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Nice E SMART SI 332 AC Installations- Und Bedienungsanleitung Seite 10

Rohrmotor
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ausschließlich mit einem Smartphone mit NFC-Technologie (Near Field Communication) möglich
ANMERKUNGEN UND HINWEISE
D
Die Programmierung mit der „NFC"-Technologie ist an diesem Motor noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
den technischen Kundendienst von Nice.
Mithilfe eines Smartphone mit NFC-Technologie und einer von Nice entwickelten App (die im Smartphone installiert werden muss), wird es möglich sein, die Motoren
vor dem Einbau auch ohne Stromversorgung zu konfigurieren. Außerdem wird es möglich sein, eine Hardware- und Software-Diagnose des Motors durchzuführen,
auch wenn er beschädigt ist.
5
HINWEISE FÜR DEN TÄGLICHEN GEBRAUCH
DES ANTRIEBS
5.1 - Öffnen, Schließen oder Anhalten des Rollos
steuern
Zum Steuern des Rollos wird in der Regel die Taste des gewünschten Vorgangs ge-
drückt: s = Öffnen; t = Schließen; n = Stopp. Wenn ein Bediengerät verwendet
wird, die vom Installateur mit den Verfahren A.5 und A.7 vorgenommenen Program-
mierungen beachten.
5.2 - Anfahren einer Zwischenlage des Rollos (Hö-
he „H")
Wurde die erste Zwischenlage des Rollos programmiert (mit dem Verfahren A.3), ist
es zu seiner Steuerung mit einem wandmontierten Bediengerät notwendig, dass der
Installateur den Betrieb des Bediengeräts mit der Option „E" während des Verfah-
rens A.5 eingestellt hat.
Wenn weitere Zwischenlagen des Rollos programmiert wurden, können diese aus-
schließlich mit dem Modul DMBM über BUS T4 angefahren werden.
5.3 - Aktivierung (oder Deaktivierung) durch den
Benutzer der von den kabelgebundenen
Wettersensoren gesendeten automatischen
Befehle
Bei Steuerung des Motors mit dem Modul DMBM über BUS T4 kann der Motor für
den Empfang der von den installierten Wettersensoren (über T4 bus oder TTBUS) ge-
sendeten automatischen Befehle freigegeben oder gesperrt werden.
Der Benutzer hat die Wahl zwischen der Aktivierung (mit der Taste
aktivierung (mit der Taste
) des Empfangs der von den Wettersensoren an den
Motor gesendeten automatischen Befehle. Kurz gesagt,
– Wenn der Empfang (mit der Taste
automatisch;
– Wenn der Empfang (mit der Taste
nuell.
Solange der Empfang freigegeben ist, kann der Benutzer jederzeit Handsteuerungen
senden: diese haben Vorrang vor dem automatischen Betrieb des Antriebs. Solange
der Empfang gesperrt ist, funktioniert der Antrieb ausschließlich mit den vom Benut-
zer gesendeten Handsteuerungen.
––– BEGRIFFSBESTIMMUNGEN –––
• Sonnenintensität „über Schwellenwert" = Bedingung, in der die Sonneninten-
sität den eingestellten Schwellenwert übersteigt.
• Sonnenintensität „unter Schwellenwert" = Bedingung, in der die Sonneninten-
sität zwischen null und der Hälfte des eingestellten Schwellenwerts liegt.
9 – Deutsch
–– VERFAHREN DER GRUPPE „D" ––
) und der De-
) freigegeben ist, funktioniert der Motor
) gesperrt ist, funktioniert der Motor ma-
TABELLE B
... wenn der Be-
nutzer den Befehl
„Sonne-On" er-
Mit Motor in
teilt (mit der Tas-
„AUTOMATIK-
te
):
BETRIEB" (zuvor
mit der Taste
aktiviert) ...
... wenn der Be-
nutzer den Befehl
„Sonne-Off" er-
teilt (mit der Tas-
te
):
... wenn der Be-
nutzer den Befehl
„Sonne-On" er-
Mit Motor in
teilt (mit der Tas-
„HANDBE-
te
):
TRIEB" (zuvor
mit der Taste
... wenn der Be-
aktiviert) ...
nutzer den Befehl
„Sonne-Off" er-
teilt (mit der Tas-
te
):
5.3.1 - Verhalten des Motors, wenn der „Sonnensensor" vor-
handen ist
• Wenn die Intensität des Sonnenlichts über den Schwellenwert ansteigt, führt der
Motor 2 Minuten nach Eintreten dieser Bedingung selbständig eine Abwärtsbewe-
gung aus.
• Wenn die Intensität des Sonnenlichts unter den Schwellenwert sinkt, führt der Mo-
tor 15 Minuten nach Eintreten dieser Bedingung selbständig eine Aufwärtsbewe-
gung aus.
Anmerkung – Vorübergehende Reduzierungen des Sonnenlichts, die weniger als
15 Minuten dauern, werden nicht erfasst. Die Handsteuerungen des Benutzers blei-
ben immer aktiv und kommen zu den vom System generierten automatischen Steu-
erungen hinzu.
5.4 - Funktion „Hinderniserkennung"
Diese Funktion ist ein Sicherheitssystem, das automatisch anspricht, wenn die Auf-
oder Abwärtsbewegung des Rollos unvermittelt durch ein Hindernis (ein Gegenstand,
eine Person) gebremst wird. In diesen Fällen bricht der Motor den laufenden Vorgang
sofort ab und führt (sofern eingestellt) eine kurze Bewegungsumkehr durch (siehe
Verfahren A.6).
5.5 - Möglichkeit der nachträglichen Optimierung
der Endlagen
Unter Umständen kann es vorkommen, dass sich die Höhen der Endlagen in den
Tagen nach der Installation um ein paar Millimeter oder Zentimeter verschieben. Die
Ursache hierfür ist möglicherweise das Setzen des Tuches oder der Konstruktion;
dadurch kommt es zu einem Erschlaffen des Tuches oder zu Unregelmäßigkeiten
im Vergleich zu anderen Tüchern. Wenn der Motorkopf zugänglich ist, ist es in die-
sen Fällen möglich, eine oder beide Endlagen mit dem Verfahren B.1 zu optimieren.
5.6 - Funktion „Selbstaktualisierung der Endlagen"
Achtung! – Die Funktion steht nur zur Verfügung, wenn die Endlagen mit dem halb-
mit klimatischen Bedingungen ...
über
unter
Schwellenwert
Schwellenwert
• das Rollo führt 2
• das Rollo führt 2
Bewegungen aus
Bewegungen aus
und bleibt dann in
und bleibt dann in
der für den Status
der für den Status
über Schwellen-
unter Schwellen-
wert festgelegten
wert festgelegten
Position stehen.
Position stehen.
• das System
• das System
startet den Timer.
startet den Timer.
• das Rollo führt 2
• das Rollo führt 2
Bewegungen aus.
Bewegungen aus.
• das Rollo wird in
• das Rollo wird in
die für den Status
die für den Status
über Schwellen-
unter Schwellen-
wert festgelegte
wert festgelegte
Position gefahren.
Position gefahren.
• das System
• das System
startet den Timer.
startet den Timer.
• das Rollo führt 2
• das Rollo führt 2
Bewegungen aus.
Bewegungen aus.

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