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Tab.8
Parameter
Leitwert
pH-Wert
Gesamthärte
Karbonathärte
Chlorid
Sulfate
Nitrate
AguaSave H Plus
(1) Abweichend zu dem unteren Leitfähigkeitswert von 100 μS/cm kann dieser für Vorgaben anderer Komponentenhersteller, z.B. BHKW,
auch nach unten korrigiert werden (ausschließlich nach BRÖTJE Freigabe).
Vorsicht!
In diesem Fall wird ein wesentlich höherer Austauscherharzeinsatz erforderlich.
5.2.5
Anlagenvolumenbestimmung
Abb.5
Anlagenvolumenbestimmung
10000
1
2
3
4
1000
5
100
10
1
10
Qi [kW]
7703085 - 07 - 26072021
Einheit
Füll- und Ergänzungswasser
ohne AguaSave H Plus
μS/cm
100 - 200
-
5,5 - 7,0
°dH
0,1 - 4,0
°dH
0,1 - 4,0
mg/l
< 20,0
mg/l
< 20,0
mg/l
< 5,0
mg/l
0
Wartung
Q
V
a
1 Fußbodenheizung
2 Stahlradiatoren
3 Gussradiatoren
4 Plattenheizkörper
5 Konvektoren
Die Gesamtwassermenge der Heizanlage setzt sich zusammen aus
Anlagenvolumen (= Füllwassermenge) plus Ergänzungswassermenge. Bei
den kesselspezifischen BRÖTJE-Diagrammen wird der leichteren
Verwendung halber lediglich das Anlagenvolumen verwendet. Über die
gesamte Lebensdauer des Kessels wird von einer maximalen Nachfüllung
vom 2-fachen Volumen ausgegangen.
100
1000
RA-0001109
mit AguaSave H Plus
300 - 450
(1)
6,0 - 8,5
0,1 - 4,0
0,1 - 4,0
< 20,0
< 20,0
< 5,0
3000 - 4500
Vorsicht!
Im Rahmen der jährlichen Anlagenwartung ist die Qualität des
Kreislaufwassers zu kontrollieren und dokumentieren. Je nach
Messergebnis sind die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um
die geforderten Werte des Kreislaufwassers wiederherzustellen.
Des Weiteren ist bei starken Abweichungen die Ursache der
Veränderungen zu ermitteln und dauerhaft abzustellen. Bei
Nichteinhaltung der vorgegebenen Werte oder bei fehlender
Dokumentation sind Gewährleistungsansprüche ausgeschlossen!
Installierte Leistung der Anlage
i
Durchschnittlicher Gesamtwasserinhalt
5 Vor der Installation
Heizwasser
350 - 550
7,0 - 10,0
0,1 - 4,0
0,1 - 4,0
< 20,0
< 20,0
< 5,0
2800 - 4500
WGB-U 15 / 20 i
25
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