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Anschluß/Inbetriebnahme, Ladung - Conrad 224949 Bedienungsanleitung

12 v ladegerät digi peak, 1 bis 14 zellen
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7,2-V-Racing-Pack mit 6 Zellen) und eventuelle Errormeldungen
(Error = Fehler) jeweils begleitet von akustischen Warnsignalen. Sie
bedeuten, wie folgt:
- "Err1" bedeutet dass entweder ein Kurzschluss vorliegt oder
die Sicherung durchgebrannt ist
- "Err2" bedeutet einen Fehler im Ladesystem, z. B. lose Steck-
verbindungen (Wackelkontakt)
- "Err6" bedeutet dass der Ladestrom bzw. der Spitzenstrom zu
hoch (eingestellt) ist.
e) Ladung von 1 - oder 14 - zelligen NiCd - oder NiMH - Racing-
/Accupacks der Größe Sub - C
Verbinden Sie den Ladeadapter (z.B. den Tamiyastecker) mit dem
Ladeterminal (Klemmbuchse). Schließen Sie den zu ladenden Akku
polungsrichtig an. Verbinden Sie nun die 4-mm-Bananenstecker der
Anschlußleitung mit der 12 - V - Gleichspannungsquelle (Speisebat-
terie oder Netzgerät). Bei richtiger Polung ertönt ein akustisches
Signal und die Leuchtdioden gelb, rot und grün leuchten nacheinan-
der auf. Schließlich leuchtet, nach einem weiteren akustischen Sig-
nal, die grüne Led. Die Erhaltungsladung ist automatisch aktiviert.
Achtung!
Sobald die rote Led dauernd leuchtet (nicht mehr
blinkt), darf die Einstellung des Ladestroms nicht
mehr verändert werden. Der Ladevorgang wird
andererseits unterbrochen, das Gerät schaltet in
den Grundmodus (grüne Led).
Blinkt die grüne LED und ein wiederholtes akustisches Signal ertönt
(10 x "Biep"), so ist die automatische Delta – Volt – Abschaltung
erfolgt, die Schnellladung ist beendet, der Akku ist vollgeladen und
kann verwendet werden. Wird der Akku nicht sofort, sondern erst
später benötigt, sorgt die Erhaltungsladung (blinkende grüne Led)
dafür, dass der Akku gepuffert wird. Sobald der Akku benötigt wird,
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Vorstellung
Der Schnelllader Digi Peak wurde für 1 – bis 14 – zellige sog. NiCd
und / oder NiMH – Akkupacks (Akkugröße "AAA bis "C") konzipiert.
Die automatische Abschaltung bei Ladeende erfolgt beim Erreichen
der oberen Ladeschwelle, die Spannung am Akku steigt nicht mehr
an. Ein integrierter Chip erkennt diesen Punkt und beendet die
Schnellladung (Delta Peak), noch bevor der Akku überladen und
damit eventuell zerstört werden kann. Anschließend geht der Lader
automatisch zur Erhaltungsladung über (auch Tricklecharge
genannt).
Die Versorgung erfolgt über eine 12 – Volt – Kfz – Batterie (nur bei
stehendem Fahrzeug) mit mindestens 28 Ah ( = Ampere – Stunden)
oder einem entsprechend leistungsfähigen Netzgerät (z.B Bestell-
Nr. 224948). Die Höhe des eingestellten Ladestroms bzw. der Lade-
spannung ist am LC-Display (Flüssigkristallanzeige) ablesbar.
Die Ladezeit ist im Wesentlichen abhängig vom AkkuTyp, dem ein-
gestellten Ladestrom, der Akku-Kapazität und der Restladung. Der
Ladestrom ist stufenlos einstellbar von ca. 300 mA bis max. 5000
mA (= 5A).
Anschluß/Inbetriebnahme, Ladung
Achtung!
Bei Verpolung passiert nichts, das Ladegerät ist ver-
polungsgeschützt.
a) Schutzschaltung
Sinkt die Versorgungsspannung rapide ab oder wird unterbrochen
oder stellt der Lader während der Ladung fest, dass eine Zelle des
Akkupacks defekt ist (spannung bricht ein), geht das Ladegerät in
den sog. Fail Safe - Betrieb über. Ein akustisches Signal ertönt. Zum
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