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Tekmar 1865-WSG Montage- Und Bedienungsanleitung
Tekmar 1865-WSG Montage- Und Bedienungsanleitung

Tekmar 1865-WSG Montage- Und Bedienungsanleitung

Wohnungssteuergerät

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Wohnungssteuergerät
1865-WSG, 1861-WSG, 1885-WSG, 1881-WSG
Montage- und Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Tekmar 1865-WSG

  • Seite 1 Wohnungssteuergerät 1865-WSG, 1861-WSG, 1885-WSG, 1881-WSG Montage- und Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt ..............2 Lieferumfang ........... 3 Übersicht ............4 Benutzeroberfläche ........5 Montage und Installation ......11 Inbetriebnahme ..........19 Bedienung ............. 36 Behebung von Problemen ......45 Technische Daten ......... 48 Lieferbares Zubehör ........51 Glossar ............52 Sicherheitshinweise Beachten Sie bei der Installation und bei allen Arbei- ten am Gerät stets die beiliegenden Sicherheitshin-...
  • Seite 3: Lieferumfang

    Lieferumfang Wohnungssteuergerät 1865-WSG, 1861-WSG, 1885-WSG oder 1881- Wohnungssteuergerät 1865-WSG, 1861-WSG, 1885-WSG, 1881-WSG: Montage- und Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise Stift (Radiergummi kann zur Bedienung des Touch- Displays genutzt werden) TGN-Verbindungskabel...
  • Seite 4: Übersicht

    1880/LAN-GWI) * ● Zugriff auf Fernbedienung der Heizungsanlage über das Internet und lokale Wettervorhersage (in Verbindung mit einem (kostenpflichtigen) Account auf dem EESH-Server) * ● DC-Systeme tekmar, Dimplex und DRT (Typ 1865, 1861) sowie alle gängigen AC-Systeme (Typ 1865, 1885) verfügbar...
  • Seite 5: Benutzeroberfläche

    Benutzeroberfläche Auf dem Ruhebildschirm werden folgende Informa- tionen angezeigt: Display  Datum und Uhrzeit Der Touchscreen kann durch die vier am unteren  aktueller Zustand des Systems Rand des Bildschirms angezeigten Funktionstasten  Ladetemperatur mit dem Finger oder dem weichen Ende des ...
  • Seite 6 Benutzeroberfläche Menüaufbau Die einzelnen Menüpunkte werden im Kapitel Montage, Installation und Inbetriebnahme im Detail erläutert. Nutzermenü Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 optional Seite Bedienung Komfortlevel ● Betriebsart ● Aktives Zeitprogramm Information Zustand Heizung Außentempera- tur Messung Außentempera- tur Vergangen- heit...
  • Seite 7 Benutzeroberfläche ● Heizung Laufzeit Ladebeginn Normal Ladebeginn Komfort Ladebeginn Reduziert Ladebeginn Frostschutz Mindestladung bei Ladebeginn ● Intensität Tagladung Display Kontrast Helligkeit Menü Helligkeit Ruhe...
  • Seite 8: Ebene 1

    Benutzeroberfläche Installateurmenü Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 optional Seite Installateur Information Heizung Zustand Heizung Außentemperatur Messung Außentemperatur Vergangenheit Außentemperatur Zukunft Außentemperatur wirksam Sollladegrad ● Laufzeit ● Gesamt-Freigabedauer pro Steuersystem Sollladegrad ● Netzspannung ● ED-Ausgang ● DC-Ausgang ●...
  • Seite 9 Benutzeroberfläche Korrekturwert Fühler Kennlinie Vollladung (E1) Ladebeginn Normal (E2) Ladebeginn Komfort (E2+) Ladebeginn Reduziert (E2-) Ladebeginn Frostschutz (E2--) Sockel Ladebeginn (E15) ● Faktor Zusatzladung Tag (E10) ● Sockel Entlade- Zeitpunkt (E4) ● Tagsperrung (E16x) ● Wärmebedarf Stufung Komfortlevel Zeitsteuerung Lademodell ●...
  • Seite 10 Benutzeroberfläche ● Ladezeit für 100% Ladung Sonstiges Kopplung LF auf LL SH-Relais Funktion ED-Signal Abschal- tung Tag ED-Signal Abschal- tung Sommer Serviceflags ● Steuersystem ED-System ● Reglertyp am ED-System ● ED-System mit 2% Sockel ● DC-System ● DC-KU-Signal invertieren ● Funknetzwerk für detaillierte Informationen siehe Montage- und Bedienungsanleitung Funknetzwerk TFN...
  • Seite 11: Montage Und Installation

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Montage und Installation Montage und Installation des Neugerätes Montage des Witterungsfühlers Die Montage und Installation darf nur durch Ein eventueller Witterungsfühler sollte mindestens 2 vom Netzbetreiber zugelassenes und am Produkt Meter über dem Boden am äußeren Mauerwerk geschultes Elektrofachpersonal vorgenommen wer- installiert werden.
  • Seite 12 Montage, Installation und Inbetriebnahme Es ist ratsam, die Spannungsversorgung durch ei- potentialfreie Kontakte z. B. eines Rundsteuer- empfängers oder einer Tarifschaltuhr zu be- nen separaten Sicherungsautomaten abzusichern. schalten. Beachten Sie folgende Hinweise beim Anschluss  Die Steuerphasen an den Klemmen LL, LF, und des Wohnungssteuergerätes entsprechend dem LZ müssen phasengleich mit der Netzspannung Anschlussschema:...
  • Seite 13 Montage, Installation und Inbetriebnahme Klemmenbelegung 1865-WSG Klemmenbelegung 1861-WSG...
  • Seite 14 Montage, Installation und Inbetriebnahme Klemmenbelegung 1885-WSG Klemmenbelegung 1881-WSG...
  • Seite 15 Montage, Installation und Inbetriebnahme Obere Anschlussleiste (Schutzkleinspannung) Klemme Funktion 1865 1861 1885 1881 ● ● DC-Signalausgang zu den Ladereglern ● ● DC-Signalausgang zu den Ladereglern ● ● DC-Signalausgang zu den Ladereglern ● ● ● ● TGN-Bus ● ● ● ● Masse ●...
  • Seite 16 Montage, Installation und Inbetriebnahme Untere Anschlussleiste (Niederspannung) Klemme Funktion 1865 1861 1885 1881 ● ● ● ● Versorgungsspannung ● ● ● ● Versorgungsspannung ● ● Steuersignalausgang zu den Speicheröfen ● ● Steuersignalausgang zu den Speicheröfen ● ● TGN230 TGN 230 V ●...
  • Seite 17 Montage, Installation und Inbetriebnahme Anschlussübersicht 1865-WSG Anschlussübersicht 1861-WSG...
  • Seite 18 Montage, Installation und Inbetriebnahme Anschlussübersicht 1885-WSG Anschlussübersicht 1881-WSG...
  • Seite 19: Inbetriebnahme

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Einstellung Wenn das Gerät angeschlossen wird, sind automatisch die Werkseinstellungen mit einer Auslegungstempe- ratur von -12 °C aktiv. Die Werkseinstellungen müssen gegebenenfalls nach örtlichen Gegebenheiten umgestellt werden. Dies sind die wichtigsten Parameter, die geprüft bzw. geändert werden müssen, und Aktionen, die vorgenommen werden müssen: ...
  • Seite 20: Bedienung Komfortlevel

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Einstellungen im Detail Komfortlevel (Menü: Bedienung) Im Vergleich zur Betriebsart ist der Komfortlevel die Feineinstellung, mit der für ein optimales Wohlbefinden gesorgt wird. Mögliche Einstellungen sind: 3 bis -3. Eine Änderung des Komfortlevels verändert die Steigung der La- dekennlinie und hat geringere Auswirkungen auf die Raumtemperatur als eine Änderung der Betriebsart.
  • Seite 21: Aktives

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Aktives Zeitprogramm (Menü: Bedienung) Auswahl des aktiven Zeitprogramms für die automatische Einstellung der Betriebsart über die Uhrzeit und den Wochentag. Zustand Heizung (Menü: Information) Anzeige des Betriebszustandes der Steuerung Außentemperatur Messung (Menü: Information) Anzeige der vom Witterungsfühler gemessenen Außentemperatur Außentemperatur Vergangenheit (Menü: Information) Anzeige des Außentemperatur-Referenzwertes, der die Gebäudeträgheit in Bezug auf Temperaturschwan- kungen berücksichtigt...
  • Seite 22: Typ Sommerzeit

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Datum/Uhrzeit (Menü: Einstellung → Datum/Uhrzeit) Einstellung von Datum und Uhrzeit Für eine ordnungsgemäße Funktion der Freigabezeiten und Zeitprogramme müssen Datum und Uhrzeit unbedingt während der Inbetriebnahme eingestellt werden. Weitere Informationen zum Einstellen von Da- tum und Uhrzeit finden sich weiter unten in diesem Kapitel. Typ Sommerzeit (Menü: Einstellung →...
  • Seite 23: Ladebeginn Normal

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Laufzeit (Menü: Einstellung → Heizung) Einstellung der Zeit, die seit Beginn der Ladefreigabe verstrichen ist (in Stunden) Werkseinstellung: 0 h, Einstellbereich: 0 bis 23 h Ladebeginn Normal (Menü: Einstellung → Heizung) Außentemperatur am Witterungsfühler, ab der die Speicher im Normalbetrieb geladen werden. Diese Ein- stellung hat Einfluss auf die Ladekennlinie.
  • Seite 24: Intensität Tagladung

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Sobald die Außentemperatur den mit E2 (Ladebeginn) eingestellten Wert unterschreitet, wird auf den mit E15 eingestellten Mindestwärmeinhalt geladen. Um Fehleinstellungen zu verhindern, sollte der Wert nur schrittweise verändert werden:  bei zu wenig Ladung in der Übergangszeit: Sockelladebeginn in 5%-Schritten erhöhen ...
  • Seite 25: Helligkeit Ruhe

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Helligkeit Ruhe (Menü: Einstellung → Display) Einstellung der Helligkeit des Displays im Ruhezustand Zustand Heizung (Menü: Installateur → Information → Heizung) Anzeige des Betriebszustandes der Steuerung Außentemperatur Messung (Menü: Installateur → Information → Heizung) Anzeige der vom Witterungsfühler gemessenen Außentemperatur Außentemperatur Vergangenheit (Menü: Installateur →...
  • Seite 26 (20, 0 und -15 °C) sowie die entsprechenden Widerstandswerte zu den Temperaturen (zum Bei- spiel 2k4 als Kurzform für 2,4 kOhm für die Temperatur 20 °C beim tekmar-Serie-31-DIN-Fühler) angezeigt. Werkseinstellung: tekmar Serie 31, Einstellbereich: tekmar Serie 31, tekmar Serie 30, Birka 981, Grässlin WF-R2, Schlüter UNI, Bauknecht PTC, Dohrenbusch, DEVI 15k...
  • Seite 27 Montage, Installation und Inbetriebnahme Mit Aus kann der Gebäudeeinfluss auf die wirksame Außentemperatur abgeschaltet werden. Werkseinstellung: 6 h, Einstellbereich: Min 2 h, Max 12 h, Sonderwert Aus Heizungs-Charakteristik (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Außentemperatur) Die Heizungs-Charakteristik ist ein Maß für den Planungshorizont der benötigten Heizenergie und berück- sichtigt damit die zukünftigen Außentemperaturen.
  • Seite 28: Korrekturwert Fühler

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Korrekturwert Fühler (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Außentemperatur) Korrekturwert für den Witterungsfühler (z. B. für PTC-Fühler älterer Bauart, die zum Teil erhebliche Mess- wertabweichungen haben) Werkseinstellung: 0 K, Einstellbereich: -20 K bis +20 K Vollladung (E1) (Menü: Installateur →...
  • Seite 29: Faktor Zusatzladung

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Ladebeginn Frostschutz (E2--) (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Kennlinie) Außentemperatur am Witterungsfühler, ab der die Speicher in der Betriebsart Frostschutz geladen werden. Diese Einstellung hat Einfluss auf die Ladekennlinie. Werkseinstellung: 7 °C, Einstellbereich: 5 °C bis 25 °C Sockel Ladebeginn (E15) (Menü: Installateur →...
  • Seite 30: Sockel Entlade

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Sockel Entlade-Zeitpunkt (E4) (Menü: Installateur→ Konfiguration → Heizung → Kennlinie) Endpunkt der gleitenden Tagkennlinie. Der Sockel-Entlade-Zeitpunkt legt den Endwert der Tagladekurve fest und bestimmt den Sollwert zum En- de der eingestellten Umlaufdauer. Werkseinstellung: 25%, Einstellbereich: 0% bis 100% Tagsperrung (E16) (Menü: Installateur→...
  • Seite 31: Stufung Komfortlevel

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Stufung Komfortlevel (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Kennlinie) Hier kann ein Prozentwert definiert werden, der einer Komfortlevel-Einheit entspricht. Bei einem Komfortlevel ungleich 0 wird der Endwert der Ladekennlinie (100%-Wert) um den Betrag Komfortlevel * Stu- fung nach oben oder unten verschoben.
  • Seite 32: Selbsthaltezeit (E11)

    Montage, Installation und Inbetriebnahme Selbsthaltezeit (E11) (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Zeitsteuerung) Nach dieser Zeit läuft die Laufzeit ohne Beeinflussung durch die LL/LF-Ansteuerung weiter. Bis zur Selbsthaltezeit läuft das Laufwerk nur, wenn eine Ansteuerung der LL-Klemme erfolgt. Wird wäh- rend dieser Zeit die Ansteuerung unterbrochen, bleibt das Laufwerk stehen und wartet auf ein erneutes Freigabesignal.
  • Seite 33: Lf-Überwachung

    Montage, Installation und Inbetriebnahme LF Überwachung (E14) (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Zeitsteuerung) Zeitüberwachung der Ladefreigabe. Bei einer ununterbrochen Ladefreigabe von mehr als dem eingestellten Wert wird der Ausgang SH abgeschaltet (Sicherheitsfunktion für Fußboden-Speicherheizungen) Werkseinstellung: 15 h, Einstellbereich: 6 bis 23 h , Sonderwert: Aus Ladezeit für 100%-Ladung (Menü: Installateur →...
  • Seite 34 Montage, Installation und Inbetriebnahme ED-Signal Abschaltung Sommer (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Sonstiges) Wird diese Option mit Ja aktiviert, erfolgt bei einer Außentemperatur >E2 die Ausgabe eines ED-Signals von 0%. Voraussetzung ist, dass die angeschlossenen Heizgeräte über ein Schütz freigeschaltet werden, da sonst eine Vollladung erfolgen würde.
  • Seite 35 Bedeutung der Klemmen ZX, Z0 und ZY je nach Steuerspannung sichtbar gemacht. Werkseinstellung: tekmar, Einstellbereich: tekmar (ZX = Z2(+), Z0 = Z1(-), ZY = KU), Dimplex (ZX = Z1(+), Z0 = Z2(-), ZY = KV), Dohrenbusch (ZX = Z1(+), Z0 = Z2(-), ZY = KU) DC-KU-Signal invertieren (Menü: Installateur →...
  • Seite 36 Montage, Installation und Inbetriebnahme Einstellung der Uhrzeit und des Datums Vorgehensweise: Die Uhr dient zur zeitabhängigen Steuerung der 1. Menü → Einstellung → Datum/Uhrzeit wählen. Betriebsarten und der Zeitprogramme. Wenn das 2. Chng drücken. Gerät erstmalig in Betrieb genommen wird oder 3.
  • Seite 37: Bedienung

    Verzögerung von einigen Minuten wirksam. Anmelden am Kundenportal 1. Folgende Seite aufrufen: www.energiespeicherheizung.de. 2. Benutzername und Passwort (werden bei der Be- stätigung des Accounts von tekmar übersandt) eingeben.  Die Anmeldung am Kundenportal ist erfolgt. Betriebsart Die Betriebsart ist die Grobeinstellung des Sys- tems, mit der das Niveau der Raumtemperatur ein- gestellt wird.
  • Seite 38 Bedienung Es gibt vier mögliche Betriebsarten sowie eine Mög- kann eine der Betriebsarten in Abhängigkeit der lichkeit, die Betriebsarten per Zeitprogramm einzu- Zeit und des Wochentags eingestellt werden. stellen: Einstellung der Betriebsart am Kundenportal  Komfortbetrieb  Normalbetrieb  Reduzierbetrieb ...
  • Seite 39 Einstellung der Betriebsart am Steuergerät tens bis zum Abend des Folgetages abzuwarten, da die Auswirkung jeder Anpassung erst während der Heizungsphase des nächsten Tages wirksam wird. Einstellung des Komfortlevels am Kundenportal 1. Menü → Bedienung → Betriebsart wählen. 2. Chng drücken. 3.
  • Seite 40 Bedienung Einstellung des Komfortlevels am Steuergerät Zeitprogramme Die Zeitprogramme dienen zur automatischen Um- schaltung der Betriebsarten, wie zum Beispiel Re- duzierbetrieb oder Normalbetrieb, bei einem Heiz- kreis. Es stehen vier Zeitprogramme mit verschie- denen frei konfigurierbaren Einträgen zur Verfü- gung. Die Uhrzeit kann in 10-Minuten-Schritten ge- ändert werden.
  • Seite 41: Bedienung

    Bedienung Werkseinstellung der Zeitprogramme Zeitprogramm 1: Einträge Schaltzeit Schaltaktion Tageszuordnung 06:00 Normalbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So 22:00 Reduzierbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So Zeitprogramm 2: Einträge Schaltzeit Schaltaktion Tageszuordnung 06:00 Normalbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So 09:00 Reduzierbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So...
  • Seite 42 Bedienung Einstellung eines Zeitprogrammes am Steuerge- Individuelle Änderung eines Zeitprogrammes rät am Steuergerät 1. Menü → Bedienung → Aktives Zeitprogramm 1. Menü → Einstellung → Zeitprogramme wählen. wählen. 2. Mit der Plus- oder Minustaste (+ oder -) das Zeit- 2. Chng drücken. programm auswählen, das geändert werden soll.
  • Seite 43 Bedienung nustaste (+ oder -) und den Pfeiltasten (< oder >) Einstellung der Ferienfunktion am Kundenportal vornehmen. 8. Save drücken.  Die Änderungen am Zeitprogramm werden eingestellt. Um einen neuen Eintrag zu einem Zeitprogramm hinzuzufügen, wird unter Punkt 6 Add ausgewählt. Um einen Eintrag aus einem Zeitprogramm zu lö- schen, wird hier Del ausgewählt.
  • Seite 44 Bedienung  Einstellung der Ferienfunktion am Steuergerät Die Ferienfunktion wird eingestellt. Im Display werden Anfangs- und Endtag der Abwesen- heit sowie die Betriebsart angezeigt. Am ein- gestellten Anfangstag wird die gewünschte Betriebsart eingeschaltet und am Ende des eingestellten Endtags wieder ausgeschaltet. Hinweis: Die Ferienfunktion kann bei Bedarf manuell ausge- schaltet werden.
  • Seite 45: Behebung Von Problemen

    Hilfsmittel für die Behebung von Störungen zur Verfügung. Über die Bedienoberfläche können der Weitere Informationen zur Fehlersuche finden sich Betriebszustand und andere Parameter abgefragt auch unter: www.tekmar.de. und zur effektiven Lösungssuche verwendet wer- den. Genereller Hinweis für den Fehlerfall: Falls das Gerät einmal nicht mehr reagiert oder feh-...
  • Seite 46 Behebung von Problemen Fühlerwerte Zur Überprüfung und Fehlerbehebung kann es sinnvoll sein, die temperaturabhängigen Widerstandswerte des Witterungsfühlers zu messen. Zu diesem Zweck muss die Fühlerleitung abgeklemmt werden. tekmar Serie 31 tekmar-Serie 30       °C °C °C...
  • Seite 47 Behebung von Problemen Ritter/DRT- 20-500    °C °C °C 2300 1852 1520 1253 1040...
  • Seite 48: Technische Daten

     Relais Ladefreigabe (SH)  Kommunikation: TGN-Bus zur Kommunikation mit anderen Geräten  Mini-USB zum Laptop/PC  Unterstützte Witterungsfühlertypen: tekmar Serie 31 (Normfühler DIN EN 50350)  tekmar Serie 30  Birka 981  Grässlin WF-R2  Schlüter UNI ...
  • Seite 49 Technische Daten Belastbarkeit des ED-Signals (AC 230 maximal 1 Ampere = 230 Watt nominal nominelle Schaltleistung des SH-Relais: 1,1 kW Gehäuse: Reiheneinbaugehäuse 3 TE (nach DIN 43880) Befestigung: Tragschiene TH-35 (nach DIN EN 60715) Schutzart, Schutzklasse: IP 20 (nach EN 60529), II bei entsprechendem Einbau Betriebs-/Lagertemperatur: -15 °C bis +40 °C / -20 °C bis +70 °C, Betauung nicht zulässig Gewicht:...
  • Seite 50 Technische Daten Abmessungen Richtlinien Das Produkt entspricht den folgenden Richtlinien und Vorschriften: EMV-Richtlinie Niederspannungsrichtlinie RoHS-Richtlinie WEEE-Reg.-Nr.: DE 75301302...
  • Seite 51: Lieferbares Zubehör

    Lieferbares Zubehör Leistungsverstärker 9730 (für 1865 und 1885) zur Verstärkung des ED-Signals...
  • Seite 52: Glossar

    Glossar Begriff Erläuterung Aufladeregler EESH Elektrische Energiespeicherheizung Gateway Internet tekmar Funk-Netzwerk tekmar-Geräte-Netzwerk Wireless M-Bus Wohnungssteuergerät Zentralsteuergerät...
  • Seite 56 Regelsysteme GmbH Möllneyer Ufer 17 D-45257 Essen mail@tekmar.de www.tekmar.de MB-18~68~15-WSG Stand 2016-06 Änderungen vorbehalten © 2016 tekmar Regelsysteme GmbH...

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