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1MRK 502 033-UDE -
3.6
Anwendungs-Handbuch
erkennen soll. Das bedeutet, dass die Stromeinstellung (IdUnre) höher sein
sollte als der höchste Strom durch den Wandler bei externen Fehlern. Ein sehr
einfacher Weg, diesen Strom zu schätzen, ist folgender:
1
³
×
IdUnre
I
N ,generator
''
x
d
EQUATION2356 V1 EN
Der Einfluss der Gleichstromkomponente des Fehlerstroms sollte in der
Einstellung berücksichtigt werden.
9.
Setzen Sie OpNegSeqDiff auf Yes.
10. Setzen Sie IMinNegSeq auf 0,04 IBase.
11. Setzen Sie NegSeqROA auf 60°.
Der Generator-Differentialschutz hat ebenfalls eine externe/interne
Fehlerunterscheidung, basierend auf dem Gegenkomponentenstrom. Die
Einstellungen OpNegSeqDiff, IMinNegSeq und NegSeqROA sind als
erweiterte Einstellungen definiert; die Standardwerte werden empfohlen.
12. Setzen Sie OpCrossBlock auf Yes.
Wenn die harmonische stabilisierte Funktion in einer Phase aktiviert ist, kann
die Kreuzblockierung verwendet werden, um die Auslösung des
Differentialschutzes auch in anderen Phasen zu verhindern.
Berechnung der Einstellungen des
Unterimpedanzschutzes für Generatoren und
Transformatoren ZGPDIS
Die Unterimpedanzfunktion wird für das dargestellte Anwendungsbeispiel mit
REG650 (B05) eingestellt. Dabei wird angenommen, dass die Impedanz des
Transformators 10% beträgt. Gemäß Abbildung
Transformators in Ohm/primär auf der Generatorseite folgendermaßen wie folgt
berechnet werden:
2
2
x
U
10 11
=
×
=
×
=
X
t
r
T
100
S
100 29
T
IECEQUATION2396 V1 DE
Die Bemessungs-Lastimpedanz des Generators kann wie folgt berechnet werden:
2
2
U
11
=
=
=
W
Z
G
4.1724
Load
S
29
G
IECEQUATION2397 V1 DE
Diese Impedanz stellt die gemessene Impedanz aus der Funktion ZGPDIS dar,
wenn der Generator die Bemessungslast erreicht.
REG650 - Einstellungsbeispiele
1
=
×
I
N ,generator
0 25
.
W
0.4172
Abschnitt 3
= ×
4
I
N ,generator
3
kann die Impedanz des
(Gleichung 1)
(Gleichung 2)
53
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