Abb.165 1. Das #RESET Menü durch gleichzeitiges Drücken der drei Tasten für 4 Sekunden aufrufen.
10 Wartung 10 Wartung 10.1 Allgemeines Die Wartung ist aus folgenden Gründen erforderlich: Um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Um die Lebensdauer des Gerätes zu verlängern. Um eine Anlage bereitzustellen, die dem Kunden langfristig maximalen Komfort bietet. Vorsicht! Die Wartung der Wärmepumpe nicht vernachlässigen. Wenden Sie sich an einen qualifizierten Fachhandwerker oder schließen Sie einen Wartungsvertrag für die verbindliche jährliche Wartung der Wärmepume ab.
10 Wartung Vorsicht! Ausschließlich dehydrierten Stickstoff zur Leckprüfung oder für Drucktests verwenden. Vorsicht! Sicherheitseinrichtungen dürfen nur von einem zugelassenen Fachhandwerker eingestellt, korrigiert oder ausgetauscht werden. Alle Veränderungen müssen geprüft und im Inbetriebnahmeprotokoll eingetragen werden. 10.1.2 Kontaktdaten des Kundendiensts Auf dem Display des Geräts erscheint eine Meldung, sobald eine Wartung erforderlich ist.
10 Wartung 10.2.2 Einstellung der Kontaktdaten für den Kundendienst Um den Benutzer zu unterstützen, wenn eine Fehler oder Wartungs- Meldung angezeigt wird, können die Kontaktdaten des zu kontaktierenden Fachhandwerkers eingegeben werden. 1. Die Benutzerebene durch Drücken der Taste aufrufen. 2. Die Kundendienstebene durch Drücken der Taste für etwa 10 Sekunden mit einem geeigneten Werkzeug aufrufen.
10 Wartung 10.3.2 Reinigung des Filters Abb.167 Schließen der Ventile 1. Den Filter hydraulisch isolieren, indem die Ventile vor und nach ihm geschlossen werden. MW-6000052-2 Abb.168 Losschrauben des Einsatzes 2. Den Filtereinsatz losschrauben. MW-6000053-1 Abb.169 Herausnehmen des Filters 3. Den Filter herausnehmen. MW-6000054-1 Abb.170 Reinigung des Filters 4.
10 Wartung 10.4 Spezielle Wartungsarbeiten 10.4.1 Entleeren der Wärmepumpe vom Kollektorkreisende Wichtig: Die beiden Ablaufventile sind nicht zum Entleeren des Gesamtsystems entwickelt. Sie werden zum Entleeren der Wärmepumpe verwendet, um das Auswechseln von Komponenten innerhalb des Geräts zu ermöglichen. Die 5- bis 15-kW-Wärmepumpen haben einen Entleerungshahn im Kollektorkreis.
10 Wartung 10.4.3 Zurücksetzen des Elektroheizeinsatzes (optional) 1. Zugang zum Elektroheizeinsatz freilegen und den roten Stopfen entfernen. Abb.173 Zurücksetzen des 2. Den Knopf drücken, um den Elektroheizeinsatz zurückzusetzen. Elektroheizeinsatzes 3. Die verschiedenen Abdeckungen wieder an der Wärmepumpe anbringen. MW-6000160-2 7610926 - v04 - 04072018 GSHP...
11 Fehlerbehebung 11 Fehlerbehebung 11.1 Parameter SEQUENZ Der Parameter SEQUENZ wird verwendet, um den Momentanstatus und Substatus der Wärmepumpe herauszufinden. Tab.77 Status- und Substatus-Liste Statusbeschreibung Substatus und Beschreibung 00: Ausschalten 00: Gesamtsystem ausschalten 01: Wärme/Kälte/Warmwasser-Anforderung 00: Temperatursollwert erreicht: Der Verdichter kann bei Bedarf gestartet wer 01: Heizungssollwert erreicht: Der Verdichter ist nicht zum Wiedereinschalten freigegeben 03: Betrieb im Heizmodus...
11 Fehlerbehebung 11.2 Fehlercodes 11.2.1 Fehlermeldungen Wenn ein Fehler auftritt, zeigt das Schaltfeld eine Fehlermeldung und den entsprechenden Code an. 1. Den angezeigten Code notieren. Der Code ist für die korrekte und schnelle Diagnose des Fehlertyps und für eine eventuelle technische Unterstützung wichtig. 2.
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11 Fehlerbehebung 3. Das Menü #MELDUNG HISTORIE durch Drehen des Einstellknopfes auswählen. Abb.176 4. Die Auswahl durch Drücken des Einstellknopfes bestätigen. Wichtig: Für die Rückkehr zur vorherigen Anzeige die Taste drücken. BL.KESSEL DERIVE 21/10 BL.WASSER MANG. 02/09 BL.RL AUF 26/08 Die Liste der letzten 10 Meldungen wird angezeigt.
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11 Fehlerbehebung Meldungen Code Beschreibung AUSS.F.DEFEKT Fehler des Außenfühlers: Der Sollwert der Wärmepumpe ist gleich dem Parameter T.MAX KESSEL, die Ventile werden nicht mehr geregelt, aber die Maximaltemperatur im Kreis nach dem Ventil wird weiterhin aufrechterhalten, die Ventile können manuell eingestellt werden und die Aufheizung des Warmwassers ist immer noch gewährleis...
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11 Fehlerbehebung Meldungen Code Beschreibung MC KOM.DEF Kommunikationsunterbrechung zwischen der SCU Platine und dem Heizkessel-Funk modul: Schlechte Verbindung: Verbindungsleitung und Stecker prüfen Fehler des Heizkesselmoduls: Das Heizkesselmodul auswechseln PUFFER F.DEF Fehler des Speicherfühlers: Der Speicherbehälter ist nicht mehr abgedeckt: Schlechte Verbindung: Überprüfen, ob der Fühler angeschlossen ist Verbindungsleitung und Stecker prüfen Überprüfen, ob der Fühler korrekt montiert ist...
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11 Fehlerbehebung Meldungen Code Beschreibung TA-S GETRENNT Leitungsunterbrechung im Titan Active System: Die Warmwasserproduktion ist ausgeschaltet: Den Warmwasserproduktionsmodus durch Drücken der Taste neu starten. Der Warmwasserspeicher ist nicht mehr geschützt: Sicherstellen, dass das Verbindungskabel zwischen der Leiterplatte SCU und der Anode keinen Kurzschluss aufweist Sicherstellen, dass die Anode keinen Kurzschluss aufweist Wenn ein Warmwasserspeicher ohne Titan Active System angeschlossen ist:...
11 Fehlerbehebung 11.3.2 Fehlerprotokoll Über das Menü #FEHLER HISTORIE können die letzten 10 Fehlermeldungen abgerufen werden, die am Schaltfeld angezeigt wurden. 1. Die Benutzerebene durch Drücken der Taste aufrufen. 2. Die Kundendienstebene durch Drücken der Taste für etwa 10 Sekunden mit einem geeigneten Werkzeug aufrufen. 3.
11 Fehlerbehebung 11.4.2 Fühler aus dem Speicher der Leiterplatte löschen Die Konfiguration der Fühler wird auf die Leiterplatte SCU gespeichert. Wenn ein Fehler auftritt, während der entsprechende Fühler noch gar nicht angeschlossen ist oder absichtlich ausgebaut wurde, die Fühler aus dem Speicher der Leiterplatte löschen.
12 Außerbetriebnahme 12 Außerbetriebnahme 12.1 Außerbetriebnahmeverfahren Vorübergehende oder endgültige Außerbetriebnahme der Wärmepumpe: 1. Die Wärmepumpe ausschalten. 2. Stromversorgung der Wärmepumpe abschalten: Außenmodul und Innenmodul. 3. Stromversorgung der elektrischen Zusatzheizung abschalten, wenn eine elektrische Zusatzheizung vorhanden ist. 4. Versorgung zum Heizkessel abschalten, wenn eine hydraulische Zusatzheizung vorhanden ist.
13 Entsorgung 13 Entsorgung 13.1 Entsorgung und Recycling Abb.181 Recycling Warnung! Ausbau und Entsorgung der Wärmepumpe müssen von einem qualifizierten Fachhandwerker unter Einhaltung der geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften durchgeführt werden. 1. Die Wärmepumpe ausschalten. MW-3000179-03 2. Netzanschluss der Wärmepumpe abklemmen. 3.
14 Ersatzteile 14 Ersatzteile 14.1 Allgemeines Wenn bei Inspektions- oder Wartungsarbeiten festgestellt wird, dass ein Bauteil der Wärmepumpe ausgetauscht werden muss, ausschließlich empfohlene Ersatzteile und Komponenten verwenden. Vorsicht! Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden. Wichtig: Bei Bestellung der Ersatzteile ist es unbedingt nötig, die in der Liste genannte Artikel-Nummer des gewünschten Ersatzteils anzugeben.
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14 Ersatzteile Tab.81 Liste von Ersatzteilen, einschließlich Kühlkreis Kennziffern Verweis Beschreibung Modell OENOVIAPAC 7606558 Wärmetauscher-Isolierung Alle o.g. 7619797 Entlüfterschaumstoff mit Loch Alle o.g. 565273 Entlüfter G3/8 Alle o.g. 95013058 Grüne Dichtung 14x8x2 Alle außer 19 - 27 TR 300025392 Schlauch Ø10-3/8" Alle außer 19 - 27 TR 7607344 10 l Druckausdehnungsgefäß...
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14 Ersatzteile Kennziffern Verweis Beschreibung Modell OENOVIAPAC 7604209 Silentbloc Alle außer 5 MR – 5 TR 7617389 Wärmetauscherbasis, montiert Alle o.g. 7606581 Verdichter Basisplatte Alle o.g. 7611690 Expansionsventil PIPE 6/S 5 MR – 5 TR 7611691 Expansionsventil PIPE 7/S 9 MR-TR 7604202 Expansionsventil PIPE 8/S 12 MR-TR...
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14 Ersatzteile Abb.183 Verflüssiger 5 -15 MW-6000101-3 Tab.82 Liste von Ersatzteilen, einschließlich Hydroblock Kennziffern Verweis Beschreibung 7620658 Heizungskollektor 7619268 Stift 28x2,5 7609871 Pt1000 Temperaturfühler 7609854 Haltestift 12,5 x 2 7607273 Hydroblock Baugruppe 7607259 Motor des 3-Wege-Mischers 7609556 3-Wege-Mischer Kartusche 7611585 3-Wege-Mischer Clip 7607701 Hydroblock Körper...
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14 Ersatzteile Kennziffern Verweis Beschreibung 7607716 Verflüssigerrohr – Durchflussmesser 7611469 Stift 31x2,5 300022989 Durchflussmesser DN20 300023113 Stift für DN20 7607917 Warmwasser Vorlaufrohr komplett 7617695 Sicherheitsventil-Schlauch Abb.184 Verflüssiger 19 - 27 kW MW-6000102-4 Tab.83 Liste von Ersatzteilen für den Heizkreis Kennziffern Verweis Beschreibung 7611519...
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14 Ersatzteile Abb.185 Verteilerplatine MW-6000119-3 Tab.84 Liste von Ersatzteilen für die Verteilerplatine Kennziffern Verweis Beschreibung Modell OENOVIAPAC 7617042 Klemmleiste 19-27 TR 7618892 Progressivstarter 5-9 MR 7607263 Progressivstarter 12 MR 7613315 Progressivstarter 5-9-12-15 TR 7607262 Progressivstarter 19-27 TR 7627089 Platine SCU D4 CAN Alle o.g.
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14 Ersatzteile Kennziffern Verweis Beschreibung Modell OENOVIAPAC 7618892 Progressivstarter 5-9 MR 7607263 Progressivstarter 12 MR 7616536 Flachbandkabel Alle o.g. 95320950 Kabelschellen-Clip Alle o.g. 95320243 Selbstklebende Flachbandkabel- Alle o.g. Klemme 95740600 Gelbe Schraube CB Z 3,5x25 Zn Alle o.g. 95320187 Kabelklemmen Alle o.g.
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Abb.186 Gehäuse und Isolierung MW-6000259-1 Tab.85 Liste von Ersatzteilen für das Gehäuse und Isolierung Kennziffern Verweis Beschreibung 7603684 Rückwand, montiert Oertli Ref. Weiße Tür + Griff, komplett 7611410 Schaltfeld OE-tronic 4 7604651 Seitenplatte rechts, komplett 7606562 Abdeckhaube 200019180 Vorderwand komplett...
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7619797 Entlüfterschaumstoff mit Loch 95320243 Selbstklebende Flachbandkabel-Klemme 565273 Entlüfter G3/8 95320823 Kabelhalteclip 7625710 Gehäuse-Schraubenpaket 7611661 Schaltfeld, komplett 200019786 Satz Federn für vordere Verkleidung (10x) 7611370 Rohrführung D28 Oertli Ref. Türgriff (mit der Tür geliefert) GSHP 7610926 - v04 - 04072018...
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14 Ersatzteile Abb.187 5-12 MR Kabelbäume X2/X3 X7/X8 O PQR MW-6000224-2 Tab.86 Liste von Ersatzteilen für die Kabelbäume für 5-12 MR Kennziffern Verweis Beschreibung 7611631 Kabelbaum für Einphasen-Netzstromversorgung 7611952 Kabelbaum für Haupt-Netzkabel 7607420 Kabelbaum für Wirkglied – Schaltfeld 7607782 Kollektor-Heizungspumpe – Schaltfeld-Kabelbaum 7607653 Kabelbaum für L Bus 7607664...
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14 Ersatzteile Tab.87 Liste von Kabelbaumkennzeichnungen 5-12 MR Kennziffern Beschreibung Schaltfeld HMI Kompressor Schütz Leitungsschutzschalter Progressivstarter Heizungspumpe Sammelpumpe Dreiwegeventil 4-Wege-Mischer Vorlauffühler Schalter Platine CU-HPH-01 Platine SMS-03 Nicht verwendet Temperaturfühler Verdampfereingang, Kollektorende Temperaturfühler Verdampferausgang, Kollektorende Temperaturfühler Heizungsrücklauf Temperaturfühler Heizungsvorlauf Heizungsdurchflussmesser Heizwasser-Druckwächter Drehzahlsteuerung Heizungspumpe Drehzahlsteuerung Kollektor-Heizungspumpe GSHP...
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14 Ersatzteile Abb.188 Kabelbäume 5-15 TR X2/X3 X7/X8 OP Q R MW-6000223-2 Tab.88 Liste von Ersatzteilen für die Kabelbäume für 5-15 TR Kennziffern Verweis Beschreibung 7607858 Kabelbaum für Drehstrom-Netzstromversorgung 7611952 Kabelbaum für Haupt-Netzkabel 7607420 Kabelbaum für Wirkglied – Schaltfeld 7607782 Kollektor-Heizungspumpe –...
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14 Ersatzteile Tab.89 Liste von Kabelbaumkennzeichnungen 5-15 TR Kennziffern Beschreibung Schaltfeld Kompressor Schütz Leitungsschutzschalter Progressivstarter Heizungspumpe Sammelpumpe Dreiwegeventil 4-Wege-Mischer Vorlauffühler Schalter CU-HPH-01 SCU D4 CAN Nicht verwendet Temperaturfühler Verdampfereingang, Kollektorende Temperaturfühler Verdampferausgang, Kollektorende Temperaturfühler Heizungsrücklauf Temperaturfühler Heizungsvorlauf Heizungsdurchflussmesser Heizwasser-Druckwächter Drehzahlsteuerung Heizungspumpe Drehzahlsteuerung Quellenpumpe GSHP 7610926 - v04 - 04072018...
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14 Ersatzteile Abb.189 19-27 TR Kabelbäume X2/X3 X7/X8 NOP Q MW-6000225-2 Tab.90 Liste von Ersatzteilen für die Kabelbäume für 19-27 TR Kennziffern Verweis Beschreibung 7607858 Kabelbaum für Drehstrom-Netzstromversorgung 7611952 Kabelbaum für Haupt-Netzkabel 7607420 Kabelbaum für Wirkglied – Schaltfeld 7607782 Kollektor-Heizungspumpe – Schaltfeld-Kabelbaum 7622057 Kabelbaum für Stellglied –...
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14 Ersatzteile Tab.91 Liste von Kabelbaumkennzeichnungen 19-27 TR Kennziffern Beschreibung Schaltfeld Kompressor Schütz Leitungsschutzschalter Progressivstarter Heizungs-Umwälzpumpe Kollektor-Umwälzpumpe Dreiwegeventil 4-Wege-Mischer Vorlauffühler Schalter CU-HPH-01 SCU D4 CAN Nicht verwendet Temperaturfühler Verdampfereingang, Kollektorende Temperaturfühler Verdampferausgang, Kollektorende Temperaturfühler Heizungsrücklauf Temperaturfühler Heizungsvorlauf Heizungsdurchflussmesser Heizwasser-Druckwächter Drehzahlsteuerung Heizungspumpe Drehzahlsteuerung Quellenpumpe GSHP 7610926 - v04 - 04072018...
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14 Ersatzteile 7610926 - v04 - 04072018 GSHP...
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