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Übersetzen Einer Alten Symbolikdatei In Seq.-Quelldatei - Siemens SIMATIC S5 Handbuch

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Weitere Funktionen des Symbolik-Editors
F8 ZURUECK
Beenden des Korrekturmodus. Wurde die Symbolikdatei geän-
dert, fragt das PG, ob die sequentielle Datei aus der Symbolikda-
tei erzeugt werden soll (nachführen der Änderungen in der Quell-
datei). Soll die sequentielle Datei erzeugt werden, so ist mit der
Übernahmetaste zu bestätigen. Soll die sequentielle Datei nicht
erzeugt werden, so kann mit der Abbruchtaste zurückgegangen
werden. Das PG gibt die Funktionsanwahl aus.
7.4.10 Übersetzen einer alten Symbolikdatei in SEQ.-Quelldatei
Die Byteadresse eines Absolutparameters ist in der "alten" Zuordnungsliste der
S5-DOS-Software V1.x und V2.x unter PCP/M 3 Byte lang. In dieser Software, ist die
Byteadresse 4 Byte lang. Dies ist bedingt durch die Einführung neuer Merker (S).
Das PG erkennt eine "alte" Symbolikdatei beim Übernehmen der Voreinstellungsmaske
und bringt eine Meldung, z.B.
Datei C:ALPHA@Z0.INI : Alte DVS-Datei (mit DVS I angelegt)
Übersetzen durchführen
Ausgangspunkt:
Die "neue" Symbolikdatei ist in der Voreinstellungsmaske eingetragen.
Das PG gibt die Funktionsanwahl aus.
>
Taste F5 (SONDER) drücken.
>
Taste F7 (ALT-> NEU) drücken.
KONVERTIERE ALTE BASISDATEI:
Kommandozeile ausfüllen
L:NAME
L
=
NAME =
>
Übersetzen durchführen: Übernahmetaste drücken.
>
Funktion abbrechen: Abbruchtaste drücken.
7 - 30
Z0.INI
Laufwerk (A:, B:, C: ...)
Namen der "alten" Datei, max. 6 Buchstaben.
7 Symbolik-Editor
© Siemens AG
C79000-B8500-C040-01

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