Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Betriebs,
Wartungs-
und
Installations-
Handbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Mercury TwoStroke 40

  • Seite 1 Betriebs, Wartungs- Installations- Handbuch...
  • Seite 3: Willkommen

    Produktes. Sie sollten dieses Handbuch bei dem Produkt aufbewahren, damit es bei Bedarf immer griffbereit ist. Wir möchten uns bei Ihnen für den Kauf eines unserer Produkte bedanken. Wir sind davon überzeugt, dass Sie Freude daran haben werden! Mercury Marine, Fond du Lac, Wisconsin, USA Name/Funktion: John Pfeifer, President, Mercury Marine Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch...
  • Seite 4: Garantiehinweis

    Verpflichtungen zu ändern. Garantiehinweis Das von Ihnen gekaufte Produkt wird mit einer beschränkten Garantie von Mercury Marine geliefert. Die Garantiebedingungen sind im Garantiehandbuch dieses Produkts zu finden. Das Garantiehandbuch enthält eine Beschreibung der gedeckten und ausgeschlossenen Garantieleistungen, Informationen über die Laufzeit, Empfehlungen zur Geltendmachung eines Garantieanspruchs, wichtige Ausschlüsse und...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Informationen Verantwortung des Bootsführers........................1 Vor Inbetriebnahme des Außenborders......................1 Bootsleistung..............................1 Betrieb von Hochgeschwindigkeits‑ und Hochleistungsbooten................2 Außenborder mit Fernschaltung......................... 2 Hinweis zur Fernschaltung..........................3 Notstoppschalter mit Reißleine........................... 3 Schutz von Personen im Wasser........................5 Sicherheitsinformationen für Passagiere ‑ Ponton‑ und Deckboote..............6 Springen über Wellen und Kielwasser........................
  • Seite 6 Betrieb Checkliste vor dem Start........................... 45 Betrieb bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt................... 45 Betrieb in Seewasser oder verschmutztem Wasser..................45 Betrieb in Höhenlagen............................45 Motor‑Einfahrverfahren............................. 45 Anlassen des Motors............................46 Schalten................................54 Notstart................................56 Abstellen des Motors............................60 Wartung Pflege des Außenborders..........................63 EPA‑Vorschriften..............................
  • Seite 7 Installation Von Mercury Marine geprüfte Außenborder‑Befestigungselemente..............82 Befestigung von Zubehör an den Spiegelhalter....................82 Bootsleistung..............................85 Befestigung des Außenborders am Spiegel..................... 85 Anbau des Außenborders..........................90 Einbau der Fernschaltbox..........................94 Einbau der Fernschaltzüge (Seite der Fernschaltbox)..................94 Einbau der Fernschaltbox in das Boot......................94 Anschluss des Fernschaltzugs an den Motor....................
  • Seite 9: Verantwortung Des Bootsführers

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN Verantwortung des Bootsführers Der Bootsführer (Fahrer) ist für den ordnungsgemäßen und sicheren Betrieb des Boots und die Sicherheit aller Insassen sowie der allgemeinen Öffentlichkeit verantwortlich. Vor Inbetriebnahme des Außenborders sollte jeder Bootsführer das gesamte Handbuch durchlesen und verstehen. Sicherstellen, dass mindestens eine weitere Person an Bord mit den Grundlagen für den Start und Betrieb des Außenborders und dem Umgang mit dem Boot vertraut ist, falls der Bootsführer fahruntüchtig werden sollte.
  • Seite 10: Betrieb Von Hochgeschwindigkeits- Und Hochleistungsbooten

    Orientierungs- und Vorführfahrt mit Ihrem Händler oder einer mit dem Boot/Außenborder vertrauten Person durchgeführt haben. Für weitere Informationen besorgen Sie sich eine Kopie des Dokuments Hi-Performance Boat Operation (Bedienung von Hochleistungsbooten) bei Ihrem Verkaufs-, Vertriebshändler oder Mercury Marine. Außenborder mit Fernschaltung Die am Außenborder angeschlossene Fernschaltung muss mit einer Schutzvorrichtung gegen den Start bei...
  • Seite 11: Hinweis Zur Fernschaltung

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN Hinweis zur Fernschaltung VORSICHT Durch das Lösen der Lenkstange kann das Boot plötzlich eine volle scharfe Wendung einschlagen. Dieses möglicherweise sehr heftige Manöver kann dazu führen, dass Insassen über Bord geschleudert werden und sich dabei schwere oder tödliche Verletzungen zuziehen. Die Lenkstange, die den Lenkzug mit dem Motor verbindet, muss mit selbstsichernden Muttern befestigt werden.
  • Seite 12 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Reißleine ist im gestreckten Zustand gewöhnlich zwischen 122–152 cm (4–5 feet) lang und verfügt am einen Ende über ein Element, das auf den Schalter gesteckt wird, und am anderen Ende über einen Clip, der an der Rettungshilfe oder am Handgelenk des Bootsführers befestigt wird. Die Reißleine ist aufgerollt, damit sie im Ruhezustand so kurz wie möglich ist und sich nicht leicht in umliegenden Objekten verfängt.
  • Seite 13: Notstoppschalter Und Reissleine In Gutem Betriebszustand Halten

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN VORSICHT Schwere oder tödliche Verletzungen durch die bei einem versehentlichen oder unerwarteten Auslösen des Notstoppschalters entstehende Verzögerungskraft vermeiden. Der Bootsführer sollte seine Position auf keinen Fall verlassen, ohne zuvor die Reißleine zu lösen. Der Schalter kann während der normalen Fahrt auch unbeabsichtigt aktiviert werden. Daraus könnten sich die folgenden gefährlichen Situationen ergeben: •...
  • Seite 14: Sicherheitsinformationen Für Passagiere - Ponton- Und Deckboote

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN Den Außenborder auf Neutral schalten und den Motor abstellen, bevor Sie Personen schwimmen oder sich in der Nähe des Bootes im Wasser aufhalten lassen. Sicherheitsinformationen für Passagiere - Ponton- und Deckboote Der Fahrer muss während der Fahrt stets alle Passagiere beobachten. Passagiere dürfen nicht stehen und keine Sitzplätze benutzen, die nicht für den Gebrauch bei fahrendem Boot vorgesehen sind.
  • Seite 15: Springen Über Wellen Und Kielwasser

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN Durch eine plötzliche Reduzierung der Bootsgeschwindigkeit können Passagiere auf erhöhten Anglersitzen am Bug über Bord stürzen. 26783 Springen über Wellen und Kielwasser Die Fahrt über Wellen und Kielwasser gehört zum Bootsfahren dazu. Wenn dieses jedoch mit einer solchen Geschwindigkeit getan wird, dass der Rumpf teilweise oder ganz aus dem Wasser springt, entstehen bestimmte Risiken, besonders beim Eintritt des Bootes ins Wasser.
  • Seite 16: Aufprall Auf Unterwasserhindernisse

    Geschwindigkeit stark zu reduzieren. VORSICHT Der Betrieb eines Boots oder eines Motors mit Aufprallschäden kann das Produkt beschädigen und zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Nach einem Aufprall das Boot oder den Antrieb von einem Mercury Marine Vertragshändler überprüfen und ggf. reparieren lassen.
  • Seite 17: Abgasemissionen

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN Abgasemissionen GEFAHR VON KOHLENMONOXIDVERGIFTUNG Kohlenmonoxid (CO) ist ein tödliches Gas, das in den Abgasen aller Verbrennungsmotoren, einschließlich Bootsmotoren sowie Generatoren, die verschiedenes Bootszubehör antreiben, enthalten ist. Kohlenmonoxid ist an sich geruchlos, farblos und geschmacksneutral. Wenn Sie jedoch die Motorabgase riechen und schmecken können, atmen Sie CO ein.
  • Seite 18: Auswahl Von Zubehörteilen Für Den Außenborder

    Zubehör oder die Verwendung von nicht zugelassenem Zubehör kann das Produkt beschädigt werden. Einige Zubehörteile, die nicht von Mercury Marine hergestellt oder verkauft werden, können nicht sicher mit Ihrem Außenborder oder Antriebssystem verwendet werden. Beschaffen Sie sich die Installations-, Betriebs- und Wartungsanleitungen für alle ausgewählten Zubehörteile und lesen Sie sie gründlich durch.
  • Seite 19 Die meisten Boote sind auf eine Höchstlast (max. Gewicht) ausgelegt (siehe Nutzlastplakette an Ihrem Boot). Sie sollten die Betriebs- und Belastungsgrenzen Ihres Bootes kennen und wissen, ob Ihr Boot noch schwimmt, wenn es voll Wasser ist. Im Zweifelsfall den Mercury Marine Vertragshändler oder den Bootshersteller befragen.
  • Seite 20: Notieren Der Seriennummer

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN • Insassen dürfen nicht auf nicht für diesen Zweck vorgesehenen Plätzen sitzen. Dies umfasst Sitzlehnen, Schandecks, Spiegelplatte, Bug, Decks, erhöhte Anglersitze und alle drehbaren Anglersitze. Passagiere sollten an keiner Stelle sitzen oder sich aufhalten, wo plötzliche, unerwartete Beschleunigung, plötzliches Stoppen, unerwarteter Verlust über die Kontrolle des Boots oder eine plötzliche Bewegung des Boots einen Sturz im Boot oder über Bord verursachen können.
  • Seite 21: 40/50 - Technische Daten (Us-Einheiten Hinzufügen)

    12 V,130 W (12 V, 11 A) Trimmsystem Manuell, 6 Positionen Motoröl Mercury oder Quicksilver Motoröl bzw. empfohlenes Motoröl (TC-W3) Mercury oder Quicksilver Getriebeöl oder API GL5, SAE #80 bis #90, ca. 500 Getriebeöl Kraftstofftank-Fassungsver‐ 25 l (6.6 US gal) mögen Motoröl-Füllmenge...
  • Seite 22 12 V,130 W (12 V, 11 A) Trimmsystem Power-Trimm-System Manuell, 6 Positionen Power-Trimm-System Motoröl Mercury oder Quicksilver Motoröl bzw. empfohlenes Motoröl (TC-W3) Mercury oder Quicksilver Getriebeöl oder API GL5, SAE #80 bis #90, ca. Getriebeöl 500 ml Kraftstofftank-Fassungsver‐ 25 l (6.6 US gal.) mögen Motoröl-Füllmenge ca.
  • Seite 23 Manuell, 6 Positionen Power-Trimm-System Manuell, 6 Positionen Motoröl Mercury oder Quicksilver Motoröl bzw. empfohlenes Motoröl (TC-W3) Getriebeöl Mercury oder Quicksilver Getriebeöl oder API GL5, SAE #80 bis #90, ca. 700 ml Kraftstofftank-Fassungs‐ 25 l (6.6 US gal.) vermögen Motoröl-Füllmenge –...
  • Seite 24: Identifizierung Von Bauteilen

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN IDENTIFIZIERUNG VON BAUTEILEN 40MH/W50MH 38270 Kippgriff Motorhaube Schalthebel Motorhaubenverriegelung Wasserpumpenkontrolldüse Rückfahrsperrhebel Wasserstopfen Antiventilationsplatte Trimmflosse Propeller Handstartgriff Gasgriff Knebelschraube Trimmbolzen Spiegelhalter Anode Ölablassschraube (obere) Wassereinlass Ölablassschraube (untere) Stoppschalter...
  • Seite 25 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Chokeknopf...
  • Seite 26 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 40EH/50EH 38271 Kippgriff Motorhaube Schalthebel Motorhaubenverriegelung Wasserpumpenkontrolldüse Rückfahrsperrhebel Wasserstopfen Antiventilationsplatte Trimmflosse Propeller Handstartgriff Gasgriff Knebelschraube Trimmbolzen Spiegelhalter Anode Ölablassschraube (obere) Wassereinlass Ölablassschraube (untere) Stoppschalter Chokeknopf Batteriekabel...
  • Seite 27 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Startknopf...
  • Seite 28 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 40EHO/50EHO 38272 Kippgriff Motorhaube Schalthebel Motorhaubenverriegelung Wasserpumpenkontrolldüse Rückfahrsperrhebel Wasserstopfen Antiventilationsplatte Trimmflosse Propeller Handstartgriff Gasgriff Knebelschraube Trimmbolzen Spiegelhalter Anode Ölablassschraube (obere) Wassereinlass Ölablassschraube (untere) Stoppschalter Chokeknopf Batteriekabel...
  • Seite 29 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Ölstand-Warnleuchte Startknopf...
  • Seite 30 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 40EHPTO/50EHPTO 38273 Kippgriff Motorhaube Schalthebel Motorhaubenverriegelung Wasserpumpenkontrolldüse Kippanschlag Wasserstopfen Antiventilationsplatte Trimmflosse Propeller Handstartgriff Gasgriff Knebelschraube Trimmbolzen Spiegelhalter Ölablassschraube (obere) Wassereinlass Ölablassschraube (untere) Stoppschalter Chokeknopf Power-Trimm- und Kippsystem Batteriekabel...
  • Seite 31 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Ölstand-Warnleuchte Startknopf Anode...
  • Seite 32 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 40EO/50EO 38274 Kippgriff Motorhaube Motorhaubenverriegelung Wasserpumpenkontrolldüse Rückfahrsperrhebel Wasserstopfen Antiventilationsplatte Trimmflosse Propeller Knebelschraube Trimmbolzen Spiegelhalter Anode Ölablassschraube (obere) Wassereinlass Ölablassschraube (untere) Chokeknopf Batteriekabel Öleinfüllklappe Kraftstoffleitungs-Verbindungsstück...
  • Seite 33 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 40EPTO/50EPTO 38275 Kippgriff Motorhaube Motorhaubenverriegelung Wasserpumpenkontrolldüse Kippanschlag Wasserstopfen Antiventilationsplatte Trimmflosse Propeller Knebelschraube Trimmbolzen Spiegelhalter Ölablassschraube (obere) Wassereinlass Ölablassschraube (untere) Chokeknopf Power-Trimm- und Kippsystem Batteriekabel Öleinfüllklappe Power-Trimm- und Kippschalter Kraftstoffleitungs-Verbindungsstück Anode...
  • Seite 34: Transport

    TRANSPORT Abbau des Motors Sicherstellen, dass die Versorgung des Motors mit Kühlwasser gewährleistet ist. Das Kraftstoff-Absperrventil schließen und den Motor laufen lassen, bis der Kraftstoff ausgeht. Den Chokeknopf herausziehen, wenn der Motor kurz vor dem Ausgehen ist. Hierdurch wird der Kraftstoff vollständig aus den Vergasern entfernt.
  • Seite 35: Vertäuen Mit Hochgekipptem Motor

    TRANSPORT HINWEIS: Der Anhängertransport des Motors in der Kippstellung kann Schäden am Motor, Boot usw. verursachen. Wenn der Motor nicht in der vollständig nach unten gekippten Position auf einem Anhänger transportiert werden kann (z. B. weil der Abstand zwischen Skeg und Fahrbahnoberfläche in der vertikalen Position zu klein ist), den Motor mit einer Zusatzvorrichtung wie einer Spiegelschutzstange in der gekippten Position sichern.
  • Seite 36 TRANSPORT Den Rückfahrsperrhebel auf der Steuerbordseite nach unten drehen, um den Hebel freizugeben. 38366 WICHTIG: Beim Kippen nach oben oder unten vorsichtig vorgehen, um das Einklemmen von Fingern oder der Hand zwischen Schwenkhalterung und Spiegelhalter zu vermeiden. Den Außenborder stets langsam nach unten kippen.
  • Seite 37 TRANSPORT Zum Kippen des Außenborders nach unten den Rückfahrsperrhebel nach oben drehen (in die Freigabestellung). Den Motor etwas anheben und dann nach unten kippen. Die Rückfahrsperre wird automatisch freigegeben. 39890 EHPTO, EPTO Das Kraftstoffleitungs-Verbindungsstück vom Motor trennen. 38345...
  • Seite 38 TRANSPORT Den Power-Trimm- und Kippschalter am Fernschalthebel betätigen und den Motor nach oben kippen. 38378 Aufwärts (UP) Abwärts (DN) Der Motor kann außerdem mit dem Schalter an der Motorwanne nach oben gekippt werden. Power-Trimm- und Kippschal‐ 38379...
  • Seite 39: Lagerung Des Motors

    TRANSPORT Den Motor nach dem Hochkippen mit dem Kippanschlag verriegeln. 38381 Kippanschlag Kippen von Hand: Wenn der Motor nicht mit der elektrischen Funktion nach oben getrimmt kann, das Handventil einige Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn drehen. So kann der Motor von Hand gekippt werden.
  • Seite 40 TRANSPORT HINWEIS: Wenn der Motor horizontal gelagert werden muss, den Motor wie in der Abbildung dargestellt hinlegen. EH, EHO, EO WICHTIG: Beim Abbau des Motors vom Antriebssystem oder vom Boot den Rückfahrsperrhebel nicht freigeben. Wenn der Rückfahrsperrhebel freigegeben wird, kann der Spiegelhalter leicht in die Kipprichtung hochspringen, da er nicht gesichert ist.
  • Seite 41: Transport Von Tragbaren Kraftstofftanks

    TRANSPORT Transport von tragbaren Kraftstofftanks VORSICHT Schwere oder tödliche Verletzungen durch Kraftstoffbrände und -explosionen verhindern. Die im Lieferumfang tragbaren Kraftstofftanks enthaltenen Transportanweisungen befolgen. Kraftstofftank beim Transport in einem gut belüfteten Bereich entfernt von offenen Flammen oder Funken transportieren. KRAFTSTOFFTANK MIT MANUELLER ENTLÜFTUNG Beim Transport die Entlüftung am Kraftstofftank schließen, um das Austreten von Kraftstoff oder Dämpfen aus dem Tank zu vermeiden.
  • Seite 42: Kraftstoff Und Öl

    VERWENDUNG UMFORMULIERTER (SAUERSTOFFANGEREICHERTER) KRAFTSTOFFE (NUR USA) Umformulierter Kraftstoff ist in einigen Gebieten der USA vorgeschrieben und für die Verwendung in Mercury Marine Motoren akzeptabel. Das einzige Oxygenat, das derzeit in den USA Anwendung findet, ist Alkohol (Ethanol, Methanol oder Butanol).
  • Seite 43: Ölempfehlungen

    KRAFTSTOFF UND ÖL WICHTIG: Wenn ein Mercury Marine Motor mit methanol- oder ethanolhaltigem Kraftstoff betrieben wird, darf der Kraftstoff nicht über einen längeren Zeitraum im Kraftstofftank gelagert werden. Kraftfahrzeuge verbrauchen Mischkraftstoffe gewöhnlich, bevor der Kraftstoff eine Feuchtigkeitsmenge absorbieren kann, die zu Problemen führt.
  • Seite 44 KRAFTSTOFF UND ÖL Wenn der Füllstand im Ölbehälter unter 0,4 l (0.105 US gal) fällt, wird der Ölstandalarm ausgelöst. Das Fassungsvermögen des Motorölbehälters beträgt 2 l (0.53 US gal). EO, EPTO: Die Motoröl-Kontrollleuchte im Drehzahlmesser leuchtet und der Summer in der Fernschaltbox ertönt, wenn der Motorölstand unter 0,4 l (0.105 US gal) abfällt.
  • Seite 45 KRAFTSTOFF UND ÖL Visuell prüfen, ob in der Ölleitung zwischen Ölbehälter und Ölpumpe Luft eingeschlossen ist. Bei eingeschlossener Luft die Leitung wie folgt entlüften: Die Entlüftungsschraube an der Ölpumpe lösen, um die Luft entweichen zu lassen. Wenn Ölleitung zur Ölpumpe vollständig entlüftet ist, die Schraube wieder festziehen. Entlüftungsschraube Zum Rückschlagventil Ölleitung...
  • Seite 46: Ausstattung Und Bedienelemente

    AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE Ausstattungsmerkmale der Fernschaltung Das Boot kann mit der gezeigten Fernschaltung ausgestattet sein. Andernfalls die Funktionen und Bedienung der jeweiligen Fernschaltung vom Vertragshändler erläutern lassen. Fernschaltbox Fernschaltgriff Power-Trimm- und Kippschalter Neutralstellungs-Warmlaufhebel Zündschalter Notstoppschalter Reißleine 39924 Außenborder kippen GRUNDLAGEN ZUR BEDIENUNG DES KIPPSYSTEMS Mithilfe der Kippfunktion kann der Bootsführer den Außenborder für den Betrieb in seichten Gewässern auf einen größeren Kippwinkel neigen bzw.
  • Seite 47: Einstellung Des Trimmsystems

    AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE Den Rückfahrsperrhebel auf der Steuerbordseite nach unten drehen, um den Hebel freizugeben. 38366 Den Motor ca. 45° nach oben kippen und dann absenken. Der Motor befindet sich nun in der Betriebsposition für seichte Gewässer. 38367 Freigabe des Motors aus der Betriebsposition für seichte Gewässer: a.
  • Seite 48 AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE Eine korrekte Einstellung gewährleistet optimale Leistung und Stabilität und vermindert den Aufwand beim Lenken. MH, EH, EHO, EO Der Trimmwinkel wird durch Versetzen des Trimmbolzens in die richtige Trimmposition eingestellt. Passagiere und Ladung gleichmäßig im Boot verteilen. •...
  • Seite 49 AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE • Aufwärtstrimmung: Ist der Trimmwinkel zu klein, taucht der Bug in das Wasser ein, das Boot wird langsamer und Wasser kann in das Boot eindringen. In diesem Fall den Trimmbolzen in eine höhere Position stecken, um den Trimmwinkel zu vergrößern. Eine höhere Bohrung wählen 38374...
  • Seite 50: Einstellung Des Lenkungs-Reibmomentwiderstands

    AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE • Abwärtstrimmung: Bei übermäßigem Trimmwinkel wird der Bug aus dem Wasser gehoben und die Geschwindigkeit herabgesetzt. In diesem Fall den Schalter am Fernschalthebel auf Abwärtstrimmung (DN) stellen. 38376 Fernschalthebel: Abwärts (DN) • Aufwärtstrimmung: Ist der Trimmwinkel zu klein, taucht der Bug in das Wasser ein, die Geschwindigkeit wird herabgesetzt und Wasser kann in das Boot eindringen.
  • Seite 51: Einstellung Des Gasgriff-Reibmomentwiderstands

    AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE EHPTO, EPTO Fester Lockerer Co-Pilot 38387 Einstellung des Gasgriff-Reibmomentwiderstands Die Schraube im Uhrzeigersinn drehen, um den Widerstand zu erhöhen und gegen den Uhrzeigersinn, um den Widerstand zu verringern. Reibmoment reduzieren Reibmoment erhöhen 38388 Trimmflosse - Einstellung Das Lenkmoment des Propellers führt dazu, dass das Boot nach einer Seite zieht. Dieses Lenkmoment ist normal und entsteht dadurch, dass der Außenborder so getrimmt ist, dass die Propellerwelle nicht parallel zur Wasseroberfläche steht.
  • Seite 52: Fernschalthebel-Reibmomentwiderstand

    AUSSTATTUNG UND BEDIENELEMENTE HINWEIS: Die Verstellung der Trimmflosse hat nur eine geringe Wirkung auf die Reduzierung des Lenkmoments, wenn der Außenborder so installiert ist, dass die Antiventilationsplatte ca. 50 mm (2 in.) oder mehr über dem Bootsboden montiert ist. Die Trimmflosse befindet sich unter der Antiventilationsplatte. •...
  • Seite 53: Checkliste Vor Dem Start

    Die Oberfläche des Außenborders abwaschen und den Abgaskanal von Propeller und Getriebegehäuse nach jedem Betrieb mit sauberem Wasser spülen. Einmal monatlich Korrosionsschutz von Quicksilver oder Mercury Precision auf Metalloberflächen sprühen. Keinesfalls auf die Opferanoden sprühen, da dies deren Wirkung beeinträchtigt.
  • Seite 54: Motor-Einfahrgemisch

    BETRIEB Einfahrzeit: 10 Stunden Zeit 0 min.~ 10 min.~ 1 Std.~ 2 Std.~ 10 Std.~ Drosselklap‐ Drosselklappenöff‐ Einfahrver‐ Schleppfahrt penöffnung Drosselklappenöffnung Normal‐ nung 3/4 ca. 4.000 fahren oder Leerlauf <1/2 ca. <3/4 ca. 4.000 U/min. betrieb U/min. 3.000 U/min. Der Betrieb bei Volllast Fahrt bei Min‐...
  • Seite 55 BETRIEB Den Pumpball drücken, bis er sich prall anfühlt. Zum Kraftstofftank Zum Motor Richtung des Kraftstoffflusses 37714 WICHTIG: Den Pumpball nicht drücken, nachdem der Motor warmgelaufen ist, um ein Überlaufen des Vergasers zu verhindern. Die Reißleine anbringen. 38346 Reißleine Notstoppschalter Notstoppschalter Reißleine Haken...
  • Seite 56 BETRIEB MH: Modell mit Ruderpinne Den Schalthebel in die Neutralstellung (N) stellen. 38347 HINWEIS: Wenn der Motor dennoch bei eingelegtem Gang starten sollte, darf er nicht betrieben werden. Den Vertragshändler aufsuchen. Den Gasgriff drehen, bis die Anzeigelinie an der START-Markierung steht. 38348 Den Chokeknopf herausziehen.
  • Seite 57 BETRIEB Das Startseil gleichmäßig ziehen, bis der Starter greift, und dann schnell ziehen, um den Motor zu starten. Das Seil langsam aufwickeln lassen. Langsam ziehen Schnell ziehen 37523 Den Gasgriff vorsichtig auf SLOW (Langsam) drehen. STARTVORGANG (E-STARTER) HINWEIS: Darauf achten, dass der Schalthebel beim Starten des Motors in der Neutralstellung (N) positioniert ist.
  • Seite 58 BETRIEB Den Chokeknopf herausziehen. 38349 HINWEIS: Bei warmem Motor ist die Betätigung des Choke nicht erforderlich. Den Zündschlüssel auf EIN (ON) stellen. Den Zündschlüssel weiter im Uhrzeigersinn drehen, um den Motor zu starten. Start 38350 Den Zündschlüssel loslassen, sobald der Motor startet. Der Zündschlüssel kehrt automatisch auf EIN (ON) zurück.
  • Seite 59: Startvorgang (Modell Mit Fernschaltung)

    BETRIEB Den Gasgriff vorsichtig auf SLOW (Langsam) drehen. 38352 WICHTIG: Die nachfolgenden Anweisungen befolgen: • Durch längere Betätigung des Starters wird die Batterie entleert. Den Starter max. fünf Sekunden pro Startversuch betätigen. Wenn der Motor nicht anspringt, 10 Sekunden warten, bevor der Starter erneut betätigt wird.
  • Seite 60 BETRIEB Den Fernschalthebel in die Neutralstellung (N) und den Neutralstellungs-Warmlaufhebel auf OFFEN stellen. Vollständig geöffnete Position Vollständig geschlossene Position Neutralstellungs-Warmlaufhebel Zündschalter Notstoppschalter 37715 Den Zündschlüssel auf EIN (ON) stellen und eindrücken, um den Choke zu betätigen. Bei warmem Motor muss der Choke nicht betätigt werden. Drücken, um Choke zu betätigen 37466 HINWEIS: Der Neutralstellungs-Warmlaufhebel kann nur verwendet werden, wenn der Fernschalthebel in...
  • Seite 61 BETRIEB Den Zündschlüssel eingedrückt halten und auf START drehen. Start Drücken, um Choke zu betätigen 38354 HINWEIS: Wenn der Motor bereits warm ist, muss der Zündschlüssel beim Drehen auf START nicht gedrückt werden, um den Choke zu betätigen. Wenn der Motor startet, den Zündschlüssel loslassen und auf die Position ON (EIN) zurückkehren lassen.
  • Seite 62: Schalten

    BETRIEB Schalten VORWÄRTS-/RÜCKWÄRTSFAHRT Der Außenborder verfügt über drei Schaltpositionen: Vorwärts (F), Rückwärts (R) und Neutral (N). WICHTIG: Das Schalten bei hohen Drehzahlen kann zu gefährlichen Situationen führen. Die Motordrehzahl vor dem Schalten auf Leerlaufdrehzahl herabsetzen. MH, EH, EHO, EHPTO Modelle mit Ruderpinne: Den Gasgriff auf die Position SLOW (Langsam) stellen und den Schalthebel schnell auf Vorwärts (F) oder Rückwärts (R) bewegen, wenn die Motordrehzahl auf den niedrigsten Wert abfällt.
  • Seite 63 BETRIEB EO, EPTO Modelle mit Fernschaltung: Den Verriegelungsknopf am Fernschalthebel nach oben drücken und den Hebel dabei schnell auf Vorwärts (F) oder Rückwärts (R) stellen, bis die Raststellung (ca. 32° nach vorn oder hinten aus der Neutralstellung) erreicht ist. Wenn der Schalt-/Gashebel über die Raststellung hinaus bewegt wird, wird die Drosselklappe geöffnet.
  • Seite 64: Notstart

    BETRIEB Vor dem Bewegen des Schalthebels auf Rückwärts (R) sicherstellen, dass die Rückfahrsperre in der Position UP (Oben) arretiert ist. 39890 EO, EPTO HINWEIS: Der Fernschalthebel kann nur verwendet werden, wenn der Neutralstellungs-Warmlaufhebel in der vollständig geschlossenen Stellung positioniert ist. WICHTIG: Den Außenborder nur dann in einen Gang schalten, wenn der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft.
  • Seite 65 BETRIEB MH, EH, EHO, EHPTO: Die Motorhaube abnehmen. Starter/Schwungradabdeckung entfernen. 39941 EO, EPTO: Die Motorhaube abnehmen. Die Schwungradabdeckung abnehmen. 38355 Den Chokeknopf herausziehen. 38349 MH, EH, EHO, EHPTO: Den Gasgriff drehen, bis die Anzeigelinie an der START-Markierung steht. 38348...
  • Seite 66 BETRIEB EO, EPTO: Den Neutralstellungs-Warmlaufhebel zu einem Drittel bis halb hochziehen. 38356 EO, EPTO: Den Zündschlüssel auf EIN (ON) stellen. Zündschalter 37881 EH, EHO, EHPTO: Den Zündschlüssel auf EIN (ON) stellen. 38359...
  • Seite 67 BETRIEB Das Startseil einige Umdrehungen im Uhrzeigersinn um das Schwungrad wickeln. Scharf am Seil ziehen, um den Motor zu starten. Einen Steckschlüssel als Griff am Ende des Seils verwenden, um guten Halt zu gewährleisten. 38361 10. Modelle mit Fernschaltung: Den Zündschlüssel auf ON (EIN) drehen. HINWEIS: Sicherstellen, dass sich der Schalthebel in der Neutralstellung (N) befindet.
  • Seite 68: Überhitzungsalarm Und -Sensor (Optional An Manchen Modellen)

    BETRIEB ÜBERHITZUNGSALARM UND -SENSOR (OPTIONAL AN MANCHEN MODELLEN) EH, EHO, EHPTO, EO, EPTO • Der Überhitzungsalarm ertönt, wenn die Motortemperatur einen voreingestellten Wert übersteigt. • Wenn der Alarm eine Überhitzung anzeigt, den Fernschalthebel sofort in die Neutralstellung (N) schieben. Bestätigen, dass Kühlwasser aus der Wasserpumpenkontrolldüse austritt, und den Motor dann abstellen.
  • Seite 69 BETRIEB Motordrehzahl auf Leerlaufdrehzahl herabsetzen. Den Hauptschalter auf OFF (AUS) stellen, den Stoppschalter drücken oder an der Reißleine ziehen. Der Motor schaltet sich aus. Notstoppschalter 38369 EO, EPTO Den Fernschalthebel in die Neutralstellung (N) legen und den Motor zwei bis drei Minuten mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen, um ihn abkühlen zu lassen.
  • Seite 70 BETRIEB Zündschlüssel gegen den Uhrzeigersinn auf OFF (AUS) drehen oder an der Reißleine ziehen. Der Motor schaltet sich aus. Der Motor kann außerdem durch Drücken des Notstoppschalters abgestellt werden. Stoppschalter-Verriegelungsplatte 39943 HINWEIS: Die nachfolgenden Anweisungen befolgen: • Das Kraftstoffleitungs-Verbindungsstück vom Motor trennen. •...
  • Seite 71: Wartung

    Schmiermitteln. EPA-Vorschriften Alle neuen von Mercury Marine hergestellten Außenborder sind von der Umweltschutzbehörde der USA (Environmental Protection Agency - EPA) zertifiziert und erfüllen die Abgasvorschriften für neue Außenborder. Dieses Zertifikat hängt von bestimmten Einstellungen auf die Werksnormen ab. Daher muss das Werksverfahren zur Wartung des Produktes strikt befolgt und wenn möglich der ursprüngliche...
  • Seite 72: Verantwortung Des Eigners

    WARTUNG VERANTWORTUNG DES EIGNERS Der Besitzer/Bootsführer muss routinemäßige Motorwartungen durchführen lassen, um die Abgaswerte innerhalb der vorgeschriebenen Zulassungsnormen zu halten. Der Besitzer/Bootsführer darf den Motor auf keine Weise modifizieren, durch die die Motorleistung geändert oder Abgaswerte die vorgeschriebenen Fabrikwerte übersteigen würden. Inspektions- und Wartungsplan TÄGLICHE PRÜFUNGEN •...
  • Seite 73: Spülen Des Kühlsystems

    Wasser mit Süßwasser spülen. Dies verhindert die Blockierung interner Wasserkanäle durch Ablagerungen. Einen Mercury Precision oder Quicksilver Spülanschluss (oder ein gleichwertiges Produkt) verwenden. WICHTIG: Der Motor muss während des Spülvorgangs laufen, damit sich der Thermostat öffnen und Wasser durch die Wasserkanäle zirkulieren kann.
  • Seite 74: Motorhaube - Abbau Und Anbau

    WARTUNG Einen Wasserschlauch an den Spülanschluss anschließen. Den Wasserhahn aufdrehen, bis Wasser um die Gummikappen herum austritt, um sicherzustellen, dass der Motor ausreichend mit Kühlwasser versorgt wird. 27259 Den Motor starten und mit Leerlaufdrehzahl in der Neutralstellung laufen lassen. WICHTIG: Den Motor beim Spülen nur mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Den Wasserfluss (bei Bedarf) so einstellen, dass das überschüssige Wasser um die Gummikappen herum austritt, um sicherzustellen, dass der Motor ausreichend mit Kühlwasser versorgt wird.
  • Seite 75: Einbau

    WARTUNG Die Rückseite der Motorhaube hochheben und den vorderen Haken lösen. 26851 EINBAU Den vorderen Haken einlegen und die Rückseite der Motorhaube über die Haubendichtung drücken. Die Haube nach unten drücken und den hinteren Verriegelungshebel hochdrücken und sichern. Prüfung der Batterie Die Batterie sollte regelmäßig geprüft werden, um sicherzustellen, dass diese über ausreichende Kapazität zum Starten des Motors verfügt.
  • Seite 76: Prüfen Und Auffüllen Des Öls Im Power-Trimm- Und Kippsystem

    HINWEIS: Die Ölschraube nicht vollständig herausschrauben, während der Motor nach unten gekippt ist. Unter Druck stehendes Öl kann aus dem Ölbehälter herausspritzen. Empfohlene Ölsorte: Mercury oder Quicksilver Power-Trimm- und Servolenkflüssigkeit nachfüllen. Wenn diese Flüssigkeit nicht zur Verfügung steht, Automatikgetriebeöl (ATF) verwenden.
  • Seite 77: Austausch Der Sicherung - Modelle Mit E-Starter Und Fernschaltung

    WARTUNG Ein Kraftstoffanschluss-Winkelstück lösen und abbauen. Anschließend den Kraftstofffilter reinigen. 39900 Kraftstoffanschluss-Winkelstück Filter Die Filtergehäuse ausbauen und den Kraftstofffilter am Motor reinigen. Ölfilter Kraftstofffilter 38393 Ölfilter und -behälter: Den Ölbehälter und/oder -filter auf eingeschlossenes/n Wasser und Staub untersuchen. a. Alle Schläuche zwischen Ölbehälter und -pumpe trennen. b.
  • Seite 78: Opferanode

    WARTUNG Opferanode Der Außenborder ist am Getriebegehäuse und im Zylinder mit einer Opferanode ausgestattet. Eine Anode schützt den Außenborder vor galvanischer Korrosion, indem die Opferanode anstelle der Metallteile des Außenborders korrodiert. Die Anode muss regelmäßig untersucht werden; dies gilt besonders bei Betrieb in Seewasser, das die Erosion beschleunigt.
  • Seite 79 WARTUNG Modelle mit Ruderpinne: Den Schalthebel in die Neutralstellung (N) schieben. 38347 Die Zündkabel abklemmen, damit der Motor nicht anspringen kann. 26899 Einen Holzblock zwischen Getriebegehäuse und Propeller klemmen, um den Propeller zu fixieren. 27296 Splint, Propellermutter, Anschlag und Unterlegscheibe entfernen. Splint Mutter Unterlegscheibe...
  • Seite 80: Propeller - Anbau

    Den Propeller gerade von der Propellerwelle abziehen. Wenn der Propeller an der Propellerwelle festsitzt und nicht abgebaut werden kann, muss er von einem Vertragshändler abmontiert werden. Die Propellerwelle mit Quicksilver oder Mercury Precision Lubricants Hochleistungs-Schmierfett oder 2-4-C mit PTFE schmieren.
  • Seite 81: Zündkerzen - Prüfen Und Austauschen

    WARTUNG Zündkerzen - Prüfen und Austauschen VORSICHT Beschädigte Zündkerzenstecker können Funken freisetzen, die die Kraftstoffdämpfe unter der Motorhaube entzünden können. Dies kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen durch einen Brand oder eine Explosion führen. Um eine Beschädigung der Zündkerzenstecker zu vermeiden, die Stecker nicht mit einem scharfen Gegenstand oder Metallwerkzeug entfernen.
  • Seite 82: Schmierstellen

    Die regelmäßige Inspektion und Wartung des Außenborders ist unerlässlich. Die Wartungsintervalle sollten gemäß den Betriebsstunden oder Monaten, je nachdem was zuerst eintrifft, festgelegt werden. Richtlinien für die regelmäßige Wartung erhalten Sie bei Ihrem Mercury-Händler vor Ort. Alle 50 Betriebsstunden Alle 100 Betriebsstunden Pos.
  • Seite 83 WARTUNG Entlüftungsschraube Einfüllschraube 39897 Die Schmieröltube in die Bohrung der Einfüll-/Ablassschraube einführen und so viel Schmiermittel einfüllen, bis es aus der Bohrung der oberen Ölablassschraube austritt. 40/50 Entlüftungsschraube Einfüllschraube Düse der Öltube 38392 Entlüftungsschraube Einfüllschraube 39898...
  • Seite 84: Getriebeölempfehlungen

    Ca. 700 ml 24 fl oz GETRIEBEÖLEMPFEHLUNGEN Mercury oder Quicksilver Premium oder Hochleistungs-Getriebeschmiermittel. Außenborder untergetaucht Ein untergetauchter Außenborder muss innerhalb weniger Stunden nach Bergung aus dem Wasser von einem Vertragshändler gewartet werden. Die sofortige Wartung durch einen Vertragshändler ist erforderlich, um interne Korrosionsschäden zu minimieren, wenn der Motor nach der Bergung der Atmosphäre ausgesetzt...
  • Seite 85 WARTUNG Die Zündkerzen ausbauen und das Wasser vollständig aus dem Motor ablassen, indem einige Male am Handstarter gezogen wird. Ausreichend empfohlenes Motoröl von der Vergaserseite aus durch die Zündkerzenbohrungen und in das Kurbelgehäuse einspritzen. Den Handstarter mehrmals betätigen, um das Öl im Motor zirkulieren zu lassen.
  • Seite 86: Lagerung

    • Alle Außenborderkomponenten, die im Inspektions- und Wartungsplan aufgeführt sind, schmieren. • Schadstellen im Lack ausbessern. Ausbesserungslack ist beim Vertragshändler erhältlich. • Quicksilver oder Mercury Precision Lubricants Corrosion Guard (Korrosionsschutz) auf die Metalloberflächen (außer den Opferanoden) sprühen. Schlauchref Beschreibung Verwendungszweck Teilnummer .-Nr.
  • Seite 87: Getriebegehäuse

    • Den Motor mit erhöhter Leerlaufdrehzahl laufen lassen und den Kraftstofffluss durch Abklemmen der Kraftstoffleitung unterbrechen. Wenn der Motor abzusterben beginnt, schnell Quicksilver oder Mercury Precision Lubricants Storage Seal (Konservierungsmittel) in den Vergaser sprühen, bis der Motor aufgrund von Kraftstoffmangel abstirbt.
  • Seite 88: Fehlersuche

    FEHLERSUCHE Starter dreht den Motor nicht (Modelle mit E-Starter) MÖGLICHE URSACHEN • Modelle mit Fernschaltung – 20-A-Sicherung im Startschaltkreis durchgebrannt. Siehe Abschnitt Wartung . • Außenborder ist nicht ausgekuppelt. • Batterieleistung zu schwach oder Batterieanschlüsse locker oder korrodiert. • Zündschalter defekt. •...
  • Seite 89: Leistungsverlust

    FEHLERSUCHE Leistungsverlust MÖGLICHE URSACHEN • Drosselklappe nicht ganz geöffnet. • Propeller beschädigt oder falsche Größe. • Falsche Zündeinstellung, Einstellungen oder Einrichtung des Motors. • Boot überlastet oder Last falsch verteilt. • Zu viel Wasser in der Bilge. • Bootsboden ist verschmutzt oder beschädigt. Batterie lädt sich nicht auf MÖGLICHE URSACHEN •...
  • Seite 90: Installation

    Spiegelplatten-Klemmhalter gekennzeichnet. 51965 Befestigung von Zubehör an den Spiegelhalter Mercury Marine wurde darauf aufmerksam gemacht, dass bestimmte Aftermarket-Zubehörteile für Boote, wie Noteinstiegsleitern, Flachwasseranker, Spiegelkeilkits und Befestigungsvorrichtungen für Zugsportarten, durch Verwendung der gleichen Befestigungsteile am Boot befestigt wurden, mit denen auch der Außenborder am Spiegel oder an der Hubplatte befestigt wird.
  • Seite 91 INSTALLATION • Die Befestigungsteile des Zubehörteils müssen durch den Bootsspiegel oder die Hubplatte hindurch eingesetzt werden. • Die Installation darf nicht zu Behinderungen führen, wie beispielsweise eine Zubehörteil- Befestigungsplatte, die sich im Bewegungsradius des Spiegelhalters befindet. Siehe Abbildung 1. 54624 Abbildung 1 Mindestabstand 3,175 mm (0.125 in.) Kante der Zubehörhalterung...
  • Seite 92: Unzulässige Befestigung Von Zubehör

    INSTALLATION UNZULÄSSIGE BEFESTIGUNG VON ZUBEHÖR WICHTIG: Die Befestigungsteile, mit denen der Motor (entweder am Spiegel oder an der Hubplatte) am Boot befestigt ist, ausschließlich für die Befestigung des Motors am Boot verwenden. Keine ungestützten Zubehörteile am Spiegelhalter befestigen. Siehe Abbildung 2. 54625 Abbildung 2 Keine Zubehörteile mit den Motorbefestigungsteilen am Boot befestigen.
  • Seite 93: Bootsleistung

    INSTALLATION Keine Keile oder Platten zwischen den Spiegelhaltern und dem Spiegel (oder der Hubplatte) installieren. Siehe Abbildung 4. Abbildung 4 Spiegel oder Hubplatte des Boots Spiegelhalter Keil/Platte 54058 Bootsleistung VORSICHT Ein Überschreiten der maximalen Motorleistung des Boots kann schwere oder tödliche Verletzungen verursachen.
  • Seite 94: Prüfen Der Bootsspiegelkonstruktion

    INSTALLATION Außenborder-Spiegelbefestigungsteile - im Lieferumfang des Außenborders enthalten Teilenummer Bezeichnung Beschreibung 28421 Unterlegscheibe 1,50 in. Durchmesser 54012 Unterlegscheibe 0,875 in. Durchmesser Lieferbare Außenborder-Befestigungsschrauben Teilenummer Beschreibung 67755005 ½-20 x 2,50 Zoll lang (1,25 Zoll Gewinde) 67755006 ½-20 x 3,50 Zoll lang (1,25 Zoll Gewinde) 814259 ½-20 x 4,00 Zoll lang (2,25 Zoll Gewinde) 67755-1...
  • Seite 95: Befestigung Des Aussenborders Am Spiegel

    INSTALLATION Zur Bestimmung der Spiegelstärke einen Drehmomentschlüssel mit Messuhr verwenden. Wenn die Schraube oder Mutter weiter gedreht wird und der Messwert auf der Messuhr nicht weiter ansteigt, deutet dies darauf hin, dass die Spiegelplatte nachgibt. Die lasttragende Fläche kann vergrößert werden, indem eine größere Unterlegscheibe oder eine Spiegelverstärkungsplatte verwendet wird.
  • Seite 96 WICHTIG: Zwischen dem Bootsspiegel und dem Entlastungsradius des Außenborder-Spiegelhalters muss ein Abstand eingehalten werden. Wird dieser Abstand nicht gewährleistet, kann der Spiegelhalter beschädigt werden und möglicherweise ausfallen. Die Position der Mercury Marine Spiegelbohrvorrichtung muss ggf. angepasst werden, um den ordnungsgemäßen Abstand des Spiegelhalter-Entlastungsradius zu gewährleisten.
  • Seite 97 INSTALLATION HINWEIS: Für ein genaueres Anzugsdrehmoment die Kontermuttern und nicht die Außenborder- Befestigungsschrauben anziehen. 40952 Außenborder-Befestigungsschraube mit 0,500 in. Durchmesser (4) 0,875 in. Unterlegscheibe (4) Kontermutter mit Nyloneinsatz (4) 1,500 in. Unterlegscheibe (4) Bootsdichtmittel - auf die Schraubenschäfte auftragen, nicht auf das Gewinde Beschreibung lb-in.
  • Seite 98: Anbau Des Außenborders

    INSTALLATION Ein Aufkleber am Spiegelhalter erinnert den Bediener daran, die Befestigungselemente, mit denen der Außenborder an der Spiegelplatte befestigt ist, vor jedem Betrieb zu prüfen. 51985 Aufkleber am Spiegelhalter Anbau des Außenborders Wir empfehlen dringendst, den Außenborder und dazugehöriges Zubehör von Ihrem Händler installieren zu lassen, um eine ordnungsgemäße Installation und optimale Leistung zu gewährleisten.
  • Seite 99 INSTALLATION EINBAU Einzelmotor-Installation: Den Außenborder in der Mitte der Spiegelplatte positionieren und unter Verwendung einer Polster- oder Pufferplatte befestigen. Außenborder in der Mitte der Spiegelplatte 38301 Doppelmotor-Installation: Die beiden Außenborder so anbringen, dass die Mittellinien ca. 470–660 mm (18.5–26.0 in.) voneinander entfernt positioniert sind und im gleichen Abstand (a) zur Mitte der Spiegelplatte stehen.
  • Seite 100: Anpassung An Den Spiegel

    INSTALLATION Spiegelhöhe: Der Abstand zwischen der Antiventilationsplatte des Motors und dem Bootsboden muss 10–30 mm (0.4–1.2 in.) betragen. Wenn der Höhenunterschied 30 mm (1.2 in.) überschreitet, wird die Motorleistung aufgrund eines größeren Wasserwiderstand am Getriebe möglicherweise herabgesetzt. Antiventilationsplatte 30 mm (1.2 in) 38303 Nach Positionierung der Spiegelhalter den Motor mit den Knebelschrauben befestigen.
  • Seite 101: Spiegelhalter - Masszeichnung

    INSTALLATION SPIEGELHALTER - MASSZEICHNUNG Modell mit manuellem Kippsystem: MH, EH, EHO, EO 234(9.21) 117(4.61) 117(4.61) 39(1.54) 25(0.98) 64(2.52) 89(3.5) 25(0.98) 204(8.03) 102(4.02) 102(4.02) 222(8.74) 248(9.76) 38305 Unterlegscheibe (kleinerer Durchmesser) Bolzen (M12 x 105 mm) Spiegeloberkante Unterlegscheibe (größerer Durchmesser) Mutter Modell mit Power-Trimm- und Kippsystem: EHPTO, EPTO 327(12.87) 163.5(6.44) 163.5(6.44)
  • Seite 102: Einbau Der Fernschaltbox

    INSTALLATION HINWEIS: Wir empfehlen, dass der Bolzenkopf der oberen Bolzen nach innen zeigt und dass die Muttern an der Außenseite des Bootes angeordnet sind, um Verletzungen der Passagiere zu vermeiden. Beim Festziehen der Bolzen ein Dichtmittel, wie z. B. ein Silikondichtmittel, zwischen den Bolzen und den Bohrungen des Bootsspiegels auftragen.
  • Seite 103: Anschluss Des Fernschaltzugs An Den Motor

    INSTALLATION Anschluss des Fernschaltzugs an den Motor Die Motorhaubenverriegelung drehen, um die Motorhaube abzunehmen. 38308 Die Halterung abnehmen und den Kabelbaum B sowie die Fernschaltzüge zurecht legen. Nach Befestigung der Fernschaltzüge an der Halterung die Seilzüge an der Motorwanne befestigen. 38309 Tülle Schaltzug...
  • Seite 104 INSTALLATION Die Splinte entfernen, um die Gas- und Schaltzugverbindungen zu trennen. Gaszugverbindung Splint Unterlegscheibe Schaltzugverbindung Unterlegscheibe Splint 38310 Mindestens 15 mm (0.59 in.) der Fernschaltzüge durch die Anschlussösen führen. Die Anschlussösen fest mit den Gegenmuttern befestigen. 15 mm (0.59 in.) 38311 Seilzugverbindung Den Fernschalthebel in die Vorwärtsstellung (F), die Neutralstellung (N) und die Rückwärtstellung (R)
  • Seite 105 INSTALLATION • Den ordnungsgemäßen Anschluss der Fernschaltzüge, des Gaszugs und des Schaltzugs noch einmal überprüfen. Den Fernschalthebel bis zum ersten Rastpunkt (ca. 32°) in die Vorwärtsstellung (F) schieben. Der Schaltzug wird beim Drehen des Hebels zuerst bewegt. Prüfen, ob der Schalthebel in der Neutralstellung (N) positioniert und der Neutralstellungs- Warmlaufhebel vollständig geschlossen ist, wenn die Fernschaltzüge angeschlossen sind.
  • Seite 106: Anschluss Des Kabelbaums

    INSTALLATION Die Seilzugverbindung einstellen, bis die Bohrung mit dem Stift des Drosselklappenhebels ausgerichtet ist. Nach der Einstellung eine Seilzugverbindung mit einer Mutter befestigen und mit einem Splint sichern. Splint Mutter Seilzugverbindung Gaszug 38314 Anschluss des Kabelbaums Den Zündschalter-Kabelbaum an den Motorkabelbaum anschließen. Das rosafarbene und hellblaue Kabel vom Zündschalter-Kabelbaum an den Motorkabelbaum anschließen.
  • Seite 107: Einbau Der Anzeigen

    INSTALLATION EINBAU DER ANZEIGEN Die Anzeigen fest an einer Stelle in die Instrumententafel einbauen, an der sie leicht ablesbar und vor Spritzwasser geschützt sind. Die empfohlene Stärke der Instrumententafel beträgt 2–11 mm (0.08–0.4 in.). Bei Instrumententafeln mit einer Stärke von mehr als 11 mm (0.4 in.) muss die Montageplatte entsprechend angepasst werden.
  • Seite 108: Montieren Der Lenkstange

    INSTALLATION • Trimmgeber: EPTO Schaltplan der Anzeigen 38319 Schalter für Anzeigenbeleuchtung (optional) Trimmanzeige Drehzahlmesser Analoganzeigen-Kabelbaum Zündschalter-Kabelbaum Trimmgeber HINWEIS: Die mit einem Sternchen (*) markierten Teile müssen verdrahtet werden, wenn ein (optionaler) Schalter für die Anzeigenbeleuchtung angeschlossen ist. Montieren der Lenkstange VORSICHT Falsche Befestigungsteile und Installationsverfahren können dazu führen, dass sich das Lenkgestänge lockert oder löst.
  • Seite 109: Einbau Der Batterie

    INSTALLATION HINWEIS: Die Teile der Lenkstange gemäß der Abbildung auf der nächsten Seite bereitlegen und zusammenbauen. Die Verwendung der Distanzstücke ist von den Kabelmarken abhängig. Das Lenkgestänge mit dem Ende des Lenkzugs verbinden. Das Gestänge mit einer selbstsichernden Mutter befestigen und darauf achten, dass die Stange frei schwenkbar ist. Das andere Ende des Gestänges mit einer Schraube, Hülse und Unterlegscheibe am Lenkbügel befestigen.
  • Seite 110: Propellerauswahl

    INSTALLATION • Die Batterie muss vor dem Starten des Motors vollständig aufgeladen sein. Rotes Kabel Schwarzes Kabel 37712 WICHTIG: Den untenstehenden Anweisungen folgen: • Beim Laden einer Batterie entsteht Wasserstoffgas. Die Batterie muss in einem gut belüfteten Bereich aufgeladen werden. Die Batterie aus dem Boot ausbauen. Dadurch werden der Bug und das Bootsinnere vor Schäden bewahrt.
  • Seite 111: Zugehörige Teile

    ZUGEHÖRIGE TEILE Zugehörige Teile Wir empfehlen die Verwendung von Original-Mercury Precision oder -Quicksilver Ersatzteilen und Schmiermitteln. Bezeichnung Menge Abmessungen Werkzeugtasche Zange Steckschlüssel 10 x 13 mm Wartungs‐ Steckschlüssel 21 mm werkzeug Steckschlüsselgriff Schraubendreher (Kreuz‐ schlitz und Flachkopf) Startseil 1600 mm...
  • Seite 112: Hinweis

    ZUGEHÖRIGE TEILE Markierung XL-Spiegel C 12,5 SL-Spiegel XL-Spiegel C 13,5 SL-Spiegel C 14,5 C 16 HINWEIS: * Zeigt Propeller mit vier Flügeln. Markierung L-Spiegel 16,5 17,5 HINWEIS:...
  • Seite 113 ZUGEHÖRIGE TEILE Notizen:...
  • Seite 114: Zubehör

    ZUBEHÖR Optionales Zubehör 38397...
  • Seite 115 ZUBEHÖR Verbindungsstangenkit B (für Betrieb mit Schmiermittel Doppelmotor) Getriebeöl (500 ml) Doppelmotor-Steuerkit (für Betrieb mit Ausbesserungsspray Doppelmotor) Propeller...
  • Seite 116 ZUBEHÖR 38396 Tachometer (50 mph) Tachometer (75 mph) Wasserdruckanzeige...
  • Seite 117 ZUBEHÖR Wassertemperaturanzeige Voltmeter Betriebsstundenzähler (des Motors) Kraftstoffanzeige Drehzahlmesser Spülanschluss Antriebsreiniger...
  • Seite 118: Serviceunterstützung Für Eigner

    Teile bestellen zu können. IM FALLE EINES ANLIEGENS ODER PROBLEMS Ihrem Händler und uns liegt Ihre Zufriedenheit mit Ihrem Mercury Produkt am Herzen. Bei Problemen, Fragen oder Anliegen bezüglich des Antriebssystems wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen Mercury Vertragshändler.
  • Seite 119: Kontaktinformationen Für Mercury Marine Kundendienst

    Sakai-shi, Osaka 590-0984, Japan Asien, Singapur Telefon +65 65466160 Brunswick Asia Pacific Group T/A Mercury Marine Singapore Pte Ltd 29 Loyang Drive +65 65467789 Singapur, 508944 Bestellen von Literatur Bevor Sie Broschüren oder Handbücher bestellen, müssen Sie die folgenden Informationen über Ihr...
  • Seite 120: Usa Und Kanada

    (nur USA) P.O. Box 1939 Fond du Lac, WI 54935-1939 AUSSERHALB DER USA UND KANADA Zusätzliche Literatur, die für Ihr jeweiliges Antriebssystem verfügbar ist, erhalten Sie vom nächsten Mercury Marine Service Center. Mercury Marine Das Bestellformular mit Attn: Publications Department...
  • Seite 121: Wartungsprotokoll

    WARTUNGSPROTOKOLL Wartungsprotokoll Tragen Sie alle an Ihrem Außenbordmotor ausgeführten Wartungsarbeiten hier ein. Bewahren Sie alle Wartungsscheine und Belege auf. Datum Ausgeführte Arbeit Motorbetriebsstunden...

Diese Anleitung auch für:

Twostroke 50Twostroke 50w

Inhaltsverzeichnis