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Cupra FORMENTOR Betriebsanleitung Seite 166

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den Fahrzeuginnenraum gelenkt. Wenn die
Düsen z.B. auf die Seitenfenster gerichtet
werden, kann das die Luftverteilung beein-
flussen.
Fälle, in denen die Standheizung nicht ein-
schaltet
Die Standheizung benötigt etwa so viel
Strom wie das Abblendlicht. Wenn der Lade-
zustand der 12-V-Batterie zu stark fällt,
schaltet die Standheizung entweder auto-
matisch ab oder gar nicht erst ein. So ver-
meiden Sie Probleme beim Starten des Fahr-
zeugmotors.
Bei jeder Einschaltung muss die Heizung
aktiviert werden. So muss auch die Aus-
schaltzeit jedes Mal neu aktiviert werden.
Die Kontrollleuchte
leuchtet auf.
Hinweis
Die eingeschaltete Standheizung kann
normale Betriebsgeräusche verursachen.
Bei erhöhter Luftfeuchte und niedriger
Umgebungstemperatur kann bei laufender
Standheizung Kondenswasser aus dem Hei-
zungs- und Lüftungssystem verdunsten. In
diesem Fall kann Wasserdampf unter dem
Fahrzeug austreten. Dies bedeutet nicht,
dass ein Schaden am Fahrzeug vorliegt.
Wenn das Fahrzeug geneigt ist, also z.B.
an einer Steigung geparkt wurde, kann es
sein, dass die Funktion der Standheizung
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durch die somit niedrigere Tankfüllung
(kurz über dem Reservestand) beeinträch-
tigt wird.
Wenn die Standheizung häufig über län-
gere Zeit in Betrieb ist, entlädt sich die 12-
V-Batterie. Um die Batterie wieder aufzula-
den, muss das Fahrzeug von Zeit zu Zeit ei-
nige Kilometer zurücklegen. Zur Orientie-
rung: Die Fahrzeit muss in etwa der Laufzeit
der Standheizung entsprechen.
Bei Temperaturen unter +5°C (+41°F)
schaltet die Standheizung möglicherweise
automatisch beim Starten des Motors ein.
Nach einer Weile schaltet die Standheizung
dann wieder ab.
(Kraftstoffanzeige)
Bedienung

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