Inhaltsverzeichnis
Werbung
Bedienung
•
Einstellung des Messbereiches (Messbereichs-Anfang und -Ende):
Skalierung des Analogausganges, zugleich Eingabebegrenzung für alle folgenden Konzentra-
tions-Parameter.
Die unter Messbereichsanfang eingegebene Konzentration wird einem Wert von 0 mA bzw. 4 mA
am Analogausgang zugeordnet, die unter Messbereichsende eingegebene Konzentration wird ei-
nem Wert von 20 mA am Analogausgang zugeordnet.
Der eingegebene Messbereich ändert nicht den chemisch möglichen Messbereich.
(Weitere Hinweise im Abschnitt „Messbereiche der Konzentration", Seite 22)
•
Einstellung der Grenzwerte GW1 und GW2:
Konzentrations-Schwellwerte für die Grenzwertrelais.
Die Schalthysteresis beträgt jeweils ±2% vom Grenzwert.
•
1. Messung:
Zeitpunkt des Starts der ersten Messung.
Eingabe im Datumsformat DD.MM.YY hh:mm mit den Tasten '
Nach jeder Veränderung wird das Messintervall nicht mehr abgewartet.
Wenn die Messung sofort starten soll, muss der Zeitpunkt in die Vergangenheit gelegt werden.
Das Datum muss zwischen dem 01.01.96 und dem aktuellen Datum liegen.
•
Messintervall:
Zeitabstand zwischen dem Start einer Messung und dem Beginn der folgenden. Bei Einstellung
von 4 Minuten erfolgen die Messungen ohne Pausenzeiten.
Bei Verwendung einer Sedimentationseinheit STAMOLYS CA 50 wird das Intervall auf 4 Minuten
gesetzt.
•
1. Kalibrierung:
Zeitpunkt des Starts der ersten Kalibrierung.
Eingabe im Datumsformat DD.MM.YY hh:mm mit den Tasten '
Nach jeder Veränderung wird das Kalibrierintervall nicht mehr abgewartet.
Wenn die Kalibrierung sofort starten soll, muss der Zeitpunkt in die Vergangenheit gelegt werden.
Das Datum muss zwischen dem 01.01.96 und dem aktuellen Datum liegen.
Die Geräte werden vorkalibriert ausgeliefert. Der Zeitpunkt der ersten Kalibrierung sollte wegen
der Vorwärmphase auf mindestens 48 h nach Inbetriebnahme gelegt werden. Es empfiehlt sich
die Uhrzeit auf 07:00 zu setzen, um Auswirkungen der Kalibrierung in der Ganglinie nachvollzie-
hen zu können. Nach einer „von Hand gestarteten Kalibrierung" findet die nächste Kalibrierung
nach Ablauf des eingestellten Intervalls statt, so dass auch hier der Zeitpunkt der 1. Kalibrierung
neu gewählt werden muss, um einen definierten Zeitpunkt zu erreichen.
•
Kalibrierintervall:
Zeitabstand zwischen dem Start einer Kalibrierung und dem Beginn der folgenden. Ein Eingabe-
wert 0 h bedeutet „Kalibrierung abgeschaltet".
Ein Kalibrierintervall von 48 - 72 h ist empfehlenswert.
•
Kalibrierlösung:
Konzentration der als Kalibrierstandard verwendeten Lösung.
Sehr bedeutsam, dient als Basiswert für alle Messungen!
Die Konzentration der Kalibrierlösung soll im letzten Drittel des realen Messbereiches liegen. Bei
der Kalibrierlösung muss die Konzentration in der gleichen Einheit eingegeben werden, wie ge-
messen werden soll (z.B. NH
Endress+Hauser
-N oder NH
).
4
4
stamolys CA 70
', '
', 'E' und 'CE'.
', '
', 'E' und 'CE'.
18
Werbung
Inhaltsverzeichnis
