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Multidata HERMES-P2 Handbuch Seite 124

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HERMES-PRO
Dies geschieht über den versteckten Parameter CIP im Edit Peers Menü:
... edit/PEERS/ ... &CIP=1& ...
Man geht folgendermaßen vor: Edit Peers ausfüllen und OK wählen. Der
abgeschickte URL erscheint im Adressenfeld des Browsers. Dieses Feld ist
editierbar. Tragen Sie dort den CIP Wert 1 ein und schicken den URL
(nochmal) ab. Wenn Sie möchten, daß auch eine logische Verbindung mit
dem Telefon zustandekommt, dann tragen Sie als Schicht 2 Protokoll den
Wert 1 für Transparent und als Schicht 2 Protokoll den Wert 0 für
Transparent ein. Das Schicht 1 Protokoll kann nicht konfiguriert werden und
ist fest auf den Wert 0 (64 kBits/s with HDLC framing) eingestellt.
Anhand der Ausgaben der Befehle netstat und ifconfig kann die
Konfiguration der IP-Schnittstelle überprüft werden (siehe Kapitel 3.2,
Die IP-Schnittstelle).
In der Datei ihosts müssen alle Zeilen mit der gleichen Telefonnummer
auch das gleiche Schicht 2 und Schicht 3 Protokoll enthalten.
D.h. eine Telefonnummer, an der sowohl ein Windows 95 Rechner mit
PPP erreicht werden kann, als auch ein UNIX Rechner mit X.75, die
sich zwar durch die IP Nummer unterscheiden, kann durch isdnd nicht
unterschieden werden, da die Protokollauswahl nur anhand der
Telefonnummer vorgenommen wird.
In der Datei ihosts sollte keine IP-Nummer doppelt vorkommen, damit
die Zuordnung eindeutig wird.
In der Datei ihosts darf kein Eintrag für die eigene IP-Adresse enthalten
sein.
Falls bei abgehenden Paketen kein Verbindungsaufbau stattfindet und
kein Eintrag in der Datei isdnd.log erscheint, ist vermutlich der
Paketfilter aktiv. Fügen Sie im Abschnitt [ISDND] in der Datei isdnd.cfg
den Eintrag
Filter = off
ein.
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