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Einstellung Des Fadenanzugsfederweges; Abbildung 65: Mutter (8) Und Einstellschraube (9) Für Auslöseweg Der Oberfadenspannung 98 Abbildung 66: Einstellschraube (12) Der Fadenanzugsfeder (2) - Pfaff 1196 Einstellanleitung

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12.9

Einstellung des Fadenanzugsfederweges

Abbildung 65: Einstellschraube (12) der Fadenanzugsfeder (2)
Die Fadenanzugsfeder verhindert, dass der durch den abwärtsgehenden Fadenhebel
entstehende lose Oberfaden von der Nadel angestochen wird.
Regel:
Die Fadenanzugsfeder 2 muss den Oberfaden 5 solange straff halten, bis die Nadelspitze 3
in den Stoff 4 einsticht, dann muss die Fadenanzugsfeder aufhören zu arbeiten. Der
Oberfaden muss durch die Fadenanzugsfeder spätestens freigegeben sein, wenn die
Unterkante des Nadelöhrs in den Stoff eindringt (Abbildung 66).
Überprüfung:
 Zur Überprüfung näht man zunächst einige Geradstiche in der größten Stichlänge.
 Dann wird durch Drehen des Handrades das Ende des Fadenanzugsfederweges
ermittelt.
 Man erkennt die Freigabe des Oberfadens daran, dass er nicht straff in das Nadelöhr
eintritt, sondern locker einem Bogen in das Nadelöhr hineingeht.
Einstellung:
 Nach Abnehmen des Kopfdeckels kann die Schraube 1 geringfügig gedreht und die
Fadenanzugsfeder in die richtige Stellung gebracht werden.
Kontrolle:
 Nach dem Nähen mit größter Stichlänge die einwandfreie Funktion und die Einstellung
des Fadenanzugsfederweges kontrollieren.

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