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Original Betriebsanleitung Controller für SCHUNK Greifer und Drehmodule Montage- und Betriebsanleitung Superior Clamping and Gripping...
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Impressum Impressum Urheberrecht: Diese Anleitung bleibt urheberrechtlich Eigentum der SCHUNK GmbH & Co. KG. Sie wird nur unseren Kunden und den Betreibern unserer Produkte mitgeliefert und ist Bestandteil des Produktes. Ohne unsere ausdrückliche Genehmigung dürfen diese Unterlagen weder vervielfältigt noch dritten Personen, insbesondere Wettbewerbsfirmen, zugänglich gemacht werden.
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6.1 Inbetriebnahme mit Schnittstelle CAN- oder Profibus .......... 58 6.2 Schnittstelle PROFINET ................... 59 6.2.1 Betriebsverhalten von PROFINET ..............59 6.2.2 Betriebsverhalten des ECM mit einem angeschlossenen Modul ....60 6.2.3 Inbetriebnahme mit Schnittstelle PROFINET ..........60 6.2.4 Projektierung des Reglers ................61 7 Fehlerbehebung ......................
Nichtbeachtung führt sicher zu irreversiblen Verletzungen bis hin zum Tod. WARNUNG Gefahren für Personen! Nichtbeachtung kann zu irreversiblen Verletzungen bis hin zum Tod führen. VORSICHT Gefahren für Personen! Nichtbeachtung kann zu leichten Verletzungen führen. ACHTUNG Sachschaden! Informationen zur Vermeidung von Sachschäden. 02.01|ECM |de...
• Beachten der Umgebungs- und Einsatzbedingungen, ( 2.5, Seite 9) Lieferumfang Der Lieferumfang beinhaltet: • Regler für SCHUNK Greifer und Dreheinheiten ECM in der be- stellten Variante • Inbetriebnahme-DVD • USB 2.0 Kabel mit einem Typ A und einem USB Mini Anschluss • Befestigungsmaterial...
Allgemein Zubehör Für den Regler wird folgendes Zubehör benötigt, das separat be- stellt werden muss: • Abschlusswiderstand, wenn der Regler der letzte Teilnehmer am Bus-System ist. – Wahlweise Profibus oder CAN-Bus 02.01|ECM |de...
Eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung liegt vor, wenn das Produkt für das Ansteuern oder Regeln von Produkten verwendet wird, die nicht von der SCHUNK GmbH & Co. KG stammen. • Jede über die bestimmungsgemäße Verwendung hinausgehen- de oder andersartige Benutzung gilt als Fehlgebrauch.
EMV: Fachgrundnorm – Störaussendung für (2011) Haushalt und Kleingewerbe EN 61800-3 EMV: Produktnorm – drehzahlveränderliche An- (2012) triebe EN 55011 EMV: Fachgrundnorm – Störaussendung (2009) Der EMV-gerechte Anbau des Produkts sowie die Verwendung störsicherer Leitungen sind Grundlage für einen störungsfreien Be- trieb. 02.01|ECM |de...
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Kleinbetriebe Die Störaussendung von elektromagnetischen Feldern wurde ent- sprechend folgender Normen geprüft, Grenzwertklasse A, Gruppe 1, gemessen in 10 m Entfernung: Norm Titel EN 55011 Industrielle, wissenschaftliche und medizinische (2009) Geräte - Funkstörungen - Grenzwerte und Mess- verfahren 02.01|ECM |de...
Verhalten unterrichtet. Servicepersonal des Das Servicepersonal des Herstellers ist aufgrund der fachlichen Herstellers Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen in der Lage, die ihm über- tragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren zu erken- nen und zu vermeiden. 02.01|ECM |de...
• Das Produkt keinen korrosiven Medien aussetzen. Ausgenom- men sind Produkte für spezielle Umgebungsbedingungen. • Auftretende Störungen umgehend beseitigen. • Die Wartungs- und Pflegehinweise beachten. • Gültige Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzvor- schriften für den Einsatzbereich des Produkts beachten. 02.01|ECM |de...
Verhalten beim Entsorgen Durch unsachgemäßes Verhalten beim Entsorgen können Gefah- ren von dem Produkt ausgehen, die zu schweren Verletzungen, erheblichem Sachschaden und Umweltschaden führen können. • Bestandteile des Produkts nach den örtlichen Vorschriften dem Recycling oder der ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. 02.01|ECM |de...
Unsachgemäßes Heben von Lasten Herunterfallende Lasten können zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen. • Nicht unter oder in den Schwenkbereich von schwebenden Las- ten treten. • Lasten nur unter Aufsicht bewegen. • Schwebende Lasten nicht unbeaufsichtigt lassen. 02.01|ECM |de...
über eine ausreichende Festigkeit hinsichtlich der ma- ximal möglichen Bewegungsenergie verfügen. NOT-HALT- Schalter müssen leicht zugänglich und schnell erreichbar sein. Vor Inbetriebnahme der Maschine oder Anlage die Funktion des NOT-HALT-Systems überprüfen. Betrieb der Maschine bei Fehlfunktion dieser Schutzeinrichtung unterbinden. 02.01|ECM |de...
Bauteile und Baugruppen in den örtlichen Potenzial- ausgleich einbezogen werden. • Den Potenzialausgleich nach den einschlägigen Regeln durch eine Elektrofachkraft unter besonderer Berücksichtigung der tatsächlichen Arbeitsumgebungsbedingungen ausführen lassen. • Die Wirksamkeit des Potenzialausgleichs durch regelmäßige Si- cherheitsmessungen nachweisen lassen. 02.01|ECM |de...
Steuerungssystems die Maschine oder Anlage auf ein mögliches Fehlverhalten bei Verwendung solcher Systeme in unterschied- lichen Abständen und bei verschiedenen Zuständen des Steue- rungssystems überprüfen. Bei einem hohen Risikopotenzial der Anlage wird eventuell eine zusätzliche spezielle EMV-Prüfung erforderlich. 02.01|ECM |de...
Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen! Im Betrieb kann sich das Produkt stark erwärmen. Das Berühren von heißen Oberflächen kann zu Verbrennungen führen. • Heiße Oberflächen nicht berühren. • Vor Arbeiten am Produkt dieses abkühlen lassen. • Geeignete Schutzausrüstung tragen. 02.01|ECM |de...
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Nennstrom [A] Spitzenstrom [A] * Der Regler wird entweder mit Profibus oder CAN-Bus oder PRO- FINET geliefert. Profibus, CAN-Bus und PROFINET sind nicht kom- binierbar. Die USB-Schnittstelle ist immer vorhanden und optional können zusätzlich digitale Ein-und Ausgänge gewählt werden. 02.01|ECM |de...
Aufbau und Beschreibung Aufbau und Beschreibung Aufbau Aufbau mit Schnittstelle CAN-Bus oder Profibus 02.01|ECM |de...
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Aufbau und Beschreibung Aufbau mit Schnittstelle PROFINET 02.01|ECM |de...
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USB1 Schnittstelle USB-Device für folgende Aufgaben: • Firmware-Update von einem PC laden • EEPROM-Parameter schreiben (auf ECM von einem PC) • EEPROM-Parameter lesen (auf einen PC vom ECM) LED "Operation" Betriebsanzeige Profibus- bzw. Anschluss für Bus-Ausgangsleitung oder für Abschlusswi- CAN-Bus-Ausgang derstand LED "Bus-State"...
Bei der Schnittstelle CAN-Bus erfolgt die Kommunikation über das Schunk Motion Protokoll (SMP). Bei der Schnittstelle Profibus erfolgt die Kommunikation über das Schunk Motion Protokoll (SMP) oder das Schunk Drive Protocol (SDP). Bei der Schnittstelle PROFINET erfolgt die Kommunikation über das Schunk Drive Protocol (SDP).
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Farbe Funktion Link Grün Zeigt die bestehende Verbindung an. Activity Gelb Zeigt den Datenverkehr an. Netz- Rot und Grün siehe Dokument "Network Guide werk Anybus PROFINET" Status Modul Rot und Grün siehe Dokument "Network Guide Status Anybus PROFINET" 02.01|ECM |de...
Steuerbetrieb Betriebsbereit Ein Fehler Warnung Blinkt (ca. 1 Hz) Info-Meldung Blinkt kurz auf liegt an (ca. 5-mal ein/aus im 1-Hz-Takt) Firmware- Bereit für Da- Update tenempfang Daten werden Blinkt im Takt übertragen der Datenüber- tragung Datenübertra- gung beendet 02.01|ECM |de...
PPROFINET-Schnittstelle zu- ( 5.7, Seite 57) rücksetzen Flash-Modus PTA6.x Für Serviceper- sonal SCHUNK Wenn beim Setzen des ( 5.5, Seite 55) Schalters die Logikspan- nungsversorgung eingeschal- tet ist und zusätzlich an DIP- Schalter SW2 der Schalter 3 02.01|ECM |de...
Aufbau und Beschreibung Variante Digitale Ein- und Ausgänge SCHUNK empfiehlt die folgenden Steckverbinder der Firma Phoe- nix Contact für den kundenseitigen Anschluss: • Schraubanschluss – MC 1,5/10-STZ4-3,81 Steckerteil, 8A, 160V, 10 pol., grün, mit Abziehgriff – MC1,5/10-ST-3,81 Steckerteil, 8A, 160V, 10 pol., grün –...
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Aufbau und Beschreibung Diagramm Schaltschwellen Eingangsspannung Status des Eingangs 02.01|ECM |de...
2 Regler im Schaltschrank senkrecht auf die C-Schiene montie- ren, ( 5.2.1, Seite 35). 3 Alle elektrischen Leitungen anschließen, ( 5.2.2, Seite 36). Kabel für Leistungsspannung Kabel für Logikspannung Kabel für Motor Kabel für Geber 02.01|ECM |de...
EMV-Einflüsse kann der Regler beschädigt werden. • Regler in einen Schaltschrank einbauen, der mindestens die Anforderungen der Schutzart IP54 erfüllt. • Regler waagerecht montieren. • Regler vor Fremdkörper schützen. • Montageabstände einhalten. • Lüftungsschlitze nicht abdecken. Montageabstände im Schaltschrank (mm) 02.01|ECM |de...
Energie durch Generatorwirkung) aufbauen und der Regler be- schädigt werden. • Kundenseitig die Ableitung der generatorischen Energie si- cherstellen. • SCHUNK empfiehlt den Einsatz eines Brems-Choppers (Typ: ACC3EA001 Ident.-Nr. 9951504). • Die Ansprechschwelle des eingesetzten Brems-Choppers ein- stellen. • Bei 48 VDC Betrieb den Brems-Coppers auf 53 VDC bzw.
Montage und Einstellungen 5.2.2.2 Anschluss-Schema Anschluss-Schema 5.2.2.3 Externe Absicherung Der Leistungskreis des ECM muss kundenseitig abgesichert wer- den. Der Sicherungswert ist der jeweiligen Montage- und Betriebsanlei- tung des am ECM angeschlossenen Produkts zu entnehmen. 02.01|ECM |de...
Der Anschluss der externen Komponenten ist im Anschlussplan dargestellt. Das Kabel für die Versorgungsspannung an die Klemmleiste Ver- sorgungsspannung anschließen. Klemmleiste Versorgungsspannung Anschlussbelegung Klemme Funktion Logikspannung +24 V Logikspannung und Motorspannung GND Leistungsspannung +24 V bzw. +48 V (bei ERS) Logikspannung und Leistungsspannung GND Funktionserde 02.01|ECM |de...
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Die Motorleitung an die Klemmleiste Motor anschließen. Klemmleiste Motor Anschlussbelegung Klemme Kabelfarbe Funktion (Greifer EGN/EZN) Funktionserde Schwarz Motorphase U Motorphase V Weiß Motorphase W Die Schirmanbindung der Motorleitung erfolgt über die Kabel- schelle unterhalb der Klemmleiste Motor. 02.01|ECM |de...
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Encoder werden an Klemmleiste ENCODER angeschlossen. HINWEIS Benötigtes Werkzeug: vorzugsweise Mikro-Schraubendreher, Schlitz, Größe 0,4 x 2,0 x 60 mm Abisolierlänge: 8 mm Leiterquerschnitt: 0,14 bis 0,5 mm Der Anschluss der externen Komponenten ist im Anschlussplan dargestellt. Klemmleiste ENCODER 02.01|ECM |de...
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Benötigtes Werkzeug: vorzugsweise Mikro-Schraubendreher, Schlitz, Größe 0,4 x 2,0 x 60 mm Abisolierlänge: 8 mm Leiterquerschnitt: 0,14 bis 0,5 mm Der Anschluss der externen Komponenten ist im Anschlussplan dargestellt. Klemmleiste HALL Anschlussbelegung Funktion +5 V HALL1 XHALL1 HALL2 02.01|ECM |de...
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XHALL2 HALL3 XHALL3 HINWEIS Für zukünftige Erweiterung. Die Eingänge dieses Steckers werden für den Anschluss eines SCHUNK-Produkts aktuell nicht benötigt. Absolutwertgeber Ein Absolutwertgeber wird an Klemmleiste AVT angeschlossen. HINWEIS Benötigtes Werkzeug: vorzugsweise Mikro-Schraubendreher, Schlitz, Größe 0,4 x 2,0 x 60 mm Abisolierlänge: 8 mm...
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+5V (UB) Versorgungsspannung für den anzuschließenden Geber) HINWEIS Für zukünftige Erweiterung. Die Eingänge dieses Steckers werden für den Anschluss eines SCHUNK-Produkts aktuell nicht benötigt. Resolver Ein Resolver wird an Klemmleiste RESOLVER angeschlossen. HINWEIS Benötigtes Werkzeug: vorzugsweise Mikro-Schraubendreher, Schlitz, Größe 0,4 x 2,0 x 60 mm Abisolierlänge: 8 mm...
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HINWEIS Benötigtes Werkzeug: vorzugsweise Mikro-Schraubendreher, Schlitz, Größe 0,4 x 2,0 x 60 mm Abisolierlänge: 8 mm Leiterquerschnitt: 0,14 bis 0,5 mm Der Anschluss der externen Komponenten ist im Anschlussplan dargestellt. Klemmleiste BR Anschlussbelegung Funktion Bremse (+) Bremse (-) 02.01|ECM |de...
Klemmleiste PTC anzuschließen. HINWEIS Benötigtes Werkzeug: vorzugsweise Mikro-Schraubendreher, Schlitz, Größe 0,4 x 2,0 x 60 mm Abisolierlänge: 8 mm Leiterquerschnitt: 0,14 bis 0,5 mm Der Anschluss der externen Komponenten ist im Anschlussplan dargestellt. Klemmleiste PTC Anschlussbelegung Funktion Farbe Blau 02.01|ECM |de...
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1 Feldbus-Zuleitung an Feldbus-Eingangsstecker M12 (1) an- schließen. 2 Feldbus-Weiterleitung oder Feldbus-Abschlusswiderstand an Feldbus-Ausgangsbuchse M12 (2) anschließen. Profibus Schnittstelle Profibus Anschlussbelegung Signal Funktion +5 V Speisung für Busabschluss RxD/TxD-N Datenleitung Minus (A-Leiter) DGND Daten-Masse RxD/TxD-P Datenleitung Plus (B-Leiter) Nicht belegt Gewinde Schirm FE-Verbindung 02.01|ECM |de...
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FE-Verbindung HINWEIS Am letzten Busteilnehmer muss ein Abschlusswiderstand ange- schlossen werden (120 Ω für CAN-Bus, 150 Ω für Profibus). PROFINET Schnittstelle PROFINET Anschlussbelegung Signal Funktion 1, 2, 4, 5 GND Receive minus Receive plus Transmit minus Transmit plus 02.01|ECM |de...
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Montage und Einstellungen 5.2.2.10 Variante Digitale Ein- und Ausgänge Digitale Ein- und Ausgänge Signal Beschreibung +24 V Spannungsversorgung Digitale Ausgänge Digitale Eingänge 02.01|ECM |de...
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Montage und Einstellungen 5.2.2.11 Anschlussplan Anschlussplan ECM - Übersicht 02.01|ECM |de...
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Montage und Einstellungen Anschlussplan ECM - mit PROFINET und digitale Ein-/Ausgänge 02.01|ECM |de...
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Montage und Einstellungen Anschlussplan ECM mit EGN / EZN 02.01|ECM |de...
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Montage und Einstellungen Anschlussplan ECM mit ERS 02.01|ECM |de...
2 Baud-Rate einstellen. Dazu am DIP-Schalter SW2 die Schalter 1 und 2 in die Position für die gewünschte Baud-Rate stellen. DIP-Schalter SW2 Baud-Rate in kBaud Schalter 1 Schalter 2 1000 1 Logikspannung einschalten. Die eingestellte Baud-Rate kann an der Siebensegment- Anzeige abgelesen werden. 02.01|ECM |de...
Byte und mit S2 das zweite Byte eingestellt. Einstellung-Feldbus-Adresse Drehkodierschalter S1 Drehkodierschalter S2 Adresse dezimal … … … … … … … Beispiel: Wenn S1 auf "F" und S2 auf "1" gestellt ist, entspricht dies der Busadresse "31" (dezimal). 02.01|ECM |de...
Die Siebensegment-Anzeige zeigt kurz "GET" an und an- schließend "HOS". Der EEPROM-Satz wird automatisch auf den USB-Stick gespeichert. Datenübertragung 1 Bei eingestecktem USB-Stick und angelegter Logikspannungs- starten versorgung den DIP-Schalter SW2 den Schalter 3 auf "ON" stel- len. 02.01|ECM |de...
Schnittstelle eingeschaltet bleiben. 1 An DIP-Schalter SW1 den Schalter 1 auf "ON" stellen. 2 Stecker abziehen, beide Ports müssen frei sein. Die PROFINET-Schnittstelle wird zurückgesetzt. 3 Stecker einsetzen 4 An DIP-Schalter SW1 den Schalter 1 auf "OFF" stellen. 02.01|ECM |de...
8 Wenn eine Fehlermeldung anliegt, Fehler beheben, ( 7, Sei- 71). 9 Prüfen, ob an der Siebensegment-Anzeige Bussystem und Baud-Rate korrekt angezeigt werden. Die Werte werden ab- wechselnd angezeigt. Bussystem (bei Profi-Bus wird "Pb" und bei CAN-Bus "CAN" angezeigt) 02.01|ECM |de...
– Als IO-Device werden alle Feldgeräte am PROFINET IO be- zeichnet, die von einem IO-Controller gesteuert werden und ist vergleichbar mit einem PROFIBUS-DP-Slave. • IO-Supervisor – Als IO-Supervisor werden Programmiergeräte mit entspre- chenden Engineering- oder Diagnose-Tools bezeichnet. IO- Supervisor haben Zugriff auf Prozessdaten, Parameter, Alarm- und Diagnoseinformationen. 02.01|ECM |de...
Inbetriebnahme 6.2.2 Betriebsverhalten des ECM mit einem angeschlossenen Modul Wenn ein Modul an dem Regler angeschlossen ist, zeigt dieser fol- gendes Betriebsverhalten: • Verhalten beim Einschalten der Spannungsversorgung am Regler – Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung wird das an den Regler angeschlossene Modul nicht angesteuert.
7-Segment-Anzeige bei PROFINET Striche ("- -") ange- zeigt) Bussystem (bei PROFINET wird "IrT" angezeigt) 11 Regler projektieren, ( 6.2, Seite 59). 6.2.4 Projektierung des Reglers HINWEIS Die Projektierung des Reglers wird beispielhaft mit der Projektie- rungssoftware Siemens TIA-Portal V13 beschrieben. 02.01|ECM |de...
GSDML-Datei installieren Die aktuelle GSDML-Datei ist vorhanden. Die Software ist gestartet. 1 Unter Extras die Option Gerätebeschreibungsdateien (GSD) verwalten wählen. Fenster Gerätebeschreibungsdateien verwalten wird ange- zeigt. 2 Unter Quellpfad die GSDML-Datei laden. GSDML-Datei wird importiert. 02.01|ECM |de...
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Inbetriebnahme 3 Haken bei GSDML-Datei setzen und Schaltfläche Installieren drücken. Fenster Installation wird angezeigt. 4 Fenster Installation zeigt den Installationsfortschritt der GSDML-Dateien an. Fenster Gerätebeschreibungsdateien verwalten wird ange- zeigt. 02.01|ECM |de...
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Inbetriebnahme 5 Installation mit Schaltfläche Schließen beenden. Fenster Aktualisiere Hardware-Katalog wird angezeigt. 6 Nach erfolgreicher Installation wird der Hardware-Katalog au- tomatisch aktualisiert. 02.01|ECM |de...
GSDML-Datei ist installiert. 1 CPU der übergeordneten Steuerung aus dem Hardware- Katalog in die Netzsicht ziehen. 2 Regler ECM aus dem Hardware-Katalog in die Netzsicht zie- hen. 3 Vernetzung durchführen, indem der Anschlusspunkt Control- ler ECM mit dem Anschlusspunkt CPU der übergeordneten Steuerung miteinander verbunden werden.
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Adressen sind voreingestellt. Beim An- passen wird die Adresse des Rahmens verändert. Mit der Option Input/Output Element werden die einzelnen Elemente des Bereichs angezeigt, die Adressen sind vorein- gestellt. Beim Anpassen werden die Adressen der einzelnen Elemente verändert. 02.01|ECM |de...
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Inbetriebnahme 6 Ggf. in der Registerkarte Eigenschaften – Allgemein den Na- men des Reglers ECM anpassen. 7 Ggf. in der Registerkarte Eigenschaften – PROFINET- Schnittstelle [X1] – Ethernet-Adressen die IP-Adresse anpas- sen. 02.01|ECM |de...
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9 Schaltfläche Projekt speichern drücken, um die Einstellungen zu speichern. 10 Schaltfläche Übersetzen drücken, um die Projektierung auf ih- re Richtigkeit zu prüfen. Wird ein Fehler oder eine Warnung angezeigt, diese beseitigen und Schaltfläche Übersetzen er- neut drücken. Fenster Übersetzen wird angezeigt. 02.01|ECM |de...
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Inbetriebnahme Nach erfolgreichem Prüfen wird das Fenster Übersetzen au- tomatisch geschlossen. 11 Im Projekt die CPU der übergeordneten Steuerung markieren und Schaltfläche Laden in Gerät drücken. Fenster Erweitertes Laden wird angezeigt. 02.01|ECM |de...
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Haken bei Alle kompatiblen Teilnehmer anzeigen setzen 13 Schaltfläche Suche starten drücken. In der Ergebnisliste Kompatible Teilnehmer im Zielsubnetz wird die CPU der übergeordneten Steuerung angezeigt. 14 Die CPU der übergeordneten Steuerung wählen und Schaltflä- che Laden drücken. Die Daten werden übertragen. 02.01|ECM |de...
Fehlerbehebung Fehlerbehebung Erkannte Fehler werden als Hexadezimal-Code an der Siebenseg- ment-Anzeige angezeigt. Informationen über die Fehlercodes, siehe Softwarehandbuch Schunk Drive Protocol (SDP) oder Schunk Motion Protokoll (SMP). 02.01|ECM |de...
Bei Verschmutzung den Regler vorsichtig mit einem weichen Tuch reinigen. Keine Lösungsmittel verwenden. ACHTUNG Sachschaden durch fehlerhaftes Zerlegen! Durch ein fehlerhaftes Zerlegen des Produkts kann es zu Schäden an der Mechanik und internen Elektronik kommen. • Das Produkt nur durch SCHUNK reparieren lassen. 02.01|ECM |de...