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Experimentieradapterplatine 1
Abb.6.4.8: Die zusätzlichen Kontrollmöglichkeiten für das Oszilloskop
Im Feld ´Device´ kann die gewünschte Datenerfassungseinheit ausgewählt werden: in unserem
Fall ist aber nur ein myDAQ-Modul namens ´myDAQ1´ am Rechner angeschlossen, so dass es
hier keine weiteren Auswahlmöglichkeiten gibt. Das ´Device-Feld´ kann nur verändert werden,
wenn das Oszilloskop steht. Im Fenster ´Acquisition Mode´ lässt sich festlegen, ob das Oszil-
loskop nur einmalig ein Oszillogramm aufnimmt oder ob das Oszilloskop kontinuierlich durchläuft.
Beim Druck auf den ´Autoscale´-Button versucht sich das Oszilloskop automatisch selber so ein-
zustellen, dass ein stehendes, gut auswertbares Oszillogramm dargestellt wird.
Beachten:
Diese ´Autoscale´-Funktion ist für das myDAQ-Modul aber noch nicht ganz ausgereift: bei einem
´richtigen´ Digitalspeicheroszilloskop wird beim Druck auf solch einen Knopf wirklich alles optimal
eingestellt, damit ein stehendes Bild erscheint: X- und Y-Ablenkung, Triggerlevel und Triggerflanke.
Beim myDAQ-Oszilloskop wird nur die Y-Ablenkung passend eingestellt, die Triggerung gar nicht.
In der (ELVIS)Beschreibung zum Oszilloskop wird zwar erwähnt, dass auch die X(Zeit)-Ablenkung
entsprechend angepasst wird, das funktioniert beim myDAQ-Modul aber nicht (nur bei ELVIS-
Systemen). Im Endeffekt bedeutet dieses, dass man beim myDAQ-Oszilloskop die optimale Einstel-
lung selber ´von Hand´ vernehmen muss (was aber absolut kein Problem ist).
Die Buttons ´Run´ und ´Stop´ erklären sich von selber.

Die Print-Funktion

Unter ´Print´ kann das Oszillogramm ausgedruckt oder in einer Datei abgespeichert werden,
Abb.6.4.9:
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