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Zeitlicher Ablauf Von Prüfvorgängen - HBM MP85A Bedienungsanleitung

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Sie haben zwei Methoden zur Prozesssteuerung:
1. Mit kompletter Prozessdatenspeicherung, d. h. mit dem Speichern von Kur­
ven und Ergebnissen ohne Datenverlust.
2. Als prozessoptimierter Ablauf, bei dem bei einem neuen Prozess die Daten­
speicherung ggf. abgebrochen wird, um noch schneller wieder mit dem
nächsten Prozess beginnen zu können.
Die beiden Methoden werden in den folgenden Abschnitten erläutert, alle
Signaldiagramme beziehen sich auf positive Schaltlogik.
10.2 Zeitlicher Ablauf von Prüfvorgängen
a.) Speichern von Kurven und Ergebnissen ohne Datenverlust
Wenn Sie sich für die Speichermethode „ohne Datenverlust" entscheiden und
Kurven und/oder Ergebnisse auf der Speicherkarte bzw. extern via Bus sichern
möchten, gilt das Diagramm in Abb. 10.1, Seite 94.
Das Fertig‐Signal wird erst dann wieder 1, wenn
S der Prozess komplett fertig ist,
S alle Daten komplett gespeichert wurden und
S das Gerät bereit ist, die Daten für den nächsten Prozess zu speichern.
Wichtig
Können die Prozessdaten (Kurven und Ergebnisse) nicht gespeichert werden
(z. B. Speicher voll oder defekt), kann nicht mit dem nächsten Prozess
begonnen werden, da der MP85A‐Prozesskontroller das Fertig‐Signal nicht
freischaltet.
Bei einer Datenspeicherung auf dem PC (externe Speicherung) muss der
PME‐Assistent oder INDUSTRYmonitor geöffnet bleiben.
MP85A
Kommunikation mit einem Steuerungssystem
A02391_06_G00_03 HBM: public
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