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Conrad Ni myDAQ Bedienungsanleitung Seite 51

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Am Eingang der zu untersuchenden Schaltung wird ein durchstimmbarer Frequenzgenerator
angeschlossen, der ein sinus-förmiges Ausgangssignal erzeugt (≡ Eingangssignal für die Schal-
tung):
mit:
û
ein
ω
Phasenverschiebung
Dieses Signal wird nun durch die Schaltung ´verarbeitet´ und erscheint am Ausgang der Schaltung
in der Form:
mit:
û
aus
ω
φ
Für weitergehende Untersuchungen an solch einem Netzwerk hält man die Amplitude des Ein-
gangssignals konstant und variiert die Frequenz des Eingangssignals über den jeweils interessie-
renden Frequenzbereich.
Das dabei entstehende Ausgangssignal wird erfasst und ausgewertet. Mit anderen Worten: es wird
die Veränderung der Amplitude des Eingangssignals durch die Schaltung (Abschwächung oder
Verstärkung) und die dabei entstehende Phasenverschiebung zwischen dem Ein- und dem Aus-
gangssignal (positiv oder negativ) erfasst und dargestellt. Die Frequenz des Ausgangssignals ist
dabei identisch mit der Frequenz des Eingangssignals.
Um nun das Übertragungsverhalten der Schaltung zu beschreiben, erfolgt die Auswertung des
Ausgangssignals durch zwei unterschiedliche Diagramme:
u
) (
t
û
ein
≡ Eingangsamplitude des Signals, einstellbar
≡ 2*π*f, mit f ≡ Frequenz des Signals, einstellbar
≡ 0° ≡ Bezugsschwingung
u
) (
t
û
aus
aus
≡ Ausgangsamplitude des Signals
≡ 2*π*f, mit f ≡ Frequenz des Ausgangssignals
≡ Frequenz des Eingangssignals
≡ Phasenverschiebung des Ausgangssignals gegenüber dem
Eingangssignal
Experimentieradapterplatine 1
*
sin(
*
t
)
ein
*
sin(
*
t
)
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