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Throwing Water On Heated Stones; Aufguss - Harvia AF6 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
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heater power should be switched on during bathing
using the operating button 3 (fig. 2). "HI" will be
displayed on the screen for a while as an indication
of the higher power and the indicator lamp 7 glows
(fig. 2).
A well-insulated sauna room (see chapter 2.1.
"Insulation and wall materials of the sauna room")
warms up to a proper bathing temperature in 5–15
minutes. Bathing requires no special preparations;
just wait until the temperature reaches approximate-
ly 55 degrees Celsius. The best bathing temperature
when using this heater model is +55 ...+ 60 ºC.
At this temperature, enough water can be used to
produce a pleasant humidity in the sauna room.
The same humidity conditions cannot be reached
at higher temperatures.
Use the adjuster on the air circulation valve 4 (fig.
1) to control the air current during bathing. The
adjuster affects the position of the valve located
under the stone space. The adjuster should first be
fully open to make the temperature rise faster. If
the temperature rises too high, it can be adjusted by
closing the air circulation valve. Keep trying different
positions until you find the one that keeps the sauna
temperature relatively steady.

1.7. Throwing Water on Heated Stones

When the sauna room air warms up, it becomes
dry and, therefore, it is necessary to throw water
on the hot stones.
When the sauna room's basic temperature is +55
...+ 60 ºC, you can start bathing. If the basic tem-
perature is very low, the cold, solid wall surfaces
become wet.
The bather should throw water on the stones with
a small ladle (approx. 0,2 l). The frequency will de-
pend on the effect of the increasing humidity on the
bather's skin. Humid air is easy to breath and the
skin begins to sweat. Both too high a temperature
and air humidity will give an unpleasant feeling.
The maximum volume of the ladle is 0,2 litres.
The amount of water thrown on the stones at a
time should not exceed 0,2 l, because if an exces-
sive amount of water is poured on the stones, only
part of it will evaporate and the rest may splash as
boiling hot water on the bathers.
Never throw water on the stones when there are
people near the heater, because hot steam may
burn their skin.
Note! Sauna water thrown on the stones cools
the stones down and if thrown on the front edge of
the heater's stone space, where the thermocouple
sensor that follows the temperature is also located,
it may cause a sharp drop in the temperature display
screen reading. However, the reading will begin to
rise towards the pre-set temperature as the heat is
distributed throughout the stone space.
Staying in the hot sauna for long periods of time
makes the body temperature rise, which may be
dangerous.
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dE
gespeicherte Wärmeenergie trotz der kühlenden Ein-
wirkung der Luftströmung und des Aufgusswassers
in den Saunasteinen verbleibt, muss für die Zeit der
Saunanutzung mit der Betriebstaste 3 (Abb. 2) die
Saunaofenleistung eingeschaltet werden, woraufhin
auf der Anzeige für eine Weile zum Zeichen der hö-
heren Leistung "HI" erscheint und die Kontrolllampe
7 leuchtet (Abb. 2).
Eine gut wärmeisolierte Saunakabine (siehe Punkt
2.1. "Isolierung der Saunakabine und Wandmateri-
alien") erwärmt sich in ca. 5 - 15 Minuten auf Sau-
natemperatur. Man kann ohne größere Vorbereitun-
gen mit dem Saunen beginnen, wenn man zunächst
abwartet, bis die Temperatur in der Saunakabine
ca. +55 ºC erreicht hat. Für den betreffenden Sau-
naofen eignet sich am besten eine Saunakabinen-
temperatur von +55 ...+ 60 ºC, denn dann kann
reichlich Aufgusswasser verwendet werden, um in
der Saunakabine eine angenehme Feuchtigkeit zu
erreichen. Bei höheren Temperaturen ist der Feuch-
tigkeitsanteil geringer.
Während des Saunens wird die Stärke des Luft-
stroms mit dem Regler des Luftzirkulationsventils 4
(Abb. 1) gesteuert. Der Regler beeinflusst die Stel-
lung des Ventils unter der Steinkammer. Anfangs
sollte der Regler völlig geöffnet sein, um den Tempe-
raturanstieg zu beschleunigen. Falls die Temperatur
höher ansteigt als nötig, kann der Temperaturanstieg
durch Zurückdrehen des Luftzirkulationsventils ein-
gedämmt werden. Durch Probieren finden Sie für
den Regler eine solche Stellung, in der die Sauna-
temperatur relativ konstant bleibt.

1.7. Aufguss

Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, deshalb
sollte auf die heißen Steine des Saunaofens Wasser
gegossen werden.
Wenn die Grundtemperatur der Sauna +55 ...+
60 ºC beträgt, kann mit dem Saunabad begonnen
werden. Wenn die Grundtemperatur der Sauna sehr
niedrig ist, setzt sich an den kalten, massiven Wand-
flächen Feuchtigkeit ab.
Der Badende sollte mit einer kleinen Saunakelle
(ca. 0,2 l) Aufgußwasser auf den Ofen gießen und
die Wirkung der zunehmenden Feuchtigkeit auf der
Haut erproben. Die feuchte Luft ist leicht zu at-
men und die Haut beginnt zu schwitzen. Zu hohe
Temperaturen und Feuchtigkeitsprozente fühlen sich
unangenehm an.
die kapazität der Saunakelle sollte höchstens 0,2 l
betragen. Auf die Steine sollten keine größeren Was-
sermengen auf einmal gegossen werden, da beim
Verdampfen sonst kochend heißes Wasser auf die
Badenden spritzen könnte.
Achten Sie auch darauf, daß Sie kein Wasser auf
die Steine gießen, wenn sich jemand in deren Nähe
befindet. der heiße dampf könnte Brandwunden
verursachen.
Achtung! Wird Saunawasser auf die Steine gegos-
sen, kühlen diese ab. Wird das Wasser vorne in die
Steinkammer gegossen, wo sich der Thermosen-
sor befindet, kann dies zu einem starken Abfallen
der Temperaturanzeige führen. die Anzeige steigt
jedoch wieder auf die voreingestellte Temperatur,
wenn sich die Hitze in der Steinkammer verteilt.
Ein langer Aufenthalt in einer heißen Sauna führt
zum Ansteigen der körpertemperatur, was gefähr-
lich sein kann.

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