Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Menü 5.1.4 - Alarmmaßnahmen - Nibe SMO 20 Installateurhandbuch

Steuermodul
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SMO 20:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Sparbetrieb
Einstellbereich Starttemp. Sparmod.: 5 bis 55°C
Werkseinstellung Starttemp. Sparmod.: 42°C
Einstellbereich Stopptemp. Sparmod.: 5 bis 60°C
Werkseinstellung Stopptemp. Sparmod.: 48°C
Normalbetrieb
Einstellbereich Starttemp. Normal: 5 bis 60°C
Werkseinstellung Starttemp. Normal: 46°C
Einstellbereich Stopptemp. Normal: 5 bis 65°C
Werkseinstellung Stopptemp. Normal: 50°C
Luxusbetrieb
Einstellbereich Starttemp. Luxus: 5 bis 70°C
Werkseinstellung Starttemp. Luxus: 49°C
Einstellbereich Stopptemp. Luxus: 5 bis 70°C
Werkseinstellung Stopptemp. Luxus: 53°C
Stoppt. per. Erhöh.
Einstellbereich: 55 – 70°C
Werkseinstellung: 55°C
Bereitermethode
Einstellbereich: Zielt., Deltat.
Werkseinstellung: Deltat.
Hier stellen Sie die Start- und Stopptemperatur für das
Brauchwasser der einzelnen Komfortoptionen in Menü 2.2
sowie die Stopptemperatur für eine periodische Temperatur-
erhöhung in Menü 2.9.1 ein.
Hier wählen Sie die Bereitermethode für den Brauchwasser-
betrieb aus. „Deltat." wird für Speicher mit Rohrwärmetau-
scher empfohlen. „Zielt." wird für Speicher mit Doppelmantel
und Speicher mit Brauchwasserwärmetauscher empfohlen.
MENÜ 5.1.2 - MAX. VORLAUFTEMP.
Klimatisierungssystem
Einstellbereich: 5-80°C
Werkseinstellung: 60°C
Hier stellen Sie die maximale Vorlauftemperatur für das Kli-
matisierungssystem ein.
ACHTUNG!
Bei einer Fußbodenheizung muss max. Vorlauf-
temp. normalerweise im Bereich 35–45 °C liegen.
Wenden Sie sich an den Lieferanten Ihres Fußbo-
dens, um Auskunft über die maximal zulässige
Temperatur des Fußbodens zu erhalten.
NIBE SMO 20
MENÜ 5.1.3 - MAX. DIFF. VORL.TEMP.
max. Diff. Verdichter
Einstellbereich: 1-25°C
Werkseinstellung: 10°C
max. Diff. ZH
Einstellbereich: 1-24°C
Werkseinstellung: 7°C
Hier stellen Sie die maximal zulässige Differenz zwischen
berechneter und aktueller Vorlauftemperatur bei Verdichter-
bzw. Zusatzheizungsbetrieb ein. Max. Diff. ZH kann nie max.
Diff. Verdichter überschreiten.
max. Diff. Verdichter
Wenn die aktuelle Vorlauftemperatur die berechnete Vorlauf-
temperatur um den eingestellten Wert überschreitet, wird
der Gradminutenwert auf +2 gesetzt. Wenn lediglich Heizbe-
darf besteht, hält der Verdichter der Wärmepumpe an.
max. Diff. ZH
Wenn „ZH" ausgewählt sowie in Menü 4.2 aktiviert ist und
die aktuelle Vorlauftemperatur den berechneten Wert um
den eingestellten Wert überschreitet, erfolgt ein Zwangs-
stopp der Zusatzheizung.
MENÜ 5.1.4 - ALARMMAßNAHMEN
Hier legen Sie fest, wie das Regelgerät signalisieren soll,
dass auf dem Display ein Alarm angezeigt wird. Folgende
Alternativen existieren: Die Wärmepumpe stellt die Brauch-
wasserbereitung ein und bzw. oder senkt die Raumtempera-
tur.
ACHTUNG!
Wird keine Alarmmaßnahme ausgewählt, kann es
bei einem Alarm zu einem erhöhten Energiever-
brauch kommen.
MENÜ 5.1.12 - ZH
max. Stufe
Einstellbereich (binäre Schaltung deaktiviert): 0 – 3
Einstellbereich (binäre Schaltung aktiviert): 0 – 7
Werkseinstellung: 3
Sicherungsgröße
Einstellbereich: 1 – 400 A
Werkseinstellung: 16 A
Umwandlungsverhältnis
Einstellbereich: 300 - 2500
Werkseinstellung: 300
Hier legen Sie fest, ob sich eine stufengeregelte Zusatzhei-
zung vor oder nach dem Umschaltventil für die Brauchwas-
serbereitung (QN10) befindet. Ein Beispiel für eine stufenge-
regelte Zusatzheizung ist ein externer Elektroheizkessel.
Kapitel 8 | Steuerung
39

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis