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Carl Valentin VITA II Schnittstellenbeschreibung Seite 105

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Vita II
Beispiel
08.17
Der Drucker sendet den Autostatus in folgendem Format zum
Hostrechner:
SOH G 1. Byte 2. Byte ETB
1. Byte
8. Bit = Start Generierung
7. Bit = Ende Generierung
6. Bit = Start Druck
5. Bit = Ende Druck
2. Byte
8. Bit = Ende Vorschub
7. Bit = Start Druckauftrag
6. Bit = Ende Druckauftrag
5. Bit = Fehler
HINWEIS!
Bit 1 muss im 1. Byte und im 2. Byte immer 0 sein, da der
Drucker sonst evtl. SOH oder ETB erkennen könnte.
Bei der Statusmeldung des Druckers an den Hostrechner ist immer
mindestens 1 Bit gesetzt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass
mehrere Bits gleichzeitig gesetzt sind.
Bei der Statusanforderung des Hostrechners an den Drucker können
ebenfalls mehrere Bits gleichzeitig gesetzt sein.
Die Autostatusanforderung wird im Drucker nicht gespeichert, d.h. er
ist nach dem Aus-/Einschalten auf 0 gesetzt. Er muss also nach
jedem Einschalten neu angefordert werden.
Der Drucker soll den Start des Druckauftrags überwachen. Hierzu
sendet der Hostrechner folgende Anforderung an den Drucker.
SOH G 00000000 01000000 ETB
Nach erfüllter Bedingung (= Start des Druckauftrags) sendet der
Drucker die folgende Meldung an den Hostrechner:
SOH G 00000000 01000000 ETB
Die Antwort stimmt inhaltlich immer mit dem Formatsatz überein.
Schnittstellenbeschreibung
Konfiguration & Status
4. Bit = Start Schnitt
3. Bit = Ende Schnitt
2. Bit = Start Vorschub
1. Bit = Immer 0
4. Bit = Frei
3. Bit = Druck angehalten
2. Bit = Druck fortgesetzt
1. Bit = Immer 0
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