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Abb. J
Abb. K
Abb. L
QUETSCHPUNKT-
GEFAHR
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Hände und/
oder Finger nicht zwischen Schlüssel und
Abstützrolle einklemmen. Siehe Abb. J.
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Hände und/
oder Finger nicht zwischen Rohrflansch und
Abstützrolle einklemmen. Siehe Abb. J.
•
Wiederholen Sie die oben beschriebenen
Schritte nach Bedarf, bis die Mutter (Schraube)
mit dem korrekten Drehmoment festgezogen ist.
Hinweise: Der Schlüssel muss nach jedem
Drehmomentzyklus neu positioniert werden,
indem die Pumpe in Einfahrrichtung betrieben
wird. Das Werkzeug enthält keinen Federrückzug.
4.3.2 Lösen einer Mutter oder Schraube (Abb. K, L)
•
Tragen Sie am Gewinde Kriechöl auf. Lassen
Sie das Öl einwirken.
•
Installieren Sie den Positionierungshebel auf
der Seite im Gegen-Uhrzeigersinn (-) des
Drehmomentschlüssels.
•
Um die Mutter (Schraube) zu lösen, befolgen
Sie die Schritte in Abschnitt 4.3.1, jedoch
in diesem Fall mit der Seite im Gegen-
Uhrzeigersinn (-) des Drehmomentschlüssels
nach oben weisend.
•
Wiederholen Sie diese Schritte, bis die Mutter
(Schraube) gelöst ist.
Falls die Mutter oder Schraube wieder
verwendet werden soll, vermeiden Sie beim
Lösen übermäßige Belastungen.
-
Seien Sie sich darüber im Klaren, dass
für das Lösen einer Mutter oder Schraube
normalerweise mehr Drehmoment als für das
Anziehen erforderlich ist.
-
Bei Korrosion (Rost) durch Feuchtigkeit ist
das bis zu doppelte Drehmoment als beim
Anziehen erforderlich.
-
Salzwasser und chemische Korrosion
erfordern das bis zu Zweieinhalbfache des für
das Anziehen erforderlichen Drehmoments.
-
Hitzekorrosion macht das bis zu Dreifache
des für das Anziehen nötigen Drehmoments
erforderlich.
Beachten Sie, dass beim Lösen einer
Gewindemutter oder eines Bolzens eine
Stoßbeanspruchung auftreten kann. Wenden
Sie beim Lösen von Muttern oder Bolzen nicht
mehr als 75% der maximalen Drehkraft des
Schraubenschlüssels an.
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