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Gastroback Design Multi Juicer Digital Bedienungsanleitung Seite 11

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Kauf und Lagerung von Obst und Gemüse
• Verwenden Sie zum Entsaften immer frisches Obst und Gemüse. Kaufen Sie nur
Portionen, die Sie bald verbrauchen können, um lange Lagerzeiten zu verhindern.
• Frisch gepresste Säfte sollten sofort nach der Herstellung verbraucht werden, um
Vitaminverluste zu verhindern.
• Sie sparen Geld und erhalten frischere Lebensmittel, wenn Sie Obst und Gemüse
zur entsprechenden Jahreszeit kaufen.
• Die meisten Früchte und die härteren Gemüsesorten können an einem kühlen Ort
außerhalb des Kühlschranks gelagert werden. Empfindlichere Lebensmittel (Bei-
spiel: Blattgemüse, Stangensellerie, Gurken und Kräuter) sollten bei Bedarf im
Kühlschrank gelagert werden. Verpacken Sie frische Kräuter und empfindliches
Blattgemüse dazu in einem Frischhaltebeutel oder einer Kühlbox und verbrauchen
Sie diese Lebensmittel möglichst bald.
• Leicht verderbliche Lebensmittel (Beispiel: Blattgemüse, viele Beerenfrüchte) sollten
Sie nach Möglichkeit immer am Tag der Verarbeitung kaufen.
Früchte und Gemüse kaufen und vorbereiten
• Wenn Sie Früchte mit harten und/oder ungenießbaren Schalen verwenden, wie
Melonen und Kiwis, dann schälen Sie die Früchte vor dem Entsaften.
• Alle Früchte mit extrem harten Kernen und Steinen (Beispiel: Datteln, Nektarinen,
Pfirsiche, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen) müssen zuerst entkernt werden.
• Zitrusfrüchte können zwar im Entsafter verarbeitet werden, müssen aber vorher
geschält werden. Das Produkt enthält viel Fruchtfleisch und ist eventuell sehr sauer.
In den meisten Fällen sollten Sie den Saft besser auspressen und als zusätzliches
Aroma zu den anderen Säften hinzugeben. Abhängig von der gewünschten
Beschaffenheit des Saftes können Sie die Zitrusfrüchte aber auch zusammen mit
anderen Früchten abwechselnd verarbeiten.
• Ihr Entsafter kann einen herrlichen, schaumigen Orangensaft herstellen. Legen Sie
die Orangen dazu vorher in den Kühlschrank und schälen Sie die Orangen direkt
vor dem Entsaften.
• Wenn Sie zum Saft oder Trester von Äpfeln einen kleinen Schuss Zitronensaft
zugeben oder beim Entsaften ein Stück Zitrone mit einfüllen, dann vermeiden Sie
die typische braune Verfärbung.
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Die ideale Arbeitsweise
• Sie können den Tresterbehälter einfach und schnell ausleeren, wenn Sie ihn vor
dem Entsaften mit einem ausreichend großen Beutel auslegen. Ziehen Sie die
Ränder des Beutels über die Ränder des Tresterbehälters. Zum Ausleeren des Tre-
sters brauchen Sie dann nur noch den Beutel aus dem Tresterbehälter zu nehmen.
• Nach dem Entsaften kann der Saft noch einige Zeit aus der Safttülle der Saftscha-
le tropfen. Das vermeiden Sie ganz einfach, wenn Sie den Tropfstopp um 180°
herumdrehen (siehe: ‚Tropfstopp'). Vergessen Sie aber nicht, den Tropfstopp wie-
der zu öffnen, wenn Sie eine weitere Portion entsaften möchten.
• Sie können den Arbeitsplatz sauber halten, wenn Sie ein ausreichend großes
Tablett bereit stellen, in dem Sie die Teile des Entsafters abstellen, wenn Sie das
Entsaftersystem nach der Verwendung öffnen.
• Der transparente Einsatz unter der Tülle des mitgelieferten Saftkruges (Gießhilfe)
verhindert, dass der Saft beim Ausgießen spritzt und hält den Schaum zurück. Sie
können den Saftkrug mit oder ohne Gießhilfe verwenden. Zum Ein- und Ausbau
ziehen Sie die Gießhilfe einfach nach oben heraus oder drücken die Gießhilfe in
den Führungsrillen im Saftkrug nach unten.
• Wenn Sie verschiedene Zutaten mit unterschiedlicher Beschaffenheit entsaften,
dann erreichen Sie die besten Ergebnisse, wenn Sie harte und weiche Zutaten
abwechselnd verarbeiten. Beispiel: Wenn Sie Karotten mit Tomaten mischen,
dann beginnen Sie mit den Karotten, verarbeiten dann die Tomaten und hören mit
den Karotten auf. Durch diesen Wechsel zwischen harten und weichen Zutaten
wird der Trester der harten Zutaten zwischen den einzelnen Portionen vom Sieb-
korb gespült und der Entsafter entzieht den Zutaten die höchstmögliche Menge
Saft.
• Wenn Sie Kräuter, Keimlinge oder kleinblättrige Blattpflanzen verarbeiten, dann
sollten Sie diese Zutaten in ein großes Salat- oder Spinatblatt einwickeln oder in
der Mitte zwischen festeren Gemüsesorten in den Füllschacht einfüllen.
• Stecken Sie lange, schmale Stücke (Beispiel: Karotten, Pastinaken, Rettich, Gur-
ken, Zucchini) mit der Spitze nach unten in den Einfüllschacht.
• Um die höchstmögliche Menge an Saft zu erhalten und den Motor nicht zu
überlasten, drücken Sie den Stempel beim Entsaften langsam und gleichmä-
ßig nach unten.
• Einige Fruchtsorten, Gewürze oder Gemüsesorten (Beispiel: Paprika, Karotten,
Zitrusfrüchte) können Verfärbungen oder Trübungen auf den Kunststoffteilen verur-
sachen. Dadurch wird die Funktion des Gerätes jedoch nicht beeinträchtigt. Um
Verfärbungen und Schäden an den Oberflächen des Gerätes weitgehend zu ver-
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