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IBM 8129 Benutzerhandbuch
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Thinkcentre
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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typen 8129 8132, 8133, 8134
Typen 8135, 8136
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für IBM 8129

  • Seite 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8129 8132, 8133, 8134 Typen 8135, 8136 n t r in k...
  • Seite 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8129 8132, 8133, 8134 Typen 8135, 8136...
  • Seite 4 „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und in Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 45 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. v Das e-business Symbol ist eine Marke der International Business Machines Corporation v Infoprint ist eine eingetragene Marke der IBM.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitshinweise ..v Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschlie- ßen . . 25 Situationen, in denen sofort reagiert werden muss . Allgemeine Sicherheitsrichtlinien . . vi Kapitel 2. Programm ″Setup Utility″ ver- Wartung . vi Netzkabel und Netzteile .
  • Seite 6 Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Wichtige Sicherheitshinweise

    Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung. Die Sicherheit des Kunden spielt für IBM eine große Rolle. Unsere Produkte wer- den mit dem Ziel entwickelt, sicher und effektiv zu sein. Dennoch bleibt zu beach- ten, dass es sich bei Computern um elektronische Geräte handelt.
  • Seite 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Wartung Versuchen Sie nicht, ein Produkt selbst zu warten, wenn Sie nicht ausdrücklich vom IBM Support Center dazu angewiesen werden. Lassen Sie das Produkt nur von autorisierten Serviceanbietern warten, die über die Genehmigung zur Repara- tur des jeweiligen Produkts verfügen.
  • Seite 9: Netzkabel Und Netzteile

    Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Hersteller des Produkts mitgeliefert werden. Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
  • Seite 10: Batterien Und Akkus

    Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einhei- ten, wie z. B. ThinkPad-Notebook-PCs, einen aufladbaren Akku, damit das System auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann. Mit dem Produkt von IBM mit- gelieferte Batterien und Akkus wurden auf Kompatibilität hin getestet und sollten nur durch von IBM empfohlene Batterien und Akkus ersetzt werden.
  • Seite 11: Wärme Und Produktlüftung

    Wärme und Produktlüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet sind und wenn Akkus aufgela- den werden. Aufgrund ihres kompakten Formats können Notebook-PCs eine beträchtliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: v Vermeiden Sie einen längeren Kontakt zwischen der Unterseite des Computers und Ihrem Körper, während der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgela- den wird.
  • Seite 12: Zusätzliche Sicherheitshinweise

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 13: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Das Telefon nicht in der Nähe der undichten Stelle einer Gasleitung benutzen, um den Leitungsbruch zu melden. Es besteht Explosionsgefahr. Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch geson- dert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Lauf- werke sind Laserprodukte.
  • Seite 14: Hinweis Zum Netzteil

    Hinweis zum Netzteil Die Abdeckung eines Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Eti- kett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müs- sen.
  • Seite 15: Übersicht

    Sie enthält außerdem grundlegende Informationen zur Fehlerbehebung, zu Prozeduren zur Softwarewiederherstellung, Hilfe- und Serviceinformationen sowie Gewährleistungsinformationen. Access IBM bietet auf Ihrem Desktop Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie aktuelle Informationen zu Ihrem Computer aus dem World Wide Web herunterladen.
  • Seite 16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren n t r in k In diesem Kapitel finden Sie eine Einführung zu den Produktmerkmalen und Zusatzeinrichtungen die für Ihren Computer zur Verfügung stehen. Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers durch das Hinzufügen von Speichereinheiten, Adaptern oder Laufwerken erweitern. Gehen Sie bei der Installation von Zusatz- einrichtungen gemäß...
  • Seite 18 Hauptspeicher v Unterstützt vier DDR-2-DIMMs (DDR - Double Data Rate, DIMM - Dual Inline Memory Module) v 512 KB FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB v Internes SATA-Festplattenlaufwerk (Serial Advanced Technology Attachment) v EIDE-CD- oder -DVD-Laufwerk (bei einigen Modellen) Videosubsystem v Ein integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Bildschirm (Video Graphics Array)
  • Seite 19 Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von IBM als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Korrekturen und Ergänzungen bleiben vorbehalten. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
  • Seite 20: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt sind die physischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 146 mm Mindestkonfiguration: 75 Watt Breite: 442 mm Maximalkonfiguration: 310 Watt Tiefe: 401 mm Luftstrom Gewicht Maximal ca. 1,13 m³ pro Minute Mindestkonfiguration (wie bei Lieferung): 11 kg Werte für Geräuschemission Maximalkonfiguration: 14 kg...
  • Seite 21: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    In den USA wählen Sie die Nummer 1-800-IBM-2YOU (1-800-426-2968), oder wenden Sie sich an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebsbeauftragten. v In Kanada wählen Sie die Nummer 1-800-565-3344 oder 1-800-IBM-4YOU. v Wenden Sie sich in anderen Ländern an Ihren IBM Reseller oder IBM Vertriebs- beauftragten. Erforderliches Werkzeug Für die Installation einiger Zusatzeinrichtungen in Ihrem Computer benötigen Sie...
  • Seite 22: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Seite 23: Positionen Der Anschlüsse An Der Vorderseite Des Computers

    Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle verfügen über die folgenden Anschlüsse: n tr in k 1 Anschluss gemäß IEEE 1394 4 Mikrofonanschluss 2 USB-Anschluss 5 Kopfhöreranschluss 3 USB-Anschluss...
  • Seite 24: Positionen Der Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. 1 PCI-Adaptersteckplätze 10 Diagnoseanzeigen 2 PCI-Express-Adaptersteckplatz (x1) 11 Netzteilanschluss 3 PCI-Express-Grafikadaptersteckplatz (x16) 12 Audioausgangsanschluss (einige Modelle) 4 Mausanschluss 13 Mikrofonanschluss 5 Ethernet-Anschluss 14 Serieller Anschluss 6 Parallelanschluss...
  • Seite 25: Einheitentreiber Herunterladen

    USB-Einheiten verfügen, können Sie einen USB-Hub erwerben, über den Sie weitere USB-Einheiten anschließen können. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 26: Abdeckung Entfernen

    Abdeckung entfernen Wichtiger Hinweis: Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und „Umgang mit aufladungs- empfindlichen Einheiten” auf Seite 6. Gehen Sie zum Öffnen der Abdeckung wie folgt vor: 1.
  • Seite 27: Anordnung Der Komponenten

    Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten in Ihrem Computer. 1 Netzteil 5 PCI-Express-Adaptersteckplatz (x1) 2 Speichermodule 6 Batterie 3 PCI-Express-Grafikadaptersteckplatz (x16) 7 Mikroprozessor und Kühlkörper (einige Modelle) 4 PCI-Adaptersteckplatz 8 Festplattenlaufwerk Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 28: Komponenten Auf Der Systemplatine Erkennen

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
  • Seite 29: Speicher Installieren

    Speicher installieren Der Computer verfügt über vier Anschlüsse zur Installation von DIMMs, die bis zu 4,0 GB Systemspeicher bieten. Bei der Installation von DDR-2-Speichermodulen gelten die folgenden Richtlinien: v Verwenden Sie DDR-2-SDRAMs (Double Data Rate, Synchronous Dynamic Ran- dom Access Memory) mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften. v Verwenden Sie Speichermodule mit 256 MB, 512 MB oder 1,0 GB in beliebiger Kombination.
  • Seite 30: Adapter Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 25 fort. Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern.
  • Seite 31 3. Öffnen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes, und entfernen Sie die Steckplatzabdeckung für den jeweiligen Erweiterungssteckplatz. 4. Nehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 5. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der System- platine. 6. Schließen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
  • Seite 32: Interne Laufwerke Installieren

    Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von internen Laufwerken. Interne Laufwerke sind Einheiten, die Ihr Computer zum Lesen und Speichern von Daten verwendet. Sie können Ihrem Computer Laufwerke hinzufügen, um die Speicherkapazität zu erhöhen und um das Lesen von weiteren Datenträgertypen zu ermöglichen.
  • Seite 33 * Eine universelle Adapterhalterung für den Einbau eines 3,5-Zoll-Laufwerks in eine 5,25-Position können Sie bei einem Computereinzelhändler vor Ort oder beim IBM Support Center erwerben. Anmerkungen: 1. Laufwerke mit einer Höhe von über 43,0 mm können nicht installiert werden.
  • Seite 34: Laufwerk Installieren

    Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 10. 2. Wenn Ihr Computer über ein CD- oder DVD-Laufwerk verfügt, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Netzkabel vom Laufwerk abziehen.
  • Seite 35 7. Installieren Sie bei einem 3,5-Zoll-Laufwerk das Laufwerk in einer universellen Adapterhalterung für den Einbau eines 3,5-Zoll-Laufwerks in eine 5,25-Position. 8. Schieben Sie das Laufwerk in die Position, bis es einrastet. Bei einer Adapter- halterung bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Halterung in der Posi- tion gesichert wird.
  • Seite 36: Erstes Cd- Oder Dvd-Laufwerk Anschließen

    Erstes CD- oder DVD-Laufwerk anschließen 1. Suchen Sie das Signalkabel mit drei Anschlüssen, das im Lieferumfang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Suchen Sie den PATA-IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informatio- nen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der Systemplatine erkennen”...
  • Seite 37: Sicherheitseinrichtungen Installieren

    Sicherheitseinrichtungen installieren Zum Schutz vor Diebstahl und nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer ste- hen verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Sperren des Computers zur Auswahl. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Arten von Sperren, die für Ihren Computer erhältlich sein können, sowie deren Installation beschrieben. Zusätzlich zu physischen Sperren kann nicht autorisierter Zugriff auf Ihren Com- puter durch eine Software-Sperre verhindert werden, die die Tastatur sperrt und nur durch Eingabe des korrekten Kennwortes aufgehoben werden kann.
  • Seite 38: Öse Für Vorhängeschloss

    Öse für Vorhängeschloss Der Computer ist mit einem Ringschloss ausgestattet, so dass die Abdeckung nicht entfernt werden kann, wenn das Schloss installiert ist. Benutzerhandbuch...
  • Seite 39: Integrierte Kabelverriegelung

    Schlüssel entfernt werden. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriege- lung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung findet. Kabelverriegelungen können direkt von IBM bezogen werden. Rufen Sie dazu die Website unter der Adresse http://www.pc.ibm.com/support auf, und starten Sie eine Suchanfrage nach Kensington.
  • Seite 40: Batterie Wechseln

    Batterie wechseln Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten. Die Batterie muss nicht geladen oder gewartet werden.
  • Seite 41: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführliche Informationen zu verloren gegangenen oder vergesse- nen Kennwörtern finden Sie unter Access IBM auf Ihrem Desktop. Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: 1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten aus.
  • Seite 42 4. Positionieren Sie die Abdeckung über dem Gehäuse, und schwenken Sie sie abwärts und über den Computer, bis sie einrastet. 5. Schließen Sie alle externen Kabel und Netzkabel wieder an den Computer an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Externe Zusatzein- richtungen installieren”...
  • Seite 43: Kapitel 2. Programm "Setup Utility" Verwenden

    Kapitel 2. Programm ″Setup Utility″ verwenden Das Programm ″Setup Utility″ ist im EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Konfigurationsdienstprogramm ″Setup Utility″ die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunabhängig. Allerdings können die Ein- stellungen, die Sie im Betriebssystem vornehmen, entsprechende Einstellungen im Programm ″Setup Utility″...
  • Seite 44: Kennwörter Verwenden

    Kennwörter verwenden Über das Programm ″Setup Utility″ können Sie Kennwörter festlegen, um den Zugriff von nicht autorisierten Benutzern auf Ihren Computer und Ihre Daten zu verhindern. Folgende Typen von Kennwörtern sind verfügbar: v Benutzerkennwort v Administratorkennwort Sie müssen keines der Kennwörter definieren, um den Computer verwenden zu können.
  • Seite 45: Option "Security Profile By Device" Verwenden

    Option ″Security Profile by Device″ verwenden Mit der Option ″Security Profile by Device″ können Sie den Benutzerzugriff auf folgende Einheiten aktivieren oder inaktivieren: IDE Controller Wenn diese Option auf Disable gesetzt ist, sind alle Einheiten, die an den IDE-Controller angeschlossen sind, inaktiviert und werden nicht in der Systemkonfiguration angezeigt.
  • Seite 46: Startreihenfolge Ändern

    Startreihenfolge ändern Gehen Sie wie folgt vor, um die primäre oder automatische Startreihenfolge anzu- zeigen oder zu ändern: 1. Starten Sie das Programm ″Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″Setup Utility″ starten” auf Seite 27.) 2. Wählen Sie den Eintrag Startup aus. 3.
  • Seite 47: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer FLASH- Aktualisierungsdiskette starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen. IBM nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen an den System- programmen vor. Freigegebene Aktualisierungen können aus dem World Wide Web heruntergeladen werden. Lesen Sie hierzu die Broschüre Kurzübersicht. Anwei- sungen zur Verwendung der Systemprogramm-Aktualisierungen sind in einer .txt-...
  • Seite 48: Bios Über Das Betriebssystem Aktualisieren (Flash)

    BIOS über das Betriebssystem aktualisieren (FLASH) Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die URL-Adresse ″http://www.pc.ibm.com/support″...
  • Seite 49 10. Nach Abschluss der Aktualisierungssitzung sehen Sie keine Bildschirman- zeige, und die Signaltonreihe wird beendet. Nehmen Sie die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk. Schalten Sie den Computer und den Bildschirm aus. 11. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 5. 12. Setzen Sie die Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS auf die ursprüngliche Position zurück.
  • Seite 50 Benutzerhandbuch...
  • Seite 51: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
  • Seite 52 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
  • Seite 53: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Seite 54 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Seite 55: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Nur DEE-Geschwindigkeit berichten. Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen.
  • Seite 56 Befehl Funktion &M_ &M0 Asynchroner Betrieb &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Seite 57: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Seite 58: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen +FTS=n Übertragung stoppen und warten Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Seite 59: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Seite 60 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Seite 61: Anhang D. Bemerkungen

    Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
  • Seite 62: Hinweise Zur Tv-Ausgabe

    Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten wurden in einer kontrollier- ten Umgebung ermittelt. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier angegebenen Werten abwei- chen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allge- mein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht geboten werden.
  • Seite 63: Index

    Index Kennwort definieren, ändern, löschen 28 Abdeckung löschen 25 entfernen 10 verloren oder vergessen 25 wieder anbringen 25 Abdeckung entfernen 10 Abdeckung wieder anbringen 25 Adapter Laufwerke installieren 14 austauschbare Datenträger 5 Peripheral Component Interconnect (PCI) 5 CD 5 Steckplätze 14 Diskette 5 Anordnung der Komponenten 11 DVD 5...
  • Seite 64 Tastaturanschluss 9 Umgebung, Betrieb 4 USB-Anschlüsse 9 Verwenden, Option ″Security Profile by Device″ 29 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak- tualisierung 32 Zusatzeinrichtungen extern 5 intern 5 verfügbar 5 Zusatzeinrichtungen installieren Speichermodule 13 Benutzerhandbuch...
  • Seite 66 Teilenummer: 39J7700 (1P) P/N: 39J7700...

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