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Asus P4B266 Handbuch Seite 126

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BIOS (Basic Input/Output System). Das BIOS ist eine Programmreihe, die
den Datentransfer zwischen Computerkomponenten wie z.B. dem
Hauptspeicher, Festplattenlaufwerken und der Grafikkarte kontrolliert. Die
Anweisungen des BIOS sind in das RAM (Read-Only Memory) des
Computers integriert. Die BIOS-Parameter können im BIOS-Setup-Programm
konfiguriert werden. Mit dem Hilfsprogramm AFLASH können Sie das BIOS
durch das Kopieren einer neuen BIOS-Datei ins EEPROM aktualisieren.
Bit (Binary Digit). Die kleinste vom Computer verwendete Dateneinheit.
Ein Bit kann den Wert 0 oder 1 haben.
Boot. "Booten" ist der Start des Betriebssystems des Computers, indem es
in den Systemspeicher geladen wird. Wenn Sie das Handbuch zum "Booten"
Ihres Systems (oder Computers) auffordert, bedeutet dies, dass Sie den
Computer anschalten sollen. "Erneut booten" weist auf den Neustart Ihres
Computers hin. Wenn Sie unter Windows 95 oder einer neueren Version
"Neu starten" im Menü "Start | Beenden..." wählen, wird Ihr Computer neu
gebootet.
Bus Master IDE. PIO (Programmable I/O) IDE erfordert, dass die CPU in
den IDE-Zugriff und den Wartezustand auf mechanische Ereignisse mit
einbezogen wird. Bus Master IDE überträgt Daten zum/vom Speicher, ohne
dass die CPU dadurch beeinträchtigt wird. Der Bus Master IDE-Treiber und
Bus Master IDE-Festplatten müssen den Bus Master IDE-Modus
unterstützen.
Byte (Binary Term). Ein Byte stellt eine Gruppe von acht
aufeinanderfolgenden Bits dar. Ein Byte repräsentiert einen einzelnes
alphanumerisches Zeichen, einen Punkt oder ein anderes Symbol.
Cache-Speicher. Ein RAM-Typ, der einen schnelleren CPU-Zugriff als
reguläres RAM ermöglicht. Der Cache-Speicher beseitigt den CPU Wait State.
Wenn die CPU Daten aus dem Hauptspeicher liest, wird eine Kopie dieser
Daten im Cache-Speicher gespeichert. Beim nächsten Zugriff auf diese Daten,
werden Sie anstatt aus dem Hauptspeicher aus dem Cache-Speicher
übertragen.
CODEC (Compressor/Decompressor). Eine Software-Komponente, die
komprimierte Video- oder Audiodateien dekomprimiert (bzw. umgekehrt).
COM-Schnittstelle. Ein Anschluss mit integriertem Schaltkreis, der serielle
Geräte wie Drucker, Mäuse, Modems und Infrarotmodule unterstützt. Jede
COM-Schnitttelle ist zur Verwendung eines unterschiedlichen IRQ und einer
anderen Adresszuteilung ausgelegt. COM steht für "Communication Port"
und wird auch als serielle Schnittstelle bezeichnet.
G-2
Glossar

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