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Philips PM3233 Gebrauchsanleitung Seite 30

10-mhz-zweistrahl-oszillograf

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2.4.1.7,
Impulsdauer oder -breite und Wiederhoizeit
Siehe Abb. 2.18.
Pulse width
$+»
3 =
|
|
| |
|
|
1
|
Repetition time = ———————
I
repetition rate
MA7303
Abb. 2.18. Impulsdauer
2.4.1.8.
Eingangsimpedanz
Die Eingangsimpedanz ist der aus der Parallelschaltung des
(MOhm//pF)
Eingangswiderstandes und der Eingangskapazitat errechnete
Wert.
2.4.1.9.
Triggerung
Triggerung ist das Ausldsen jeder einzelnen Ablenkung des
Zeitablenkgenerators durch eine Steuerspannung. Solange
diese Steuerspannung nicht vorhanden ist, bleibt der
Zeitablenkgenerator in Wartestellung und der Schirm ist
dunkel. Die Triggerung kann periodisch oder unregelmassig
erfolgen.
Bei der Triggerung ist jeder beliebige Zeitmassstab mdglich,
unabhdangig von der Periodendauer der dargestellten Grdsse
und ohne Ritckwirkung auf die Stabilitat der Anzeige.
Ausserdem hat Triggerung den Vorteil, dass der Zeitmassstab
kalibriert werden kann.
2.4.1.10. Sperrschaltung
Diese Schaltung ist in den Zeitablenkgenerator eingebaut. Sie
(Hold-off circuit)
verhindert, dass die Zeitablenkung neu getriggert wird, bevor
der Elektronenstrahl und alle Schaltelemente sich wieder im
Ausgangszustand befinden.
2.4.2.
DRIFTSPANNUNGSKOMPENSATION
Die empfindlichen, gleichspannungsgekoppelten Vorverstarkern anhaftende Drift wird durch Gegenkopplung
Uber einen Regelverstarker reduziert. Anhand von Abb. 2.19. wird der Effekt des Regelverstarkers berechnet.
A ist hierin der Verstarkungsfaktor des Vorverstarkers und B der des Regelverstarkers. Die Widerstande R sind
gleich.
ud1
PREAMPLIFIER
CONTROL
AMPLIFIER
Fig. 2.19. Blockschaltbild der Driftkompensation

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