Inhalt Inhalt ..............2 Lieferumfang ........... 3 Übersicht ............4 Benutzeroberfläche ........5 Montage und Installation ......11 Inbetriebnahme ..........19 Bedienung ............. 36 Behebung von Problemen ......45 Technische Daten ......... 48 Lieferbares Zubehör ........51 Glossar ............52 Sicherheitshinweise Beachten Sie bei der Installation und bei allen Arbei- ten am Gerät stets die beiliegenden Sicherheitshin-...
1880/LAN-GWI) * ● Zugriff auf Fernbedienung der Heizungsanlage über das Internet und lokale Wettervorhersage (in Verbindung mit einem (kostenpflichtigen) Account auf dem EESH-Server) * ● DC-Systeme tekmar, Dimplex und DRT (Typ 1865, 1861) sowie alle gängigen AC-Systeme (Typ 1865, 1885) verfügbar...
Benutzeroberfläche Auf dem Ruhebildschirm werden folgende Informa- tionen angezeigt: Display Datum und Uhrzeit Der Touchscreen kann durch die vier am unteren aktueller Zustand des Systems Rand des Bildschirms angezeigten Funktionstasten Ladetemperatur mit dem Finger oder dem weichen Ende des ...
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Benutzeroberfläche Menüaufbau Die einzelnen Menüpunkte werden im Kapitel Montage, Installation und Inbetriebnahme im Detail erläutert. Nutzermenü Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 optional Seite Bedienung Komfortlevel ● Betriebsart ● Aktives Zeitprogramm Information Zustand Heizung Außentempera- tur Messung Außentempera- tur Vergangen- heit...
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Benutzeroberfläche ● Heizung Laufzeit Ladebeginn Normal Ladebeginn Komfort Ladebeginn Reduziert Ladebeginn Frostschutz Mindestladung bei Ladebeginn ● Intensität Tagladung Display Kontrast Helligkeit Menü Helligkeit Ruhe...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Montage und Installation Montage und Installation des Neugerätes Montage des Witterungsfühlers Die Montage und Installation darf nur durch Ein eventueller Witterungsfühler sollte mindestens 2 vom Netzbetreiber zugelassenes und am Produkt Meter über dem Boden am äußeren Mauerwerk geschultes Elektrofachpersonal vorgenommen wer- installiert werden.
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Es ist ratsam, die Spannungsversorgung durch ei- potentialfreie Kontakte z. B. eines Rundsteuer- empfängers oder einer Tarifschaltuhr zu be- nen separaten Sicherungsautomaten abzusichern. schalten. Beachten Sie folgende Hinweise beim Anschluss Die Steuerphasen an den Klemmen LL, LF, und des Wohnungssteuergerätes entsprechend dem LZ müssen phasengleich mit der Netzspannung Anschlussschema:...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Klemmenbelegung 1865-WSG Klemmenbelegung 1861-WSG...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Klemmenbelegung 1885-WSG Klemmenbelegung 1881-WSG...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Obere Anschlussleiste (Schutzkleinspannung) Klemme Funktion 1865 1861 1885 1881 ● ● DC-Signalausgang zu den Ladereglern ● ● DC-Signalausgang zu den Ladereglern ● ● DC-Signalausgang zu den Ladereglern ● ● ● ● TGN-Bus ● ● ● ● Masse ●...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Untere Anschlussleiste (Niederspannung) Klemme Funktion 1865 1861 1885 1881 ● ● ● ● Versorgungsspannung ● ● ● ● Versorgungsspannung ● ● Steuersignalausgang zu den Speicheröfen ● ● Steuersignalausgang zu den Speicheröfen ● ● TGN230 TGN 230 V ●...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Anschlussübersicht 1865-WSG Anschlussübersicht 1861-WSG...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Anschlussübersicht 1885-WSG Anschlussübersicht 1881-WSG...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Einstellung Wenn das Gerät angeschlossen wird, sind automatisch die Werkseinstellungen mit einer Auslegungstempe- ratur von -12 °C aktiv. Die Werkseinstellungen müssen gegebenenfalls nach örtlichen Gegebenheiten umgestellt werden. Dies sind die wichtigsten Parameter, die geprüft bzw. geändert werden müssen, und Aktionen, die vorgenommen werden müssen: ...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Einstellungen im Detail Komfortlevel (Menü: Bedienung) Im Vergleich zur Betriebsart ist der Komfortlevel die Feineinstellung, mit der für ein optimales Wohlbefinden gesorgt wird. Mögliche Einstellungen sind: 3 bis -3. Eine Änderung des Komfortlevels verändert die Steigung der La- dekennlinie und hat geringere Auswirkungen auf die Raumtemperatur als eine Änderung der Betriebsart.
Montage, Installation und Inbetriebnahme Aktives Zeitprogramm (Menü: Bedienung) Auswahl des aktiven Zeitprogramms für die automatische Einstellung der Betriebsart über die Uhrzeit und den Wochentag. Zustand Heizung (Menü: Information) Anzeige des Betriebszustandes der Steuerung Außentemperatur Messung (Menü: Information) Anzeige der vom Witterungsfühler gemessenen Außentemperatur Außentemperatur Vergangenheit (Menü: Information) Anzeige des Außentemperatur-Referenzwertes, der die Gebäudeträgheit in Bezug auf Temperaturschwan- kungen berücksichtigt...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Datum/Uhrzeit (Menü: Einstellung → Datum/Uhrzeit) Einstellung von Datum und Uhrzeit Für eine ordnungsgemäße Funktion der Freigabezeiten und Zeitprogramme müssen Datum und Uhrzeit unbedingt während der Inbetriebnahme eingestellt werden. Weitere Informationen zum Einstellen von Da- tum und Uhrzeit finden sich weiter unten in diesem Kapitel. Typ Sommerzeit (Menü: Einstellung →...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Laufzeit (Menü: Einstellung → Heizung) Einstellung der Zeit, die seit Beginn der Ladefreigabe verstrichen ist (in Stunden) Werkseinstellung: 0 h, Einstellbereich: 0 bis 23 h Ladebeginn Normal (Menü: Einstellung → Heizung) Außentemperatur am Witterungsfühler, ab der die Speicher im Normalbetrieb geladen werden. Diese Ein- stellung hat Einfluss auf die Ladekennlinie.
Montage, Installation und Inbetriebnahme Sobald die Außentemperatur den mit E2 (Ladebeginn) eingestellten Wert unterschreitet, wird auf den mit E15 eingestellten Mindestwärmeinhalt geladen. Um Fehleinstellungen zu verhindern, sollte der Wert nur schrittweise verändert werden: bei zu wenig Ladung in der Übergangszeit: Sockelladebeginn in 5%-Schritten erhöhen ...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Helligkeit Ruhe (Menü: Einstellung → Display) Einstellung der Helligkeit des Displays im Ruhezustand Zustand Heizung (Menü: Installateur → Information → Heizung) Anzeige des Betriebszustandes der Steuerung Außentemperatur Messung (Menü: Installateur → Information → Heizung) Anzeige der vom Witterungsfühler gemessenen Außentemperatur Außentemperatur Vergangenheit (Menü: Installateur →...
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(20, 0 und -15 °C) sowie die entsprechenden Widerstandswerte zu den Temperaturen (zum Bei- spiel 2k4 als Kurzform für 2,4 kOhm für die Temperatur 20 °C beim tekmar-Serie-31-DIN-Fühler) angezeigt. Werkseinstellung: tekmar Serie 31, Einstellbereich: tekmar Serie 31, tekmar Serie 30, Birka 981, Grässlin WF-R2, Schlüter UNI, Bauknecht PTC, Dohrenbusch, DEVI 15k...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Mit Aus kann der Gebäudeeinfluss auf die wirksame Außentemperatur abgeschaltet werden. Werkseinstellung: 6 h, Einstellbereich: Min 2 h, Max 12 h, Sonderwert Aus Heizungs-Charakteristik (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Außentemperatur) Die Heizungs-Charakteristik ist ein Maß für den Planungshorizont der benötigten Heizenergie und berück- sichtigt damit die zukünftigen Außentemperaturen.
Montage, Installation und Inbetriebnahme Korrekturwert Fühler (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Außentemperatur) Korrekturwert für den Witterungsfühler (z. B. für PTC-Fühler älterer Bauart, die zum Teil erhebliche Mess- wertabweichungen haben) Werkseinstellung: 0 K, Einstellbereich: -20 K bis +20 K Vollladung (E1) (Menü: Installateur →...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Ladebeginn Frostschutz (E2--) (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Kennlinie) Außentemperatur am Witterungsfühler, ab der die Speicher in der Betriebsart Frostschutz geladen werden. Diese Einstellung hat Einfluss auf die Ladekennlinie. Werkseinstellung: 7 °C, Einstellbereich: 5 °C bis 25 °C Sockel Ladebeginn (E15) (Menü: Installateur →...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Sockel Entlade-Zeitpunkt (E4) (Menü: Installateur→ Konfiguration → Heizung → Kennlinie) Endpunkt der gleitenden Tagkennlinie. Der Sockel-Entlade-Zeitpunkt legt den Endwert der Tagladekurve fest und bestimmt den Sollwert zum En- de der eingestellten Umlaufdauer. Werkseinstellung: 25%, Einstellbereich: 0% bis 100% Tagsperrung (E16) (Menü: Installateur→...
Montage, Installation und Inbetriebnahme Stufung Komfortlevel (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Kennlinie) Hier kann ein Prozentwert definiert werden, der einer Komfortlevel-Einheit entspricht. Bei einem Komfortlevel ungleich 0 wird der Endwert der Ladekennlinie (100%-Wert) um den Betrag Komfortlevel * Stu- fung nach oben oder unten verschoben.
Montage, Installation und Inbetriebnahme Selbsthaltezeit (E11) (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Zeitsteuerung) Nach dieser Zeit läuft die Laufzeit ohne Beeinflussung durch die LL/LF-Ansteuerung weiter. Bis zur Selbsthaltezeit läuft das Laufwerk nur, wenn eine Ansteuerung der LL-Klemme erfolgt. Wird wäh- rend dieser Zeit die Ansteuerung unterbrochen, bleibt das Laufwerk stehen und wartet auf ein erneutes Freigabesignal.
Montage, Installation und Inbetriebnahme LF Überwachung (E14) (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Zeitsteuerung) Zeitüberwachung der Ladefreigabe. Bei einer ununterbrochen Ladefreigabe von mehr als dem eingestellten Wert wird der Ausgang SH abgeschaltet (Sicherheitsfunktion für Fußboden-Speicherheizungen) Werkseinstellung: 15 h, Einstellbereich: 6 bis 23 h , Sonderwert: Aus Ladezeit für 100%-Ladung (Menü: Installateur →...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme ED-Signal Abschaltung Sommer (Menü: Installateur → Konfiguration → Heizung → Sonstiges) Wird diese Option mit Ja aktiviert, erfolgt bei einer Außentemperatur >E2 die Ausgabe eines ED-Signals von 0%. Voraussetzung ist, dass die angeschlossenen Heizgeräte über ein Schütz freigeschaltet werden, da sonst eine Vollladung erfolgen würde.
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Bedeutung der Klemmen ZX, Z0 und ZY je nach Steuerspannung sichtbar gemacht. Werkseinstellung: tekmar, Einstellbereich: tekmar (ZX = Z2(+), Z0 = Z1(-), ZY = KU), Dimplex (ZX = Z1(+), Z0 = Z2(-), ZY = KV), Dohrenbusch (ZX = Z1(+), Z0 = Z2(-), ZY = KU) DC-KU-Signal invertieren (Menü: Installateur →...
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Montage, Installation und Inbetriebnahme Einstellung der Uhrzeit und des Datums Vorgehensweise: Die Uhr dient zur zeitabhängigen Steuerung der 1. Menü → Einstellung → Datum/Uhrzeit wählen. Betriebsarten und der Zeitprogramme. Wenn das 2. Chng drücken. Gerät erstmalig in Betrieb genommen wird oder 3.
Verzögerung von einigen Minuten wirksam. Anmelden am Kundenportal 1. Folgende Seite aufrufen: www.energiespeicherheizung.de. 2. Benutzername und Passwort (werden bei der Be- stätigung des Accounts von tekmar übersandt) eingeben. Die Anmeldung am Kundenportal ist erfolgt. Betriebsart Die Betriebsart ist die Grobeinstellung des Sys- tems, mit der das Niveau der Raumtemperatur ein- gestellt wird.
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Bedienung Es gibt vier mögliche Betriebsarten sowie eine Mög- kann eine der Betriebsarten in Abhängigkeit der lichkeit, die Betriebsarten per Zeitprogramm einzu- Zeit und des Wochentags eingestellt werden. stellen: Einstellung der Betriebsart am Kundenportal Komfortbetrieb Normalbetrieb Reduzierbetrieb ...
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Einstellung der Betriebsart am Steuergerät tens bis zum Abend des Folgetages abzuwarten, da die Auswirkung jeder Anpassung erst während der Heizungsphase des nächsten Tages wirksam wird. Einstellung des Komfortlevels am Kundenportal 1. Menü → Bedienung → Betriebsart wählen. 2. Chng drücken. 3.
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Bedienung Einstellung des Komfortlevels am Steuergerät Zeitprogramme Die Zeitprogramme dienen zur automatischen Um- schaltung der Betriebsarten, wie zum Beispiel Re- duzierbetrieb oder Normalbetrieb, bei einem Heiz- kreis. Es stehen vier Zeitprogramme mit verschie- denen frei konfigurierbaren Einträgen zur Verfü- gung. Die Uhrzeit kann in 10-Minuten-Schritten ge- ändert werden.
Bedienung Werkseinstellung der Zeitprogramme Zeitprogramm 1: Einträge Schaltzeit Schaltaktion Tageszuordnung 06:00 Normalbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So 22:00 Reduzierbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So Zeitprogramm 2: Einträge Schaltzeit Schaltaktion Tageszuordnung 06:00 Normalbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So 09:00 Reduzierbetrieb Mo Di Mi Do Fr Sa So...
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Bedienung Einstellung eines Zeitprogrammes am Steuerge- Individuelle Änderung eines Zeitprogrammes rät am Steuergerät 1. Menü → Bedienung → Aktives Zeitprogramm 1. Menü → Einstellung → Zeitprogramme wählen. wählen. 2. Mit der Plus- oder Minustaste (+ oder -) das Zeit- 2. Chng drücken. programm auswählen, das geändert werden soll.
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Bedienung nustaste (+ oder -) und den Pfeiltasten (< oder >) Einstellung der Ferienfunktion am Kundenportal vornehmen. 8. Save drücken. Die Änderungen am Zeitprogramm werden eingestellt. Um einen neuen Eintrag zu einem Zeitprogramm hinzuzufügen, wird unter Punkt 6 Add ausgewählt. Um einen Eintrag aus einem Zeitprogramm zu lö- schen, wird hier Del ausgewählt.
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Bedienung Einstellung der Ferienfunktion am Steuergerät Die Ferienfunktion wird eingestellt. Im Display werden Anfangs- und Endtag der Abwesen- heit sowie die Betriebsart angezeigt. Am ein- gestellten Anfangstag wird die gewünschte Betriebsart eingeschaltet und am Ende des eingestellten Endtags wieder ausgeschaltet. Hinweis: Die Ferienfunktion kann bei Bedarf manuell ausge- schaltet werden.
Hilfsmittel für die Behebung von Störungen zur Verfügung. Über die Bedienoberfläche können der Weitere Informationen zur Fehlersuche finden sich Betriebszustand und andere Parameter abgefragt auch unter: www.tekmar.de. und zur effektiven Lösungssuche verwendet wer- den. Genereller Hinweis für den Fehlerfall: Falls das Gerät einmal nicht mehr reagiert oder feh-...
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Behebung von Problemen Fühlerwerte Zur Überprüfung und Fehlerbehebung kann es sinnvoll sein, die temperaturabhängigen Widerstandswerte des Witterungsfühlers zu messen. Zu diesem Zweck muss die Fühlerleitung abgeklemmt werden. tekmar Serie 31 tekmar-Serie 30 °C °C °C...
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Behebung von Problemen Ritter/DRT- 20-500 °C °C °C 2300 1852 1520 1253 1040...
Relais Ladefreigabe (SH) Kommunikation: TGN-Bus zur Kommunikation mit anderen Geräten Mini-USB zum Laptop/PC Unterstützte Witterungsfühlertypen: tekmar Serie 31 (Normfühler DIN EN 50350) tekmar Serie 30 Birka 981 Grässlin WF-R2 Schlüter UNI ...
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Technische Daten Belastbarkeit des ED-Signals (AC 230 maximal 1 Ampere = 230 Watt nominal nominelle Schaltleistung des SH-Relais: 1,1 kW Gehäuse: Reiheneinbaugehäuse 3 TE (nach DIN 43880) Befestigung: Tragschiene TH-35 (nach DIN EN 60715) Schutzart, Schutzklasse: IP 20 (nach EN 60529), II bei entsprechendem Einbau Betriebs-/Lagertemperatur: -15 °C bis +40 °C / -20 °C bis +70 °C, Betauung nicht zulässig Gewicht:...
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Technische Daten Abmessungen Richtlinien Das Produkt entspricht den folgenden Richtlinien und Vorschriften: EMV-Richtlinie Niederspannungsrichtlinie RoHS-Richtlinie WEEE-Reg.-Nr.: DE 75301302...