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SCHUNK weiss technik WEBSeason Bedienungsanleitung

Webbasierte benutzeroberfläche

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Bedienungsanleitung
für die webbasierte Benutzeroberfläche
®
WEBSeason

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Inhaltszusammenfassung für SCHUNK weiss technik WEBSeason

  • Seite 1 Bedienungsanleitung für die webbasierte Benutzeroberfläche ® WEBSeason...
  • Seite 2 Impressum ® Bedienungsanleitung für die webbasierte Benutzeroberfläche WEBSeason 1.3.0.99. Software Version Originalbetriebsanleitung Sprache: deutsch Dokument-ID: de 2018.07 Rev.6 64636654...
  • Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ICHERHEIT APITEL Definitionen ............7 Symbole und Hinweise.
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS Sprache ........... . 37 3.7.1 USB .
  • Seite 5 INHALTSVERZEICHNIS ROGRAMMBETRIEB APITEL Temperaturwählbegrenzer einstellen ........71 Neues Programm erstellen und bearbeiten .
  • Seite 6 INHALTSVERZEICHNIS 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 7 1 SICHERHEIT 1.1 Definitionen SICHERHEIT ► Lesen Sie zuerst diese Bedienungsanleitung sorgfältig, um Störungen und dadurch bedingte Folgeschäden zu vermeiden! ► Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für späteres Nachschlagen auf. ► Lesen Sie weitere dazugehörige Anleitungen und Sicherheitsvorschriften vor Gebrauch. ► Wenn Sie über ein externes Endgerät (z.B. Tablet) auf Webseason zugreifen, können die Werte auf dem externen Endgerät verzögert oder verfälscht angezeigt werden.
  • Seite 8 1 SICHERHEIT 1.2 Symbole und Hinweise Feld Ein Feld löst im Gegensatz zu einer Schaltfläche keine Funktion durch Antippen aus, sondern dient nur der Strukturierung oder Anzeige von Informationen. Symbole und Hinweise Die in dieser Bedienungsanleitung verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung: –...
  • Seite 9 1 SICHERHEIT 1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bestimmungsgemäßer Gebrauch Webseason ist eine webbasierte Benutzeroberfläche zur Steuerung der dazugehörigen Anlagen. Webseason wird mit gängigen Webbrowsern verwendet. Standardmäßig ist die Hardware - ein Webpanel - in der dazugehörigen Anlage verbaut. Das Webpanel bedienen Sie durch leichtes Berühren, Wischen, Tippen oder Bewegen des Fingers. Sie können auch einen kompatiblen Touchpen oder multitouchscreenfähige Handschuhe verwenden.
  • Seite 10 1 SICHERHEIT 1.7 Service-Hotline 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 11 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.1 Webpanel erstmalig einschalten ERSTINBETRIEBNAHME Um das Webpanel erstmalig in Betrieb zu nehmen, stellen Sie zunächst sicher, dass die Anlage, → Betriebsanleitung für die die Sie mit dem Webpanel steuern möchten, betriebsbereit ist Anlage. Webpanel erstmalig einschalten Das Webpanel hat keinen separaten Ein/Aus-Schalter. ►...
  • Seite 12 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.2 Menü Grundkonfiguration von [ ] Menü Grundkonfiguration von [ ] Abb. 2-1 Menü Grundkonfiguration von [ ] Bei Erstinbetriebnahme wird das Menü Grundkonfiguration geöffnet. In diesem Menü konfigurieren Sie folgendes: – die Sprache, – die Zeit und das Datum, –...
  • Seite 13 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.2 Menü Grundkonfiguration von [ ] 2.2.1 Sprache wählen Abb. 2-1 »Menü Grundkonfiguration von [ ]« ► Auf die gewünschte Sprache tippen → (Seite 12). ► Auf Weiter tippen.  Es erscheint das Untermenü Zeit und Datum. 2.2.2 Zeit und Datum einstellen Abb.
  • Seite 14 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.2 Menü Grundkonfiguration von [ ] 2.2.3 Grundkonfiguration einstellen Abb. 2-3 Menü G - Grundkonfiguration RUNDKONFIGURATION VON ► WebPanel mit Administrationsrechten starten aktivieren.  Alle Rechte werden am lokalen Webpanel freigeschaltet. Jeder kann die Funktionen von Webseason am integrierten Webpanel ohne Anmeldung uneingeschränkt nutzen als »Rechte der Benutzergruppen«...
  • Seite 15 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.2 Menü Grundkonfiguration von [ ] Konfiguration Im Bereich Konfiguration legen Sie weitere Einstellungen und Parameter für Ihre Anlage fest. Die → Betriebsanleitung für die jeweilige Beschreibung der einzelnen Parameter finden Sie in der Anlage 2.2.4 Schnittstellen konfigurieren Abb.
  • Seite 16 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.2 Menü Grundkonfiguration von [ ] ASCII / JBUS ► Dem externen PC entsprechendes Schnittstellen-Protokoll auswählen. Adresse Wenn Sie beispielsweise mehrere externe PCs verwenden, müssen Sie eindeutige Adressen zuordnen (im Feld Adresse), damit die Daten sich nicht überschreiben oder stören. ►...
  • Seite 17 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.3 Erste Benutzer anlegen Erste Benutzer anlegen Voraussetzung: – Alle Konfigurationen für die Erstinbetriebnahme sind abgeschlossen. – Sie sind als Administrator angemeldet. ► Die Mitarbeiter anlegen, die WEBSeason bedienen sollen: ® Abb. 3-17 »Menü ► Im Menü EINSTELLUNGEN auf Benutzerverwaltung tippen → EINSTELLUNGEN –...
  • Seite 18 2 ERSTINBETRIEBNAHME 2.4 Grundkonfiguration beim nächsten Start anzeigen Rechte der Benutzergruppen Funktion UserLow UserHigh Administrator ServiceGuest ReadOnlyUser Observer Istwerte ablesen Manualbetrieb starten Manualbetrieb stoppen Programm starten Programm stoppen Programme erstellen/bearbeiten Fehlermeldungen quittieren Sollwerte für Regelgrößen vorgeben Sprache der Bedienoberfläche ändern Grenzwerte einstellen Externe Kommunikation mit Steuerung einstellen...
  • Seite 19 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.1 LED-Statusanzeige am Webpanel BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE LED-Statusanzeige am Webpanel Eine LED am Webpanel zeigt verschiedene Status an. Die Statusanzeige ist nur am Webpanel ablesbar. Zustand der LED Bedeutung Das Webpanel und die Anlage sind ausgeschaltet. Das Webpanel und die Anlage sind im Standby-Modus.
  • Seite 20 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.2 Übersicht Navigationsbereiche Übersicht Navigationsbereiche 3.2.1 Benutzeroberfläche am Webpanel Abb. 3-1 Übersicht Navigation am Webpanel Kopfleiste Menüleiste Seitenleiste Arbeitsbereich Fußleiste 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 21 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.2 Übersicht Navigationsbereiche 3.2.2 Benutzeroberfläche am Smartphone Abb. 3-2 Übersicht Navigation am Smartphone Kopfleiste Menüleiste Arbeitsbereich Fußleiste Die Hauptunterschiede zur Benutzeroberfläche am Webpanel sind folgende: – Menüpunkte werden über einen Menü-Button als Dropdown-Menü angezeigt. – In nahezu allen Bereichen sind Scroll- und Wischbewegungen erforderlich, um alle Bereiche und Funktionen zu sehen und zu benutzen.
  • Seite 22 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.2 Übersicht Navigationsbereiche 3.2.3 Kopfleiste Die Kopfleiste zeigt allgemeine System- und Softwareinformationen an. Feld Beschreibung Zeigt Datum und Uhrzeit an. Links steht der Name der Anlage. Der Name ist frei wählbar. Das Symbol öffnet den Dialog System Information mit Informationen zur Anlage und zur Software.
  • Seite 23 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.3 Übersicht Bedienelemente 3.2.5 Seitenleiste In der Seitenleiste werden abhängig vom ausgewählten Menü weitere Untermenüs angezeigt. 3.2.6 Fußleiste Die Fußleiste ist nicht in allen Menüs vorhanden. Je nach Menü werden unterschiedliche Schaltflächen in der Fußleiste angezeigt. Die Schaltflächen werden in den jeweiligen Abschnitten zu den Menüs beschrieben.
  • Seite 24 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT Menü STATUS/LÄUFT Abb. 3-3 Überblick Menü STATUS Abb. 3-4 Überblick Menü LÄUFT - Manualbetrieb und Programmbetrieb In Menü STATUS/LÄUFT haben Sie einen Live-Überblick über den Zustand der vorhandenen Prozesswerte. Für dieses Menü wählen Sie zwischen folgenden Ansichten des Arbeitsbereichs: »Ansicht «...
  • Seite 25 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT 3.4.1 Menü STATUS/LÄUFT - Seitenleiste Die Seitenleiste unterscheidet sich, je nachdem, ob der Betrieb läuft (LÄUFT) oder nicht (STATUS). Im Menü STATUS/LÄUFT werden in der Seitenleiste folgende Schaltflächen und Felder angezeigt. Schaltfläche/Feld Erklärung Bezeichnung Nur im Menü...
  • Seite 26 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT 3.4.2 Menü STATUS/LÄUFT- Fußleiste Im Menü STATUS/LÄUFT führen Sie in der Fußleiste folgende Standardaktionen aus: Schaltfläche Bezeichnung Erklärung Wechselt von der Zugriffsart Intern in die Zugriffsart Extern. Mit Zugriffsart Extern können externe Bediensysteme, z.B. die Software Simpati, mit der Extern nlage kommunizieren.
  • Seite 27 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT 3.4.3 Menü STATUS/LÄUFT - Arbeitsbereich Ansicht Werte Abb. 3-5 Menü STATUS - Ansicht Werte In dieser Ansicht erhalten Sie einen schnellen visuellen Überblick über die Istwerte und Parameter des aktuellen Betriebs. Abb. 3-6 Istwert- und Sollwert-Anzeige Sollwert Istwert Die Sollwert-Blase einblenden oder ausblenden über das Menü...
  • Seite 28 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT Ansicht Diagramm Abb. 3-7 Menü LÄUFT – Ansicht Diagramm im Programmbetrieb Sollwert Temperatur Istwert Temperatur In der Ansicht Diagramm werden die Sollwerte und Istwerte in einem Liniendiagramm dargestellt. Mit folgenden Schaltflächen können Sie die Anzeige konfigurieren und den Werteverlauf beobachten und analysieren.
  • Seite 29 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT Ansicht Diagramm anpassen Voraussetzung: Die Ansicht Diagramm ist aktiv. ► Um die Anzeige der Ansicht Diagramm anzupassen auf tippen.  Der Dialog Trendgrafik-Einstellungen öffnet sich. Abb. 3-8 Menü LÄUFT – Ansicht Diagramm - Trendgrafik-Einstellungen In diesem Dialog können Sie die Sichtbarkeit, die Farbe und die Form der im Diagramm dargestellten Prozessgrößen festlegen.
  • Seite 30 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.4 Menü STATUS/LÄUFT Ansicht Tabelle Abb. 3-9 Menü STATUS– Ansicht Tabelle Die Ansicht steht im Menü STATUS/LÄUFT nur während eines laufenden Programms zur Verfügung. In dieser Ansicht werden die Sollwerte und Istwerte des aktuell laufenden Programms tabellarisch dargestellt. Abb.
  • Seite 31 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.5 Menü MODUS Menü MODUS Abb. 3-11 Menü MODUS In diesem Menü starten, stoppen und bearbeiten Sie den Betrieb. Sie gelangen entweder über die Menüleiste in das Menü MODUS oder über die Seitenleiste des Menüs STATUS/LÄUFT. Im Arbeitsbereich können Sie Regelgrößen und Stellwerte einstellen, Zusatzfunktionen und digitale Kanäle aktivieren.
  • Seite 32 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.5 Menü MODUS 3.5.1 Menü MODUS – Seitenleiste Erklärung Schaltfläche/Feld Öffnet den Editor für den Manualbetrieb. Öffnet den Programmeditor. In der Seitenleiste stehen die einzelnen Programmschritte. Öffnet ein Programm, das mit der Software Simpati erstellt wurde. Untermenü...
  • Seite 33 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.5 Menü MODUS 3.5.2 Menü MODUS – Fußleiste Mit folgenden Schaltflächen führen Sie im Menü MODUS Standardaktionen aus: Schaltfläche Bezeichnung Erklärung Manualbetrieb Die Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn Manualbetrieb ausgewählt ist. Neues Programm anlegen. Das neue Programm wird im Arbeitsbereich auf dem nächsten freien Programmplatz angezeigt.
  • Seite 34 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.5 Menü MODUS 3.5.3 Programmeditor Abb. 3-12 Menü MODUS – Programm bearbeiten – Ansicht Werte In dieser Ansicht können Sie ein Programm bearbeiten. Schaltfläche Bezeichnung Erklärung Abbrechen Beendet den Bearbeitungsmodus ohne zu speichern. Fertig Speichert und beendet die Eingabe. Neuer Schritt Fügt einen neuen Schritt hinter den ausgewählten Schritt ein.
  • Seite 35 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.6 Menü MELDUNGEN Menü MELDUNGEN Abb. 3-13 Menü MELDUNGEN/Fehler/Warnung/Information In diesem Menü werden folgende Meldungen angezeigt: Fehler (rot), Warnungen (gelb) und Informationen (grau). In der Menüleiste ändert sich die Farbe und die Beschriftung der Schaltfläche je nach Art der Meldung. Auch die Anzahl der Meldungen steht in der Menüleiste. Die Auswirkungen der jeweiligen Einstufung unterscheiden sich je nach Anlage.
  • Seite 36 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.6 Menü MELDUNGEN 3.6.1 Menü MELDUNGEN - Fußleiste Schaltfläche Bezeichnung Erklärung Schaltfläche ist nur bei der Desktop-Anwendung vorhanden. Öffnet das Schnappschuss Druckermenü, um einen Ausdruck des Bildschirms zu erstellen. Quittieren Quittiert die aktiven Meldungen, sofern der Fehler behoben wurde. Aktiv Zeigt die aktuellen Meldungen an.
  • Seite 37 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Menü EINSTELLUNGEN In diesem Menü legen Sie allgemeine sowie betriebsspezifische Einstellungen fest. 3.7.1 Sprache Abb. 3-14 Menü EINSTELLUNGEN – Sprache In diesem Dialog wählen Sie die Systemsprache aus. 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 38 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.2 Abb. 3-15 Menü EINSTELLUNGEN – USB In diesem Dialog konfigurieren Sie die Datenaufzeichnung auf einen angeschlossenen USB- Stick, starten und stoppen die Aufzeichnung und entfernen den USB-Stick sicher. Voraussetzungen: – Der USB-Stick muss über mindestens 1 Megabyte freien Speicherplatz verfügen. –...
  • Seite 39 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Folgende Felder werden im Arbeitsbereich angezeigt: Bereich Feld Erklärung Zeigt den Archivnamen an, unter dem die aufgezeichnete Datei USER-JJJJ-MM- Archivname auf dem USB-Stick gespeichert wird (Format: TT.csv). Optionen: - Tagesdateien: Pro Tag wird ab 0 Uhr eine neue Datei erstellt. - Tagesdateien - Einzelne Datei: Die Aufzeichnung wird komplett in einer Datei gespeichert.
  • Seite 40 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.3 Grenzwerte Abb. 3-16 Menü EINSTELLUNGEN – Grenzwerte – Regelgrößen In diesem Dialog stellen Sie die Grenzwerte ein. Die Steuerung der Anlage ist mit einem softwareseitigen Begrenzer für die Parameter Regelgrößen, Messwerte und Zähler ausgestattet.
  • Seite 41 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Mit den Registern rechts oberhalb des Arbeitsbereiches wechseln Sie zwischen den Parametern Regelgrößen, Messwerte und Zähler. Folgende Felder werden im Arbeitsbereich angezeigt: Bereich Feld Erklärung An/Aus An: Aktiviert die Überwachung der Warngrenzen durch die Software. Öffnet den Dialog zum Einstellen des minimalen Warngrenzwertes der Regelgröße.
  • Seite 42 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.4 Benutzerverwaltung Abb. 3-17 Menü EINSTELLUNGEN – Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung ist nur für die Benutzergruppe Administrator sichtbar. In diesem Dialog kann die Benutzergruppe Administrator Benutzer hinzufügen, bearbeiten, Benutzer aktivieren und Benutzerrechte verwalten. Benutzerverwaltung - Fußzeile Mit folgenden Schaltflächen führen Sie im Dialog Benutzerverwaltung Standardaktionen aus: Schaltfläche Bezeichnung...
  • Seite 43 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Neuen Benutzer hinzufügen oder bearbeiten Abb. 3-18 Dialog Neuen Benutzer hinzufügen Abb. 3-19 Dialog Benutzer bearbeiten 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 44 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Dialog Feld Erklärung Aktiviert oder deaktiviert den Benutzer. Benutzer - An: Dem Benutzer ist der Zugriff erlaubt. Aktiv bearbeiten - Aus: Dem Benutzer ist der Zugriff verweigert, er kann sich nicht anmelden. Der Klarname des Benutzers, z.B. Max Mustermann. Der Name Name ist nur in der Benutzerverwaltung für den Administrator sichtbar und für den Benutzer selbst.
  • Seite 45 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Rechte der Benutzergruppen Es gibt drei vordefinierte Benutzergruppen. Folgende Funktionen können von den Benutzergruppen ausgeführt werden: Funktion UserLow UserHigh Administrator ServiceGuest ReadOnlyUser Observer Istwerte ablesen Manualbetrieb starten Manualbetrieb stoppen Programm starten Programm stoppen Programme erstellen/ bearbeiten Fehlermeldungen quittieren...
  • Seite 46 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.5 Einheiten Abb. 3-20 Menü EINSTELLUNGEN – Einheiten In diesem Dialog legen Sie fest, in welchen Einheiten die Prozesswerte angezeigt werden. Je nach Programmierung können die Einheiten von den hier beschriebenen Einheiten abweichen. Bereich Größe (Beispiele) Erklärung...
  • Seite 47 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.6 Grundkonfiguration Abb. 3-21 Menü EINSTELLUNGEN – Grundkonfiguration In diesem Dialog konfigurieren Sie anlagenspezifische Einstellungen. Die Anzeige des Dialogs ist konfigurationsabhängig. Bereich Feld Erklärung - An: Jeder Benutzer hat alle Zugriffsrechte und kann die Funktionen von Webseason am integrierten Webpanel ohne Anmeldung »Rechte der Benutzergruppen«...
  • Seite 48 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.7 Hupe Abb. 3-22 Menü EINSTELLUNGEN – Hupe 3.6 »Menü In diesem Dialog stellen Sie die akustischen Signale im Fall von MELDUNGEN ein → MELDUNGEN« (Seite 35). Bereich Feld Erklärung Fehler An: Bei einer Fehlermeldung ertönt ein akustisches Signal. Hupe Warnung An: Bei einer Warnmeldung ertönt ein akustisches Signal.
  • Seite 49 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.8 Licht Abb. 3-23 Menü EINSTELLUNGEN – Licht In diesem Dialog stellen Sie die automatische Abschaltung der Beleuchtung ein. Bereich Feld Erklärung An: Schaltet das Feld Abschaltung nach frei und aktiviert die Automatische Abschaltung automatische Abschaltung der Beleuchtung.
  • Seite 50 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.9 Schnittstelle Abb. 3-24 Menü EINSTELLUNGEN – Schnittstelle In diesem Dialog legen Sie die Einstellungen für die serielle Schnittstelle und die Netzwerkverbindung für eine externe Kommunikation mit der Steuerung des Gerätes fest 2.2.4 »Schnittstellen konfigurieren« →...
  • Seite 51 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN Bereich Feld Erklärung Optionen: - ASCII Auswahl des Schnittstellenprotokolls. - JBUS Serielle Schnittstelle Adresse Öffnet einen Dialog zur Eingabe der BUS-Adresse. Baudrate Auswahl der Baudrate (Mögliche Werte: 9600 - 115200). DHCP-Dienst (Dynamic Host Configuration Protocol). DHCP An: Aktiviert die automatische Zuordnung der IP-Adresse.
  • Seite 52 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.10 Zeit und Datum Abb. 3-25 Menü EINSTELLUNGEN – Zeit und Datum In diesem Dialog stellen Sie die Uhrzeit und das Datum ein. Folgende Felder werden im Arbeitsbereich angezeigt: Bereich Feld Erklärung Datum Auswahl Tag, Monat, Jahr.
  • Seite 53 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.11 Netzausfall Abb. 3-26 Menü EINSTELLUNGEN – Netzausfall In diesem Dialog legen Sie fest, ob und unter welchen Voraussetzungen der Betrieb nach einem Netzausfall fortgesetzt wird. Bereich Feld Erklärung An: Schaltet die folgenden Optionen frei: - Immer: Immer nach Netzausfall wird der Betrieb fortgesetzt.
  • Seite 54 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.7 Menü EINSTELLUNGEN 3.7.12 Kamera Abb. 3-27 Menü EINSTELLUNGEN – Kamera In diesem Dialog verbinden Sie eine Kamera mit Webseason. Bereich Feld Erklärung Name Einen Namen für die Kamera eingeben. KAMERA 1 Die URL der Kamera eingeben. Tabelle 3-23 Arbeitsbereich im Menü...
  • Seite 55 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.8 Menü WARTUNG Menü WARTUNG 3.8.1 Wartung Abb. 3-28 Menü WARTUNG In diesem Dialog werden Wartungsinformationen angezeigt. Der grüne Balken zeigt den Wartungsbedarf farblich an. Bereich Feld Erklärung Betriebsstd Ist-Wert der gezählten Betriebsstunden. Wartungsbedarf in %. Wenn der Wartungsbedarf im Bereich von Wartungsbedarf Wartungsbedarf 60% - 80% ist, empfehlen wir Ihnen, einen Wartungstermin mit...
  • Seite 56 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.8 Menü WARTUNG 3.8.2 Zähler zurücksetzen Abb. 3-29 Menü WARTUNG – Zähler zurücksetzen Bereich Feld Erklärung Zähler zurücksetzen Wert des Zählers auf 0 zurücksetzen, falls vorhanden. Einlaufzeit 1 (Beispiel) Einlaufzeit 1 Aktueller Wert des Zählers Tabelle 3-25 Arbeitsbereich im Menü WARTUNG – Zähler zurücksetzen 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 57 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.8 Menü WARTUNG 3.8.3 DataRec SERVICE Abb. 3-30 Menü WARTUNG – DataRec SERVICE Der Bereich zeigt Statusinformationen der Systemgrößen. Der Bereich ist für das Service Center und geschultes Wartungspersonal vorgesehen. 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 58 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.9 Menü KAMERA Menü KAMERA Abb. 3-31 Menü KAMERA In diesem Menü sehen Sie die Bildübertragung der angeschlossenen Kameras. In der Seitenleiste wählen Sie die gewünschte Kamera aus. 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 59 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.10 Menü Service 3.10 Menü Service 3.10.1 Setup Abb. 3-32 Menü Service Der Bereich darf nur unter Anleitung des Service Centers benutzt werden. 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 60 3 BESCHREIBUNG DER BENUTZEROBERFLÄCHE 3.10 Menü Service 3.10.2 IO-Test Abb. 3-33 Menü Service – IO-Test Sie sehen eine Übersicht aller Werte der Inputs/Outputs. Bereich darf nur unter Anleitung des Service Center benutzt werden. 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 61 4 INBETRIEBNAHME 4.1 Am Webpanel anmelden INBETRIEBNAHME Um das Webpanel in Betrieb zu nehmen, gehen Sie wie folgt vor: ► Alle Maßnahmen zur Inbetriebnahme der dazugehörigen Anlage treffen Betriebsanleitung der → Anlage ► Hauptschalter der dazugehörigen Anlage auf »I« stellen. ...
  • Seite 62 4 INBETRIEBNAHME 4.2 Zugriff auf Webseason über externen Browser Zugriff auf Webseason über externen Browser Voraussetzung: – Ihr Netzwerk ist mit der Ethernet-Schnittstelle der Anlage verbunden. – Um ein mobiles Endgerät (z.B. Smartphone) zu verwenden, muss das Endgerät mit dem WLAN verbunden sein.
  • Seite 63 5 MANUALBETRIEB 5.1 Software-Grenzwerte festlegen MANUALBETRIEB Webseason unterscheidet zwei Betriebsarten (MODUS); Manualbetrieb und Programmbetrieb. Im Modus Manualbetrieb geben Sie jeweils nur einen Wert pro Regelgröße und auch nur einen Zustand für alle anderen Parameter für eine gewünschte Dauer vor. Wenn Sie die Werte ändern möchten, müssen Sie die alten Werte jeweils überschreiben.
  • Seite 64 5 MANUALBETRIEB 5.3 Manualbetrieb einrichten Manualbetrieb einrichten Voraussetzung: – Der Temperaturwählbegrenzer ist eingestellt. – Die Software-Temperaturgrenzen sind eingestellt. Vorgehen: ► In der Menüleiste die Schaltfläche MODUS wählen. ► In der Seitenleiste die Schaltfläche Manualbetrieb wählen.  Das Register Regelgrößen öffnet sich. ...
  • Seite 65 5 MANUALBETRIEB 5.3 Manualbetrieb einrichten 5.3.2 Sollwerte für Regelgrößen festlegen Voraussetzung: 5.3.1 »Regelgrößen auswählen« – → (Seite 64) Vorgehen: ► Eine Regelgröße wählen, z. B. Temperatur.  Der Dialog Temperatur öffnet sich. ► Einen Temperatur-Sollwert eingeben. ► Mit OK bestätigen. ...
  • Seite 66 5 MANUALBETRIEB 5.3 Manualbetrieb einrichten Beispielwert für Regelgröße Benötigte Angaben Eingabe in WEBSeason ® Temperatur Ausgangswert Temperatur 20 °C Zielwert Gradient Ziel 60 °C Je nachdem, ob die Temperatur im Vergleich zum aktuellen Istwert steigen oder sinken soll, geben Sie den Gradienten bzw.
  • Seite 67 5 MANUALBETRIEB 5.3 Manualbetrieb einrichten 5.3.5 Anzeige der Stellwerte einrichten Voraussetzung: – Das Menü MODUS ist ausgewählt. – Manualbetrieb ist ausgewählt. Vorgehen: ► Das Register Stellwerte & Digitalkanäle wählen.  Im Arbeitsbereich werden die voreingestellten Werte für die Parameter Stellwerte & Digitalkanäle angezeigt.
  • Seite 68 5 MANUALBETRIEB 5.4 Betrieb starten 5.3.7 Anzeige der Digitalkanäle einrichten Voraussetzung: – Das Menü MODUS ist ausgewählt. – Manualbetrieb ist ausgewählt. – Das Register Stellwerte & Digitalkanäle ist ausgewählt. Vorgehen: ► Im Bereich Digitalkanäle die Schaltfläche wählen.  Der Dialog Digitalkanal auswählen öffnet sich. ►...
  • Seite 69 5 MANUALBETRIEB 5.5 Werte während eines laufenden Betriebs ändern Werte während eines laufenden Betriebs ändern Die Werte können im Manualbetrieb auch während eines laufenden Betriebs geändert werden. ► Das Menü MODUS wählen. ► Werte ändern.  Die geänderten Werte werden unmittelbar übernommen. Betrieb stoppen ►...
  • Seite 70 5 MANUALBETRIEB 5.7 Checkliste „Manuellen Betrieb einrichten und starten“ 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 71 6 PROGRAMMBETRIEB 6.1 Temperaturwählbegrenzer einstellen PROGRAMMBETRIEB Webseason unterscheidet zwei Betriebsarten (MODUS); Manualbetrieb und Programmbetrieb. Im Modus Manualbetrieb geben Sie jeweils nur einen Wert pro Regelgröße für eine gewünschte 5 »Manualbetrieb« Dauer vor → (Seite 63). Im Modus Programmbetrieb erstellen Sie ein Programm aus beliebig vielen Programmschritten. Für jeden Programmschritt geben Sie je einen Wert pro Prozessgröße (Regelgröße, Stellwert, Digitalkanal) vor.
  • Seite 72 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten 6.2.1 Regelgröße für einen Programmschritt auswählen Voraussetzung: – Das Programm ist in Bearbeitung. ► Den gewünschten Programmschritt in der Seitenleiste anwählen. ► Im Register Regelgrößen die Schalfläche wählen.  Der Dialog Regelgrößen auswählen öffnet sich. In diesem Dialog können Sie einzelne Regelgrößen ausblenden oder Warngrenzen zur Bearbeitung einblenden.
  • Seite 73 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten Rampe programmieren Abb. 6-1 Wenn Sie eine Rampe programmieren möchten, wie zwischen Schritt 2 und 3 in → »Beispiel für ein Programm« (Seite 74), gehen Sie wie folgt vor: ► Einen Schritt programmieren mit einer gewünschten Temperatur. ►...
  • Seite 74 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten Beispiel für Programm Rampe Konstante Sprung Abb. 6-1 Beispiel für ein Programm Schritt Dauer Temperatur (°C) Warten auf 0:00:00 0:30:00 1:00:00 2:00:00 0:00:00 2:30:00 Tabelle 6-1 Werte für Programmbeispiel 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 75 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten 6.2.3 Grenzwerte für Regelgrößen festlegen ► Unter der gewünschten Regelgröße die Schaltfläche Warngrenze Maximum wählen.  Der Dialog Warngrenze Maximum öffnet sich. ► Neuen oberen Grenzwert für die Warngrenze eingeben. ► Mit OK bestätigen. ...
  • Seite 76 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten 6.2.5 Anzeige der Stellwerte einrichten Voraussetzung: – Das Menü MODUS ist ausgewählt. – Ein Programmschritt ist ausgewählt und in Bearbeitung. Vorgehen: ► Das Register Stellwerte & Digitalkanäle wählen. ► Im Bereich Stellwerte die Schaltfläche wählen.
  • Seite 77 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten 6.2.7 Anzeige der Digitalkanäle einrichten Voraussetzung: – Das Menü MODUS ist ausgewählt. – Ein Programmschritt ist ausgewählt und in Bearbeitung. – Das Register Stellwerte & Digitalkanäle ist ausgewählt. Vorgehen: ► Im Bereich Digitalkanäle die Schaltfläche wählen.
  • Seite 78 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten 6.2.9 Schleife erstellen Eine Schleife ist eine Wiederholung eines oder mehrerer Programmschritte. Voraussetzung: – Das Menü MODUS ist ausgewählt. – Ein Programmschritt ist ausgewählt und in Bearbeitung. – Regelgrößen, Stellwerte und Digitalkanäle sind bereits eingestellt. Vorgehen: ►...
  • Seite 79 6 PROGRAMMBETRIEB 6.2 Neues Programm erstellen und bearbeiten ► Um die Erstellung der aktiven Schleife abzuschließen, die Schaltfläche Fertig wählen.  Die Schleife ist mit einem grünen Balken gekennzeichnet. Die Anzahl der Wiederholungen steht im Kästchen am unteren Ende des grünen Balkens. ...
  • Seite 80 6 PROGRAMMBETRIEB 6.3 Programm speichern Programm speichern ► Um die Bearbeitung des Programms zu beenden, in der Fußleiste die Schaltfläche wählen.  Das Programm ist gespeichert und der Editiermodus beendet. ► Wenn Sie während der Programm-Erstellung ein anderes Menü wählen, öffnet sich eine Abfrage, ob Sie die Bearbeitung wirklich beenden möchten.
  • Seite 81 6 PROGRAMMBETRIEB 6.5 Programm starten Programm starten Voraussetzung: – Die Grenzwerte des Software-Begrenzers sind eingestellt. – Der Temperaturwählbegrenzer ist eingestellt. – Sollwerte, Stellwerte und Digitalkanäle sind eingestellt. – Das Menü MODUS ist ausgewählt. Vorgehen: ► In der Seitenleiste das gewünschte Programm wählen. ►...
  • Seite 82 6 PROGRAMMBETRIEB 6.7 Programm pausieren Programm pausieren Ein Programm kann auf zwei Arten pausieren: Pause und Pause + Raumtemperatur. ► Um ein Programm zu pausieren, die Schaltfläche wählen.  Ein Menü mit den Auswahlmöglichkeiten Pause und Pause + Raumtemperatur wird geöffnet.
  • Seite 83 6 PROGRAMMBETRIEB 6.8 Programm fortsetzen Programm fortsetzen Sie können das Programm nach einer Pause nach beliebiger Zeit wieder fortsetzen. ► Um ein Programm wieder fortzusetzen, die Schaltfläche wählen.  Die Auswirkungen unterscheiden sich wie folgt: Pause  Da die Betriebsbedingungen während der Pause aufrecht erhalten wurden, wird das Programm ohne Schwankungen der Bedingungen fortgesetzt.
  • Seite 84 6 PROGRAMMBETRIEB 6.9 Programm stoppen 1)Variiert je nach Anlage...
  • Seite 85 INDEX INDEX Änderungsgeschwindigkeit ..........65 Ansicht Diagramm .
  • Seite 86 INDEX Kamera ............54, 58 Meldungen .
  • Seite 88 Aus Leidenschaft innovativ. Partnerschaftlich begleiten wir Unternehmen in der Forschung, Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung. Mit 22 Gesellschaften in 15 Ländern an 40 Standorten. weisstechnik Test it. Heat it. Cool it. Klimatechnik, Umweltsimulation Luftentfeuchtung, Reinräume Erste Wahl bei Ingenieuren und Forschern Als führender Anbieter von Reinräumen, für innovative und sichere Umweltsimula- Klimatechnik und Luftentfeuchtung sorgen...