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schieben Sie sie nicht über Oberflächen, da dadurch die Lötstellen beschädigt
werden können.
Umgang mit Steckbrücken: Eine Steckbrücke besteht aus einer leitenden
Drahtverbindung mit Kunststoff-Ummantelung. Die meisten Steckbrücken
besitzen eine kleine Einkerbung an der Oberseite, so dass sie mit den
Fingernägeln oder einer Spitzzange leichter zu greifen sind. Wenn Sie
Steckbrücken verwenden, die keine solche Einkerbung besitzen, gehen Sie
vorsichtig damit um. Greifen Sie sie nur an den schmalen Enden, andernfalls
kann die leitende Drahtverbindung in Mitleidenschaft gezogen werden, so
dass die Steckbrücke keinen zuverlässigen Kontakt mehr herstellt. Drücken
Sie mit einer Spitzzange oder ähnlichem Werkzeug nicht zu fest zu, damit
Sie die Steckpins der Platine nicht beschädigen.
Speicher
Das System unterstützt nur SDRAM-Speichermodule mit 133MHz nach dem PC/133-Standard.
Installieren Sie 64MB bis 4GB mit Hilfe von bis zu vier einseitig oder beidseitig bestückten
DIMM-Speichermodulen.
Die Speicherbausteine müssen der Reihenfolge nach von Steckplatz 1 bis Steckplatz 4 installiert
werden. Es darf also kein Steckplatz zwischen zwei Speicherbausteinen frei bleiben. Steckplatz 1
ist der am weitesten vom Prozessor entfernte.
Die verwendeten Speichermodule müssen alle die selbe Geschwindigkeit besitzen und vom selben
Typ (fehlerkorrigierend oder nicht) sein. Für eine Liste von unterstützten Speichermodulen wenden
Sie sich bitte an Maxdata.
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Abbildung 3. Einbau der DIMM-Speichermodule
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Fehlerbehebung
