Außerhalb der massiven Deckenkonstruktion - Isolierung aus Zement-Kalk-Platten - Gips oder Mörtel - Einbaurahmen R6
Für den Anschluss eines fortlaufenden Lüftungskanals
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Der minimale und maximale Abstand zwischen Decke und Brandschutzklappe ist unbegrenzt.
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Dämmstoffe aus Kalkzementplatten müssen gemäß den nationalen Normen mit Gewindestangen und Montageprofilen oder anderen Verankerungssys-
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temen aufgehängt werden.
Die Belastung des Aufhängesystems hängt vom Gewicht der Brandschutzklappe, des Rohrsystems und der Rohrisolierung aus Kalkzementplatten ab
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siehe Seite 90
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Der maximale Abstand zwischen zwei Aufhängungssystemen beträgt 1500 mm.
Das angeschlossene Rohr muss so aufgehängt sein, dass eine Übertragung aller Lasten vom Anschlussluftkanal auf den Klappenkörper vollständig
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ausgeschlossen ist. Angrenzende Rohrleitungen müssen je nach Anforderung der Rohrleitungslieferanten aufgehängt oder gestützt werden.
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Der Einbaurahmen kann montiert auf der Klappe oder separat geliefert werden.
Vorgehensweise zur Montage des Einbaurahmens am FDMR
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X
Rohrauskleidung
40
20
≤ 300
1
FDMR
2
Einbaurahmen
3
Isolierung aus Kalkzementplatte - Dicke 40 mm, min. Dichte 450 kg/m³
(z.B. PROMATECT-L). Alle Teile werden mit PROMAT K84 Kleber
zusammengeklebt und mit 4x80 mm Schrauben befestigt.
4
Verkleidung aus Kalkzementplatten - min. Dicke 40 mm, min. Dichte
450 kg/m³ (z.B. PROMATECT-L). HILTI CFS-S ACR-Dichtstoff vollflächig
auftragen und mit 4x80 mm Schrauben befestigen.
Seite 86
→ siehe Seite 93
→ siehe Anleitung
Rahmenverkleidung
80
≤ 300
5
Schraube 4x80 mm - Die Schrauben müssen fest in der
Deckenkonstruktion verankert sein, ggf. Stahlanker verwenden.
6
Standard-Lüftungsrohre und verzinktes Blech min. 0,8 mm dick
7
Schelle mit Gewindestange
Massive Deckenkonstruktion
8
9
Gips oder Mörtel
Brandschutzklappe - FDMR
X
40...150
≤ 300
20
40
* min. 110 mm - Beton
→ siehe Seiten 90 bis 92
TD 140/19
EIS 90
→
min. 125 mm - Porenbeton
Version 2023-06-23