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Automatische
Wiederein-
schaltung
SS1/U1
Anregesignale der Stufen I>, I>>, I
Erdschlußschutz-Baugruppe
SS2/U1
Auslösesignale der Stufen I>, I>>, I
Erdschlußschutz-Baugruppe
TS1/U1
Anregesignale, Auslösesignale oder verzögerte Auslösesignale der Stufen I>, I>>,
I
> und I
0
TS2/U1
Auslösesignale der Stufen I>, I>>, I
Erdschlußschutz-Baugruppe
SS1/U2
Anregesignal der Stufe Iϕ> der Erdschlußstufe
TS1/U2
Auslösesignal der Stufe Iϕ> der Erdschlußstufe
TS2/U2
Auslösesignal der Stufe Iϕ>> der Erdschlußstufe
ARDUE
Signal "Wiedereinschaltung läuft" ("Auto-reclosure due")
IRF
Selbstüberwachung
ENA
Freigabe der Ausgangssignale
A (TRIP)
Auslöseausgang 1 der Schutzrelais-Baugruppen: Auslösesignale I>, I>>, I
Iϕ> und Iϕ>>, Anregesignale I>, I>>, I
signale I>, I>>, I
B (SIGNAL 1) Signalausgang der definitiven Auslösung der komb. Überstrom- und Erdschluß-
schutz-Baugruppe oder Auslöseausgang 2 der Schutzrelais (wie Ausgang 1)
C (SIGNAL 2) Signalausgang der definitiven Auslösung der Erdschlußschutzrelais-Baugruppe
oder allgemeiner Signalausgang der Stufen I>, I>>, I
D (SIGNAL 3) Ausgangsrelais der Signale SS1 und SS2 der kombinierten Überstrom- und
Erdschlußschutz-Baugruppe
E (SIGNAL 4) Ausgangsrelais des Anregesignals der Stufe Iϕ> der Erdschlußschutzbaugruppe
F (IRF)
Ausgangsrelais der Selbstüberwachung
BACTRL
Auswahl der Isinϕ-/Icosϕ-Funktion der Erdschlußschutz-Baugruppe mittels
einer externen Steuerspannung
BS1
Blockiersignal 1 für die Auslösungen der Schutzrelais-Baugruppen
BS2
Blockiersignal 2 für die Auslösungen der Schutzrelais-Baugruppen
Die E/A-Baugruppe SPTR 6B11 hat eine feste
Verzögerung von ca. 40 ms für die Steuerung
von den Ausgangsrelais B und C. Diese Verzöge-
rungszeit wird der normalen Funktionsverzöge-
rung hinzugefügt. Wenn Ausgangsrelais B als
ein zweiter Auslöseausgang verwendet wird, wird
die 40 ms Verzögerung mit dem Schalter SGR/
7 umgangen.
Die automatische Wiedereinschaltfunktion ist
in die Steuerbaugruppe SPTO 6D3 integriert.
Die Steuerbaugruppe kann maximal fünf Wie-
dereinschalt-Zyklen durchführen. Jeder Wieder-
einschalt-Zyklus kann mit drei verschiedenen
Signalen (AR1, AR2 oder AR3) eingeleitet wer-
den, die von den Motorschutz- und Erdschluß-
relais-Baugruppen der Abzweigschutz- und
Steuereinheit geliefert werden.
Die drei eine automatische Wiedereinschaltung
anregenden Signalen können Anrege- oder Aus-
lösesignale der Schutzeinrichtung sein. Die Pro-
grammierung der Signale ist in Kapitel "Aus-
tausch von Steuersignalen zwischen Bau-
gruppen" beschrieben.
>> der kombinierten Überstrom- und Erdschlußschutz-Baugruppe
0
>, und I
>>
0
0
Die Eingangs- und Ausgangssignale der E/A-
Baugruppe sind mit den Steckplätzen der Ab-
zweigschutz- und Steuereinheit fest verbunden.
Die Ausgangssignale sind separat von jedem
Steckplatz an die E/A-Baugruppe verdrahtet.
Um die korrekte Funktion des Schutzgerätes zu
erhalten, sind die Baugruppen unbedingt ge-
mäß der Abbildung auf Seite 1 anzubringen.
Wenn zum Starten einer automatischen Wieder-
einschaltung die Anregesignale der Schutzrelais-
Baugruppen verwendet werden, können in die
Steuerbaugruppe zusätzliche Verzögerungen ein-
programmiert werden, um unnötige Wieder-
einschaltungen zu vermeiden. Die Totzeit kann
für jeden Wiedereinschalt-Zyklus getrennt ge-
wählt werden. Auch die Sperrzeit ist einstellbar.
Bei Doppelsammelschienensystemen mit zwei
Leistungsschaltern (Duplexschaltung) enthält
die automatische Wiedereinschaltung eine so-
genannte Duplex-Logik, die stets beide Leis-
tungsschalter öffnet, aber den Einschaltbefehl
nur an den Leistungsschalter gibt, der zuletzt
geschlossen war.
> und I
>> der kombinierten Überstrom- und
0
0
> und I
>> der kombinierten Überstrom- und
0
0
> und I
>> der kombinierten Überstrom- und
0
0
>, und I
>> sowie verzögerte Auslöse-
0
0
>, I
>>, Iϕ> und Iϕ>>
0
0
>, I
>>,
0
0
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