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Vorwort Bevor Sie Arbeiten an der Zentrifuge durchführen, lesen Sie sich bitte diese Gebrauchsanweisung genau durch und befolgen Sie die Anweisungen. Die in dieser Anweisung enthaltenen Informationen sind Eigentum der Thermo Fisher Scientific; Vervielfältigung oder Weitergabe sind ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Eigentümers verboten. Bei Nichtbefolgung der in dieser Gebrauchsanweisung beschriebenen Anweisungen und Sicherheitsmaßnahmen erlischt die Gewährleistungspflicht.
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In der Gebrauchsanweisung verwendete Symbole Um sich selbst und Ihre Umgebung nicht zu gefährden, beachten Sie unbedingt die Hinweise in der Anleitung. Allgemeine Gefährdung Stromschlaggefahr Biogefährdung Gefahr von Schnittverletzungen Gefahr durch brennbare Materialien Quetschgefahr Verbrennungsgefahr durch heiße Weist auf wichtige Informationen hin, die Oberflächen! nicht mit Gefahren verbunden sind.
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Gefahr im Umgang mit gefährlichen Substanzen� Besonders wenn Sie mit korrosiven Proben (Salzlösungen, Säuren, Basen) arbeiten, reinigen Sie die Zubehörteile und die Zentrifuge sorgfältig. WA RN U N G Zentrifugieren Sie keine explosiven oder brennbaren Materialien oder Substanzen. Lassen Sie äußerste Vorsicht mit stark korrosiven Substanzen walten, die Schaden verursachen und die mechanische Festigkeit des Rotors vermindern können.
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Verletzungsgefahr durch defekte Deckelfeder. Achten Sie darauf, dass der Zentrifugendeckel vollständig geöffnet werden kann und auch in der geöffneten Stellung verbleibt. WA RN U N G Funktionsfähigkeit der Gasfedern regelmäßig kontrollieren. Betreiben Sie die Zentrifuge nicht mit einer defekten Deckelfeder. Lassen Sie defekte Deckelfedern von einem autorisierten Servicetechniker austauschen.
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Transport und Aufstellen 1. Transport und Aufstellen Der Versandkarton ist direkt bei Auslieferung zu prüfen. Prüfen Sie ihn nach Erhalt sorgfältig auf Transportschäden, bevor Sie die Lieferung auspacken. Wird ein Schaden festgestellt, sollte der Zusteller den Schaden auf ihrer Lieferscheinkopie angeben und unterschreiben.
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Transport und Aufstellen Der Aufstellungsort muss immer gut belüftet sein. Sowohl der Hauptschalter als auch der Netzstecker müssen jederzeit frei zugänglich sein. Die ordnungsgemäß geerdete Steckdose muss frei zugänglich sein und sich außerhalb der Sicherheitszone befinden. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in unmittelbarer Nähe von Quellen starker elektromagnetischer Strahlung (z.B. nicht ...
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Transport und Aufstellen WARNUNG Heben Sie die Zentrifuge immer von beiden Seiten an. Heben Sie die Zentrifuge nie an der Front- oder Rückblende an. Die Zentrifuge ist schwer. [à 2 Zum Anheben und Tragen einer gekühlten Zentrifuge sind mindestens 4 Personen erforderlich. Zum Anheben und Tragen einer luftgekühlten Zentrifuge sind mindestens 2 Personen erforderlich. 1.
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Betrieb 2. Betrieb 2. 1. Bedienfeld Das Bedienfeld enthält die Tasten und Anzeigen der Zentrifuge (nur der Netzschalter befindet sich auf der rechten Seite (gekühltes Modell) oder auf der Rückseite (luftgekühltes Modell) des Geräts). Nr� Bezeichnung Beschreibung Status Anzeige des Zentrifugenstatus. Drehzahl- / Anzeige der Drehzahl (U/min) oder des RZB-Wertes (x g).
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Betrieb 2. 2. Zentrifuge ein-/ausschalten HINWEIS Es werden nur Abbildungen einer gekühlten Zentrifuge gezeigt. Auf der Anzeige einer luftgekühlten Zentrifuge fehlen nur die Angaben zur Temperatur. 2. 2. 1. Zentrifuge einschalten Zum Einschalten der Zentrifuge bringen Sie den Netzschalter in die Stellung 1. Das Gerät führt eine interne Überprüfung seiner Software aus.
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Zum Verriegeln oder Entriegeln des Rotors muss die Auto-Lock-Taste nicht betätigt werden. » Rotordeckel mit Thermo Scientific ClickSeal™: der Rotordeckel verriegelt mit einem hörbaren Klickgeräusch, wenn er auf den Rotor aufgesetzt und verriegelt wird. Die Taste ClickSeal betätigen, um den Rotordeckel zu entriegeln.
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Rotoren und Zubehörteilen von dieser Liste. [à 2 Achten Sie bei der Handhabung des Rotors darauf, dass alle seine Komponenten sicher befestigt sind. Die Zentrifuge ist mit dem Verriegelungssystem Thermo Scientific™ Auto-Lock™ ausgestattet. Es verriegelt den Rotor automatisch mit der Antriebswelle. ...
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Betrieb Abbildung 7: Beispiele für die richtige Beladung von Ausschwingrotoren Falsche Beladung ✕ Abbildung 8: Beispiele für die falsche Beladung von Festwinkelrotoren Abbildung 9: Beispiele für die falsche Beladung von Ausschwingrotoren Vor dem Beladen des Rotors Vor dem Beladen des Rotors Prüfen Sie den Rotor und das Zubehör auf mögliche Beschädigungen wie Risse, Kratzer oder Korrosionsspuren.
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Betrieb Verwenden Sie immer identische Bechertypen in gegenüberliegenden Positionen. VORSI CHT Stellen Sie bei entsprechend vorhandener Kennzeichnung sicher, dass gegenüberliegend eingesetzte Becher dieselbe Gewichtsklasse haben. Probengefäße, die nicht korrekt in den Gefäßbohrungen sitzen, können sich öffnen oder VORSI CHT zerbrechen. Es besteht Kontaminationsgefahr.
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Betrieb 2. 6. Zentrifugationsparameter eingeben 2. 6. 1. Beschleunigungs- / Bremsprofile Die Zentrifuge bietet Ihnen 2 Profile: standard und soft. Die Einstellung wird über der Taste Beschleunigungs- / Bremsprofile angezeigt. Die Taste Beschleunigungs- / Bremsprofile betätigen, um durch die verfügbaren Profile zu blättern und das gewünschte Profil einzustellen.
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Betrieb HINWEIS Vermeiden Sie möglichst Drehzahlbereiche, die der natürlichen Resonanz des Systems nahe kommen. Läufe mit Resonanzdrehzahlen können Schwingungen verursachen und einen negativen Effekt auf die Trennungsqualität haben. 2. 6. 4. Bei Dauerbetrieb Die Pfeiltasten so lange betätigen, bis die Anzeige auf HOLD steht. Zum Bestätigen die Taste START betätigen oder 4 Sekunden warten, bis die Zentrifuge die gewählten Werte automatisch speichert.
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Betrieb 2. 7. Programme Die Zentrifuge kann bis zu 99 Programm speichern. Programme können nur gespeichert werden, wenn die Zentrifuge nicht läuft. Laden oder Speichern von Programmen ist während eines Laufs nicht möglich. 2. 7. 1. Ein Programm speichern Drehzahl, Laufzeit und Temperatur auf den gewünschten Wert einstellen. Für die Programme mit Direktzugriff 1, 2, 3 Die gewünschte Programmtaste 1, 2 oder 3 für 4 Sekunden betätigen.
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Betrieb Zentrifugationslauf starten Die Taste START auf dem Bedienfeld betätigen. Die Zentrifuge beschleunigt auf die voreingestellte Drehzahl mit aktiver Zeitanzeige. Wird keine Taste betätigt, bremst die Zentrifuge bis zum Stillstand ab. Anschließend den Zentrifugendeckel öffnen und den Rotor prüfen. Ist eine höhere Drehzahl eingestellt, als der maximal zulässige Drehzahl- oder RZB-Wert des entsprechenden Rotors, erscheint die Meldung „Limit“...
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Betrieb 2. 10. Aerosoldichte Anwendung 2. 10. 1. Grundlagen Stellen Sie sicher, dass die Probengefäße für die gewünschte Zentrifugenanwendung geeignet sind. Die Temperatur in luftgekühlten Zentrifugen kann bis zu 15 °C über der Raumtemperatur liegen. Beim Zentrifugieren gefährlicher Proben dürfen aerosoldichte Rotoren und Probenröhrchen VORSI CHT nur in einer zugelassenen Sicherheitswerkbank geöffnet werden.
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Betrieb In Rotoren mit einem Deckel für aerosoldichte Anwendungen befindet sich ein Dorn, der VORSI CHT zum Auto-Lock gehört. Achten Sie darauf, dass Sie den Deckel nicht auf diesem Dorn platzieren. Der Deckel könnte beschädigt werden. 2. 10. 4. Aerosoldichte Rotorbecher Aerosoldichter Verschluss mit ClickSeal Fetten Sie ggf.
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Betrieb Schnelltest Als Schnelltest besteht bei Festwinkelrotoren die Möglichkeit, deren Aerosoldichtigkeit nach folgendem Verfahren zu überprüfen: Fetten Sie alle Dichtungen leicht ein. Verwenden Sie für das Fetten der Dichtungen nur das Gummidichtfett (76003500). Füllen Sie den Becher mit ca. 10 ml kohlensäurehaltigem Wasser. Verschließen Sie den Becher entsprechend den Handhabungshinweisen.
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Systemmenü 3. Systemmenü Um in das Systemmenü zu gelangen, eine beliebige Taste auf der Gerätevorderseite drücken und gedrückt halten und die Zentrifuge einschalten. Die Taste gedrückt halten, bis die Anzeige „ENTER USER MENU?“ im Display erscheint. Mit Hilfe der Pfeiltasten unter TIME durch das System-Menü navigieren. Ablaufdiagramm Systemmenü...
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Wartung und Pflege 4. Wartung und Pflege 4. 1. Reinigungsintervalle Zum Schutz von Personen, Umwelt und Material sind Sie verpflichtet, die Zentrifuge und das Zubehör regelmäßig zu reinigen und falls notwendig zu desinfizieren. 4. 2. Grundlagen Verwenden Sie warmes Wasser mit einem neutralen Reinigungsmittel, das für die Materialien geeignet ist. Im Zweifelsfall ...
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Wartung und Pflege Beschichtete Ausschwingrotoren Die Rotorkreuze verfügen über eine korrosionsbeständige Gleitbeschichtung. Für Rotorkreuze und Schwenkbolzen gelten folgende Regelung: Die Kontaktfläche zwischen dem Rotor und den Bechern (Rotorkreuzdrehzapfen und Bechernut) sollte regelmäßig mit einem milden Reinigungsmittel gereinigt werden (alle 300-500 Zyklen). Das Rotorkreuz ist mit einer speziellen Schmier- und Schutzschicht beschichtet, sodass auf Schmierfett völlig verzichtet ...
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Wartung und Pflege Antrieb und Deckelschloss können durch eindringende Flüssigkeiten beschädigt werden. VORSI CHT Lassen Sie keine Flüssigkeiten, insbesondere organische Lösungen, an die Antriebswelle, Kugellager oder Deckelschloss gelangen. Organische Lösungsmittel zersetzen das Fett der Motorlagerung. Die Antriebswelle kann blockieren. Reinigen der Filtermatte Es wird empfohlen, die Filtermatte (50141352) regelmäßig alle 6 Wochen zu reinigen.
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Wartung und Pflege Berühren Sie keine kontaminierten Teile. Gefährliche Verstrahlung ist durch Berühren von WARNU NG kontaminierten Rotor- und Zentrifugenteilen möglich. Kontaminiertes Material kann durch Gefäßbruch oder Verschütten in die Zentrifuge gelangen. Stellen Sie im Kontaminationsfall sicher, dass niemand gefährdet ist. Dekontaminieren Sie betroffene Teile sofort. Materialien können durch ungeeignete Dekontaminationsmethoden oder -mittel beschädigt VORSI CHT werden.
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Wartung und Pflege 4. 9. Versenden Beachten Sie folgendes bevor Sie die Zentrifuge versenden: Die Zentrifuge muss gereinigt und dekontaminiert sein. Die Dekontamination muss mit einem Dekontaminationszertifikat bestätigt werden. Vor dem Versenden der Zentrifuge und ihres Zubehörs müssen Sie das gesamte System WARNU NG reinigen und wenn notwendig desinfizieren oder dekontaminieren.
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Fehlerbehebung 5. Fehlerbehebung 5. 1. Mechanische Notentriegelung des Deckels Bei einem Stromausfall können Sie den Zentrifugendeckel nicht mit der normalen elektrischen Deckelentriegelung öffnen. Damit Sie die Proben im Notfall entnehmen können, verfügt die Zentrifuge über eine mechanische Deckelentriegelung. Diese dürfen Sie jedoch nur im Notfall benutzen, nachdem der Rotor zum Stillstand gekommen ist� Warten Sie immer bis der Rotor ungebremst zum Stillstand gekommen ist�...
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Fehlerbehebung Abschließend sind die Reißleinen in das Gerät zurückzuschieben und die Öffnungen durch den Stopfen wieder zu schließen. Schließen Sie die Zentrifuge wieder an, wenn der Stromausfall behoben ist. Die Zentrifuge einschalten. Die Taste OPEN betätigen, um die Deckelverriegelungen zu reaktivieren. Schwere Verletzungen sind möglich, wenn Sie einen sich drehenden Rotor mit ihren Händen oder Werkzeugen berühren.
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Fehlerbehebung Fehler Beschreibung Lösungen E-019 Unbekannter Rotor Starten Sie die Zentrifuge neu. Prüfen, ob der Rotor für die Zentrifuge zugelassen ist. [à 2 Erscheint die Fehlermeldung weiterhin, kontaktieren Sie einen Servicetechniker. E-025; Lesen Sie die Prüfen, ob der Zentrifugendeckel blockiert. Betriebsanleitung E-027 Starten Sie die Zentrifuge neu.
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Technische Spezifikationen 6. 3. Technische Daten Thermo Scientific Megafuge 8 Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–16 000 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 24 328 x g Laufzeit 99 Std. 59 Min. 50 Sek., Halten Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 58 dB (A) mit einem Rotor TX-150; < 61 dB (A) mit einem Rotor MicroClick 24x2;...
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Technische Spezifikationen Thermo Scientific Megafuge 8R Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–17 850 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 30 279 x g Laufzeit 99 Std. 59 Min. 50 Sek., Halten Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 56 dB (A) mit einem Rotor TX-150 1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe...
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Technische Spezifikationen 6. 3. 1. Normen und Richtlinien Region Richtlinie Normen Europa (EU) 2017/746 EN 61010-1 Medizinprodukte für In-vitro-Diagnostika 220-230 V, 50 / 60 Hz EN 61010-2-020 2006/42/EG 230 V, 50 / 60 Hz EN 61010-2-101 Maschinenrichtlinie EN 61326-2-6 2014/35/EU EN 61326-1 Klasse B Niederspannungsrichtlinie (Schutzziele) EN ISO 14971...
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Technische Spezifikationen 6. 3. 2. Anschlussdaten Artikelnr� Zentrifuge Spannung Frequenz Nennstrom Leistungsauf- Gerätesiche- Gebäudesei- nahme rung tige Absiche- rung 75007210 Megafuge 8 120 V ±10 % 60 Hz 310 W 10 AT 15 AT 75007211 Megafuge 8 220–230 V ±10 % 50 / 60 Hz 310 W 5 AT...
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Rotordaten 7. Rotordaten 7. 1. TX-150 7. 1. 1. Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anz� Rotor TX-150 75005701 Bolzenfett 75003786 Tabelle 9: Lieferumfang Rotor TX-150 7. 1. 2. Technische Daten Mit Rundbechern Leergewicht 2,9 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 190 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Rotordaten Gekühlte Zentrifugen – Rotor TX-150 mit runden Bechern Spannung 230 V 120 V 100 V Maximale Drehzahl 4 500 U/min 4 500 U/min 4 500 U/min Maximaler RZB-Wert 3 260 x g 3 260 x g 3 260 x g K-Faktor bei n 12 968 12 968...
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Rotordaten 7. 1. 4. Zubehör Artikelnr� Beschreibung Rotorkapazität Max� Gefäßgröße (Anz� Röhrchen x (Ø x L, mm) Volumen, ml) 75005703 Konische Becher, 50 ml (nicht versiegelbar, kein Adapter 8 x 50 29,5 x 120 erforderlich) (4x) 75005702 Rundbecher (4 Stk.) 4 x 145 50 x 100 75005707...
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Rotordaten 7. 2. TX-100S 7. 2. 1. Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anz� Rotor TX-100S 75005704 Bolzenfett 75003786 Tabelle 14: Lieferumfang Rotor TX-100S 7. 2. 2. Technische Daten Leergewicht 3,1 kg Maximal zulässige Beladung 8 x 25 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Rotordaten 7. 2. 4. Zubehör Artikelnr� Beschreibung Rotorkapazität Max� Gefäßgröße (Anz� Röhrchen x (Ø x L, mm) Volumen, ml) Adapter für klinischen Rotor TX-100S (pro Stck�) Direktes Blutentnahmeröhrchen, 10 ml 16/8 x 10 16 x 100 Einsetzen 11172596 BD-Röhrchen, 5/7 ml , mit Hemogard™-Verschluss / 16/8 x 5/7 13 x 110 BD Vacutainer™-Röhrchen...
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Rotordaten 7. 3. TX-100 7. 3. 1. Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anz� Rotor TX-100 75005705 Bolzenfett 75003786 Tabelle 18: Lieferumfang Rotor TX-100 7. 3. 2. Technische Daten Leergewicht 3,3 kg Maximal zulässige Beladung 16 x 25 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Rotordaten 7. 3. 4. Zubehör Artikelnr� Beschreibung Rotorkapazität Max� Gefäßgröße (Anz� Röhrchen x (Ø x L, mm) Volumen, ml) Adapter für Rotor TX-100 (pro Stck�) Direktes Urinröhrchen, 13 ml 16/8 x 13 17 x 110 Einsetzen Direktes Blutentnahmeröhrchen, 10 ml 16/8 x 10 16 x 100 Einsetzen...
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Rotordaten 7. 4. M10 7. 4. 1. Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anz� Rotor M10 75005706 Bolzenfett 75003786 Gummidichtfett 76003500 Tabelle 22: Lieferumfang Rotor M10 7. 4. 2. Technische Daten Mit Standard-Trägern Leergewicht 2,9 kg Maximal zulässige Beladung 2 x 125 g Maximale Zyklusanzahl 30 000 Radius (max.
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Rotordaten Gekühlte Zentrifugen – Rotor M10 mit Standard-Trägern Spannung 230 V 120 V 100 V Maximale Drehzahl 4400 U/min 4400 U/min 4400 U/min Maximaler RZB-Wert 2 576 x g 2 576 x g 2 576 x g K-Faktor bei n 5 189 5 189 5 189...