Signaltöne bei der BIOS-Wiederherstellung ..................29 6 Richtlinien zur Integration Produktbezogene Vorschriften ......................31 Erfüllung der Produktsicherheitsbestimmungen ................31 Elektromagnetische Verträglichkeit – Klasse A ..................31 Zertifikate / Zulassungen / Erklärungen ....................31 Prüfzeichen ............................31 Elektromagnetische Verträglichkeit .......................31 Europa (CE-Konformitätserklärung) ....................31 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
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Abbildungen 1. Anschlüsse an der Rückseite ......................6 2. Bedienelemente ..........................7 3. Layout der Serverplatine .........................11 4. Position der Konfigurations- und BIOS-Jumper ................12 5. Einbauen von Speicherbausteinen ....................15 6. Öffnen des Sperrhebels und Einsetzen des Prozessors ..............17 7. Austauschen der Batterie ........................21 8.
Komponenten beschädigt werden. ACHTUNG Um den Server vom Wechselstromnetz zu trennen, muss das Netzkabel von der Steckdose abgezogen werden. ACHTUNG Hinweis für Standgeräte: Um die Standsicherheit zu gewährleisten, müssen die Standfüße nach außen geschwenkt werden! MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
Anschließen des Systems Anschlüsse an der Rückseite Abbildung 1. Anschlüsse an der Rückseite A. USB-Anschluss 1 Serieller Anschluss A B. USB-Anschluss 2 Monitor-Anschluss C. PS/2-Maus G. Netzwerkanschluss 1 (1 Gbit/s) D. PS/2-Tastatur H. Netzwerkanschluss 2 (1 Gbit/s) Durch die Netzwerk-LEDs auf der rechten und linken Seite jedes Netzwerkanschlusses werden folgende Zustände signalisiert.
Starten Sie den Server, indem Sie einmal kurz auf den Netzschalter drücken. Abbildung 2. Bedienelemente Netzschalter Netzwerkaktivitäts-LED (NIC1) Resettaste Netzwerkaktivitäts-LED (NIC2) Lüfterwarnung ausschalten G. Festplattenaktivitäts-LED Lüfterwarnung LED Betriebsanzeige MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
• 2 32-Bit / 33 MHz-PCI-Steckplätze (5 V) Steckplätze 3 und 5 Integrierte Funktionen • Integrierter 2D/3D-Grafikcontroller: ATI Rage™ XL Videocontroller mit 8 MB SDRAM Lüfter Unterstützung für bis zu 3 Systemlüfter und 2 Prozessorlüfter Fortsetzung MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
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Merkmale der Serverplatine (Fortsetzung) BIOS Intel /AMI BIOS mit Unterstützung von: ® • Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) • 8 Mbit symmetrischer Flash-Speicher • Unterstützung von SMBIOS Energieverwaltung ACPI-Unterstützung: • Wake-on-Funktion für USB, PCI, RS-232, PS/2, LAN und Bedienelemente ServerManagement •...
DIMM-Sockel (von oben nach unten: 1B, Batterie 1A, 2B, 2A) CPU-Spannungsversorgung +12 V Pfostensteckverbinder für USB-Anschlüsse 3 und 4 Prozessorsockel 1 Pfostensteckverbinder für Gehäuseschutz- schalter Prozessorsockel 2 Pfostensteckverbinder für seriellen Anschluss B MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
Konfigurations- und BIOS-Jumper CMOS CLEAR BMC Control Force Erase PASSWORD CLEAR Protect Erase RECOVERY BOOT Normal Boot Recovery Boot Abbildung 4. Position der Konfigurations- und BIOS-Jumper Tabelle 3. Konfigurationsjumper [J17] Jumpername Pins Was beim Neustart des Systems passiert CMOS clear Sind diese Pins überbrückt, werden die CMOS-Einstellungen beim (CMOS löschen) nächsten Neustart zurückgesetzt.
Single- und Double-Density DIMMs sind verwendbar. ✏ HINWEIS Arbeitsspeichergröße und -konfiguration werden nur für DIMMs garantiert, die von MAXDATA ausdrücklich zugelassen sind. In der Minimalkonfiguration befindet sich ein 256 MB-DDR2-400 MHz-DIMM im DIMM-Sockel 1B (dem am weitesten von den Prozessoren entfernten Sockel). Um die optimale Leistung und einen Betrieb mit Dual-Channel-Interleave zu erreichen, müssen mindestens zwei DIMMs installiert sein.
Die Speichersockel sind mit DIMM 1B, DIMM 1A, DIMM 2B und DIMM 2A gekennzeichnet. Sockel DIMM 2A liegt dabei am nächsten zum Prozessor. ✏ HINWEIS Arbeitsspeichergröße und -konfiguration werden nur für DIMMs garantiert, die von MAXDATA ausdrücklich zugelassen sind. Installieren von DIMMs So installieren Sie DIMMs: 1.
6. Drücken Sie die Halteklammern an den Enden der DIMM-Sockel nach außen. 7. Nehmen Sie das DIMM aus der antistatischen Verpackung. Berühren Sie das DIMM dabei nur an den Kanten. 8. Richten Sie das DIMM über dem Sockel aus. Bringen Sie die kleine Einkerbung an der unteren Seite des Moduls mit der entsprechenden Markierung am Sockel zur Deckung (siehe Abb.
✏ HINWEIS Achten Sie darauf, dass die dreieckige Markierung und der dreieckige Ausschnitt zur Deckung kommen. Siehe Abbildung 6. Abbildung 6. Öffnen des Sperrhebels und Einsetzen des Prozessors MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
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7. Nehmen Sie den Kühlkörper aus der Verpackung. An der Unterseite des Kühlkörpers befindet sich wärmeleitendes Material (TIM). Achten Sie darauf, diese Beschichtung beim Umgang mit dem Kühlkörper nicht zu beschädigen. 8. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor, stecken Sie die Halteschrauben ein, und bringen Sie diese mit den Abstandhaltern um den Prozessorsockel zur Deckung.
7. Befestigen Sie die PCI-Karte mit der in Schritt 1 entfernten Schraube. 8. Schließen Sie alle internen Komponenten wieder an. 9. Schließen Sie das Servergehäuse. Schließen Sie alle externen Komponenten wieder an. 10. Schließen Sie das Netzkabel an. MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
Austauschen der Sicherungsbatterie Eine Lithium-Batterie versorgt die Systemuhr auf der Serverplatine bis zu zehn Jahre lang mit Strom. Wenn die Energie zur Neige geht, verringert sich die gelieferte Spannung, und die im CMOS-RAM der Systemuhr gespeicherten Einstellungen (z. B. Datum und Uhrzeit) sind möglicherweise nicht mehr genau.
11. Schließen Sie das Servergehäuse. Schließen Sie alle externen Komponenten wieder an. 12. Schließen Sie das Netzkabel an. 13. Führen Sie das Setup aus, und stellen Sie die Systemuhr. MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
Standardwerte gesetzt. Wenn Sie „No“ auswählen und die Eingabetaste oder die Taste <Esc> drücken, gelangen Sie zurück zu dem Punkt, an dem Sie sich befanden, bevor <F9> gedrückt wurde. Es werden keine Feldwerte geändert. Fortsetzung MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
Tastaturbefehle (Fortsetzung) Speichern und Beenden: Wenn Sie die Taste <F10> drücken, wird Folgendes ange- zeigt: Setup Confirmation Save Configuration changes and exit now? [Yes] [No] Wenn Sie „ Yes“ auswählen und die Eingabetaste drücken, werden alle Änderungen gespeichert und das Setup wird beendet. Wenn Sie „No“ auswählen und die Einga- betaste oder die Taste <Esc>...
5. Schalten Sie das System aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab. 6. Setzen Sie den Jumper zum Löschen der Kennwörter wieder auf die ursprüngliche Position zurück (Pins 5 und 6). 7. Schließen Sie das Servergehäuse. MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
Gelb LEUCHTET = 5 V Standby aktiv Standby-Status der Platine Betriebsan- Signalisiert Bedienfeld Grün AUS = Ausgeschaltet oder S5 zeige Betriebsstatus des LEUCHTET = Eingeschaltet oder S0 Systems LANGSAMES BLINKEN = Energiespar- modus (S1–S3) MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
BIOS-Fehlermeldungen Wenn während des Selbsttests (POST) ein behebbarer Fehler auftritt, wird eine Fehlermeldung angezeigt, die auf den aufgetretenen Fehler hinweist. Tabelle 5. BIOS-Fehlermeldungen Fehlermeldung Bedeutung GA20 Error Während des Speichertests wurde beim Umschalten in den Protected Mode ein Gate-A20-Fehler festgestellt. Pri Master HDD Error Sektorlesefehler auf genanntem Laufwerk.
„Signalcodes“ genannt) ausgegeben werden. Die Signaltöne sind in bestimmter Weise codiert, um aufgetretene System- oder PCI-Karten-Ereignisse zu signalisieren. Achten Sie bei der Fehlersuche darauf, ob die Signale von der Systemplatine oder von einer PCI-Karte ausgegeben werden. MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5 MAXDATA Server PLATINUM 500 I M5...
HINWEIS: Das Produkt muss den Emissionsrichtlinien der Klasse A genügen, um auch in öffentlichen Räumen betrieben werden zu dürfen. Eingebaut in ein kompatibles MAXDATA-Hostsystem wurde die Serverplatine erfolgreich auf Einhaltung folgender Richtlinien zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) geprüft: • EN55022 - Abgabe von Störsignalen (Europa) •...