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Welche Beschränkungen Gelten Für (Aufnehmer-) Skalierungen; Was Ist Bei Einer Parametersatzumschaltung Zu Beachten - HBM MP85A Bedienungsanleitung

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FAQ: Fragen und Antworten zu MP85A und PME­Assistent
13.14 Welche Beschränkungen gelten für (Aufnehmer‐)
Skalierungen?
Die Skalierung kann von 1/30 des Messbereiches für 1.000.000 Digits Auflö­
sung bis zu 10 Digits Auflösung für den gesamten Messbereich gehen.
Als Messbereich sei 2 mV/V eingestellt. Als minimale Skalierung kann dann
0,066 mV/V auf 1.000.000 Schritte eingestellt werden, d. h., für den vollen
Messbereich ergäbe sich 30.000.000. In diesen Zahlen sind die Nachkomm­
stellen enthalten, die Angabe von 50,000 für 50 kN Nennlast erzeugt daher
eine Auflösung von 50.000 Schritten.
Bei Verwendung als Zähler bzw. bei SSI­Aufnehmern kann die Skalierung zwi­
schen 20 Digits für einen Impuls (1:20) und 10.000 Impulsen pro angezeigtem
Digit betragen (10.000:1).
13.15 Was ist bei einer Parametersatzumschaltung zu
beachten?
Für die Aktivierung eines neuen Parametersatzes werden typischerweise
weniger als 200 ms benötigt. Bei sehr niedrigen Filtergrenzfrequenzen kommt
noch die Einschwingzeit des Filters hinzu. Falls Sie digitale Eingänge zum
Schalten verwenden, erfolgt die Umschaltung bei Änderung des Pegels am
Eingang (Flanke).
Parametersatz laden
Dauer der Umschaltung
Parametersatz wird geladen
Hinweise
S An den digitalen Eingängen werden nur Pegeländerungen ausgewertet,
d. h. die Flanken.
MP85A
(Pegeländerung bei Bit0 ... Bit4)
typ. < 200 ms
A02391_06_G00_03 HBM: public
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