Vorwort Bestimmungsgemäße Verwendung Die Zentrifuge ist für die Trennung von flüssigen menschlichen Proben, wie z. B. Blut, bestimmt, die in Zentrifugationsgefäßen gesammelt werden. Die Zentrifuge wird in der In-vitro-Diagnostik eingesetzt, um Informationen über Krankheiten und andere physiologische oder pathologische Zustände zu sammeln, wie z.B. bei immunologischen oder hämatologischen Untersuchungen (z.B.
In der Gebrauchsanweisung verwendete Symbole Um sich selbst und Ihre Umgebung nicht zu gefährden, beachten Sie unbedingt die Hinweise in der Anleitung. Allgemeine Gefährdung Stromschlaggefahr Gefahr von Biogefährdung Schnittverletzungen Gefahr durch brennbare Quetschgefahr Materialien Weist auf wichtige Verbrennungsgefahr durch Informationen hin, die nicht heiße Oberflächen! mit Gefahren verbunden sind.
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Schadensgefahr bei falscher Stromversorgung. Stellen Sie sicher, dass die Zentrifuge nur an ordnungsgemäß geerdete Steckdosen angeschlossen wird. Verwenden Sie keine WARN UNG Netzanschlussleitung mit unzureichender Leistung. Gefahr im Umgang mit gefährlichen Substanzen. Wenn Sie mit korrosiven Proben (Salzlösungen, Säuren, Basen) arbeiten, reinigen Sie die Zubehörteile und die Zentrifuge sorgfältig.
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Kontaminationsrisiken. Während eines Zentrifugationslaufs bleibt eine mögliche Kontamination nicht nur auf die Zentrifuge beschränkt. WARN UNG Treffen Sie daher entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, um eine Kontaminationsausbreitung zu verhindern. Eine Zentrifuge ist kein abgeschlossener Raum. Gesundheitsschäden durch das Zentrifugieren von explosiven oder brennbaren Materialien oder Substanzen. Zentrifugieren Sie keine explosiven oder brennbaren Materialien oder WARN UNG Substanzen.
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Die Sicherheit kann durch unsachgemäße Beladung und verschlissene Zubehörteile beeinträchtigt werden. Stellen Sie immer sicher, dass die Beladung möglichst gleichmäßig VORSI CH T verteilt ist. Benutzen Sie keine Rotoren oder Zubehörteile, die Korrosionsspuren oder Risse aufweisen. Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Kundendienst. Im Falle von Rotorunwucht darf die Zentrifuge nicht in Betrieb genommen werden.
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Bei Einsatz nicht zugelassener Zubehörteile können die Schutzfunktionen beeinträchtigt sein. Verwenden Sie für diese Zentrifuge nur vom Fisher Scientific-Kanal HIN WEIS zugelassenes Zubehör. Eine Liste der zugelassenen Zubehörteile finden Sie im Abschnitt „Rotorprogramm“ auf Seite Eine Ausnahme bilden nur die handelsüblichen Zentrifugenröhrchen aus Glas oder Kunststoff, sofern diese für die Rotor- bzw.
Technische Spezifikationen 1. 3. Technische Daten Fisherbrand accuSpin Micro 17 Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–13 300 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 17 000 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe) Maximale kinetische Energie 1,9 kNm Durchschnittliche Abwärme...
Technische Spezifikationen Fisherbrand accuSpin Micro 17R Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–13 300 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 17 000 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe) Maximale kinetische Energie 1,9 kNm Durchschnittliche Abwärme 0,25 kW/h...
Technische Spezifikationen Fisherbrand accuSpin Micro 21 Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–14 800 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 21 100 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe) Maximale kinetische Energie 2,37 kNm Durchschnittliche Abwärme 0,2 kW/h...
Technische Spezifikationen Fisherbrand accuSpin Micro 21R Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–14 800 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 21 100 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe) Maximale kinetische Energie 2,37 kNm Durchschnittliche Abwärme 0,3 kW/h...
Technische Spezifikationen 1. 3. 1. Normen und Richtlinien Region Richtlinie Normen Europa 98/79/EG EN 61010-1, Ausgabe 3.1 In-vitro-Diagnostika EN 61010-2-020, Ausgabe 3 (EU) 2017/746* EN 61010-2-011, Ausgabe 2 In-vitro-Diagnostika Medizinprodukte EN 61010-2-101, Ausgabe 3 2006/42/EG EN 61326-1 Klasse B Maschinenrichtlinie EN ISO 14971 2014/35/EU ISO 13485...
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Technische Spezifikationen HINWEIS: Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen in einer Wohnanlage bieten. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und kann Hochfrequenzenergie abstrahlen und kann, wenn es nicht gemäß...
Technische Spezifikationen 1. 5. Kühlmittel Artikelnr� Zentrifuge Kühlmittel Menge Max� Druck, niedrige und hohe Seite Fisherbrand 75002462 accuSpin R-134a 0,26 kg 21 bar 1 430 0,37 t Micro 17R Fisherbrand 75002463 accuSpin R-134a 0,26 kg 21 bar 1 430 0,37 t Micro 17R Fisherbrand 75003247...
Technische Spezifikationen 1. 6. Rotordaten 1. 6. 1. Rotor 24 x 1,5/2,0 ml Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anzahl Rotor 24 x 1,5/2,0 ml 75003424 O-Ring-Fett 76003500 Tabelle 10: Lieferumfang Rotor 10 x 5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 24 x 4 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Technische Spezifikationen Zentrifugen der Baureihe 17R – Rotor 24 x 1,5/2,0 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 17 000 17 000 Beschl.- / Bremszeit 10 s / 12 s 10 s / 12 s Min.
Technische Spezifikationen 1. 6. 2. Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anzahl Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml 75003418 Tabelle 14: Lieferumfang zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 8 x 4 g + 8 x 0,5 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Technische Spezifikationen Zentrifugen der Baureihe 17R – Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 16 800 16 800 Beschl.- / Bremszeit 10 s / 12 s 10 s / 12 s Min.
Technische Spezifikationen 1. 6. 3. Rotor 36 x 0,5 ml Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anzahl Rotor 36 x 0,5 ml 75003436 Tabelle 18: Lieferumfang Rotor 36 x 0,5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 36 x 0,5 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Technische Spezifikationen Zentrifugen der Baureihe 17R – 36 x 0,5 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 15 600 15 600 Beschl.- / Bremszeit 8 s / 10 s 8 s / 10 s Min.
Technische Spezifikationen 1. 6. 4. Rotor 10 x 5 ml Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anzahl Rotor 10 x 5 ml 75003465 O-Ring-Fett 76003500 O-Ring-Satz 75003405 Tabelle 22: Lieferumfang Rotor 10 x 5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 10 x 9 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Technische Spezifikationen Zentrifugen der Baureihe 17R – Rotor 10 x 5 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 16 414 16 414 Beschl.- / Bremszeit 10 s / 12 s 10 s / 12 s Min.
Technische Spezifikationen 1. 6. 5. PCR-Rotor 8 x 8 Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anzahl PCR-Rotor 8 x 8 75003489 Tabelle 26: Lieferumfang Rotor PCR 8 x 8 Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 8 x 4 g (64 x 0,5 g) Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
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Technische Spezifikationen Zentrifugen der Baureihe 17R – PCR-Rotor 8 x 8 Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 13 800 13 800 Beschl.- / Bremszeit 6 s / 8 s 6 s / 8 s Min.
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Technische Spezifikationen 1. 6. 6. PCR-Rotor 4 x 8 Lieferumfang Bezeichnung Artikelnr� Anzahl PCR-Rotor 4 x 8 75003440 Tabelle 30: Lieferumfang PCR-Rotor 4 x 8 Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 4 x 4 g (32 x 0,2 g) Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
Technische Spezifikationen Zentrifugen der Baureihe 17R – PCR-Rotor 4 x 8 Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 13 100 13 100 Beschl.- / Bremszeit 9 s / 12 s 9 s / 12 s Min.
Transport und Aufstellen 2. Transport und Aufstellen Der Versandkarton ist direkt bei Auslieferung zu prüfen. Prüfen Sie ihn nach Erhalt sorgfältig auf Transportschäden, bevor Sie die Lieferung auspacken. Wird ein Schaden festgestellt, sollte der Zusteller den Schaden auf ihrer Lieferscheinkopie angeben und unterschreiben. Öffnen Sie den Karton vorsichtig und stellen Sie sicher, dass alle Komponenten („Lieferumfang“...
Transport und Aufstellen 2. 2. Aufstellungsort Die Zentrifuge ist ausschließlich für den Betrieb in Innenräumen vorgesehen. Der Aufstellort muss folgende Anforderungen erfüllen: Allseitige Sicherheitszone von mindestens 30 cm um die Zentrifuge. Weitere Informationen hierzu in „Sicherheitszone“ auf Seite Personen und gefährliche Stoffe müssen während des Zentrifugierens außerhalb dieser Sicherheitszone bleiben.
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Transport und Aufstellen Abbildung 1: Sicherheitszone 34 / 89...
Transport und Aufstellen 2. 3. Transportieren Bevor die Zentrifuge an einen anderen Ort transportiert wird, müssen folgende Dinge sichergestellt sein: das Netzkabel muss aus der Steckdose gezogen und von der Zentrifuge getrennt worden sein. der Rotor muss ausgebaut worden sein. ...
Transport und Aufstellen 2. 4. Netzanschluss ➀ Netzschalter; ➁ Netzanschluss Abbildung 3: Netzanschluss: Fisherbrand accuSpin Micro 17 (links); Fisherbrand accuSpin Micro 17R (rechts) Schalten Sie den Netzschalter aus. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel den Sicherheitsbestimmungen Ihres Landes entspricht. Stellen Sie sicher, dass Netzspannung und -frequenz mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmen.
Betrieb 3. Betrieb 3. 1. Bedienfeld SPEED XG RPM TIME TEMP COOL PULSE OPEN START STOP Nr� Bezeichnung Beschreibung Drehzahl- / Anzeige der Drehzahl (U/min) oder des RZB-Wertes (x g). Sie können den Wert mit ➀ RZB-Wert der Schaltfläche darunter ändern. Mit der Schaltfläche WECHSEL können Sie zwischen U/min und x g umschalten Anzeigemodus ➁...
Betrieb 3. 2. Ein-/Ausschalten 3. 2. 1. Zentrifuge einschalten Zum Einschalten der Zentrifuge bringen Sie den Netzschalter in die Stellung 1. Die Zentrifuge zeigt im Display den Ist-Wert. Drehzahl und Laufzeit zeigen 0. Die Temperaturanzeige zeigt den aktuellen Wert. 3. 2. 2. Zentrifuge ausschalten Zum Ausschalten der Zentrifuge bringen Sie den Netzschalter in die Stellung 0.
Betrieb Tippen Sie auf die Schaltfläche unter der Anzeige TIME in der Mitte. Der Signalton wird ein- bzw. ausgeschaltet. Tippen Sie auf die Schaltfläche STOP, um den gewählten Wert zu bestätigen. 3. 3. Zentrifugendeckel öffnen/schließen Zum Öffnen des Zentrifugendeckels gehen Sie wie folgt vor Tippen Sie auf die Schaltfläche Open auf dem Bedienfeld.
Betrieb 3. 4. Vorgehensweise beim Rotorbetrieb Eine Aufstellung der zugelassenen Rotoren entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Rotorprogramm“ auf Seite 11. Betreiben Sie die Zentrifuge stets nur mit Rotoren und Zubehörteilen von dieser Liste. 3. 4. 1. Vorgehensweise beim Rotoreinbau Tippen Sie auf die Schaltfläche Open auf dem Bedienfeld, um den Zentrifugendeckel zu öffnen.
Betrieb Lässt sich der Rotor auch wiederholt nicht fest einsetzen, ist die WARNU N G Rotorbefestigung defekt und der Rotor darf nicht betrieben werden. Achten Sie auf mögliche Schäden am Rotor: Beschädigte Rotoren dürfen nicht verwendet werden. Halten Sie den Bereich der Antriebswelle am Rotor frei von Verunreinigungen.
Betrieb Aerosoldichte Rotoren Bei Verwendung eines aerosoldichten Deckels können Sie den Rotor mit geschlossenem Rotordeckel ausbauen. Dies dient ihrer Sicherheit und der Unversehrtheit der Probe. HINWEIS Stellen Sie sicher, dass alle Komponenten sicher befestigt sind, bevor Sie den Rotor tragen. 3.
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Betrieb a = Große Dichtung in der äußeren Nut des Rotorkörpers; b = Kleine Dichtung in der Nut des Rotorkragens Abbildung 5: Dichtungen des Rotordeckels VORSICHT Lose Teile können die Zentrifuge beschädigen. Beim Betrieb des Rotors ohne Deckel sind die Dichtungen nicht in ihrer Position fixiert und können die Zentrifuge beschädigen. Gefäßkappen Schließen Sie immer die Gefäßkappen.
Betrieb 3. 4. 4. Rotor beladen Ausgewogenes Beladen Beladen Sie die Aufnahmen gleichmäßig. Halten Sie die gegenüberliegenden Beladungen im Gleichgewicht. Richtige Beladung Falsche Beladung Vor dem Beladen des Rotors Vor dem Beladen des Rotors Prüfen Sie den Rotor und das Zubehör auf mögliche Beschädigungen wie Risse, Kratzer oder Korrosionsspuren.
Betrieb Bei Verwendung eines aerosoldichten Rotordeckels prüfen Sie, VORSICHT dass die Probengefäße den Rotordeckel nicht stören und dessen Dichtungseffektivität beeinträchtigen. Probengefäße, die nicht korrekt in den Gefäßbohrungen sitzen, können VORSICHT sich öffnen oder zerbrechen. Es besteht Kontaminationsgefahr. Achten Sie darauf, dass die Probengefäße sowohl von der Länge als auch von der Breite her in die Gefäßbohrungen passen.
Betrieb Erklärung zum RZB-Wert Die relative Zentrifugalbeschleunigung (RZB) wird als Vielfaches der Erdbeschleunigung (g) angegeben. Sie ist ein einheitenfreier Zahlenwert, der dem Vergleich der Trenn- oder Sedimentationsleistung verschiedener Zentrifugen dient, da er unabhängig vom Gerätetyp ist. Nur der Zentrifugalradius und die Drehzahl werden zur Berechnung verwendet: r = Zentrifugalradius in cm n = Drehzahl in U/min...
Betrieb 3. 5. Zentrifugationsparameter eingeben HINWEIS Da der Platz im Display begrenzt ist, werden die Werte gerundet angezeigt. Ein direkter Vergleich der beiden Werte für Drehzahl und RZB ist daher nur eingeschränkt möglich. 3. 5. 1. Drehzahl oder RZB-Wert auswählen Tippen Sie auf die Schaltfläche WECHSEL, um zwischen den beiden Anzeigen zu wechseln.
Betrieb 3. 5. 3. RZB-Wert vorwählen Geben Sie den gewünschten Wert ein, indem Sie auf die Schaltfläche tippen, bis der gewünschte Wert angezeigt wird. Der RZB-Wert kann in 100g Schritten verändert werden. Tippen Sie auf die Schaltfläche START, um den gewählten Wert zu bestätigen. Wenn Sie auf keine Schaltfläche tippen, blinkt die Anzeige einige Sekunden.
Betrieb Bei Dauerbetrieb Tippen Sie auf die Schaltfläche , bis hd angezeigt wird. TIME Im Dauerbetrieb läuft die Zentrifuge so lange, bis Sie den Lauf manuell durch Tippen auf die Schaltfläche STOP beenden. VORSICHT Beachten Sie, dass insbesondere Rotorgefäße aus Kunststoff nur eine begrenzte Lebensdauer besitzen.
Betrieb 3. 5. 6. Die Zentrifugationskammer vortemperieren Bei gekühlten Zentrifugieren können Sie die Zentrifugationskammer und den leeren Rotors vor Beginn des Zentrifugationslauf vortemperieren, d.h. vorwärmen oder vorkühlen. Ggf. sollten Sie auch Ihre Proben mit geeigneten Geräten vortemperieren. Zum Vortemperieren Ihrer Proben ist die Zentrifuge allerdings nicht konzipiert. HINWEIS In luftgekühlten Ausführungen kann die Zentrifugationskammer nicht vortemperiert werden.
Betrieb Der aktuelle Wert schaltet um in den Sollwert-Eingabe-Modus. Geben Sie wie oben beschrieben einen neuen Wert ein. Tippen Sie auf die Schaltfläche START. Der Wert wird eingestellt und sofort übernommen. 3. 6. Zentrifugieren WARNU N G Gesundheitsschäden durch das Zentrifugieren von explosiven oder brennbaren Materialien oder Substanzen.
Betrieb Sobald die Drehzahl Null erreicht, erscheint im Anzeigefeld die Meldung END. Sie können durch Tippen auf die Schaltfläche OPEN den Deckel öffnen und das Zentrifugiergut entnehmen. Sie können den Lauf auch jederzeit manuell durch Tippen auf die Schaltfläche STOP beenden.
Betrieb Vor jeder Anwendung sind die Dichtungen in den Rotoren auf richtigen VORSICHT Sitz und auf Verschleiß oder Beschädigung zu kontrollieren. Beschädigte Dichtungen sind sofort auszutauschen. Austauschdichtungen können als Ersatzteil nachbestellt werden („1. 6. Rotordaten“ auf Seite 20). Achten Sie nach dem Beladen des Rotors auf ein sicheres Schließen des Rotordeckels.
Betrieb Prüfen der Aerosoldichtigkeit Die Prüfung der Rotoren und Becher auf Aerosoldichtigkeit erfolgt nach dem dynamisch- mikrobiologischen Prüfverfahren entsprechend der EN 61010-2-020, Anhang AA. Die Aerosoldichtigkeit eines Rotors hängt vorwiegend von der sachgerechten Handhabung ab. Kontrollieren Sie bei Bedarf die Aerosoldichtigkeit Ihres Rotors. Es ist sehr wichtig, dass alle Dichtungen und Dichtflächen sorgfältig auf Abnutzung und Beschädigungen wie Risse, Kratzer und Versprödungen untersucht werden.
Wartung und Pflege 4. Wartung und Pflege 4. 1. Reinigungsintervalle Zum Schutz von Personen, Umwelt und Material sind Sie verpflichtet, das Gerät und die Zubehörteile regelmäßig zu reinigen und falls notwendig zu desinfizieren. 4. 2. Grundlagen Verwenden Sie warmes Wasser mit einem neutralen Reinigungsmittel, das für die Materialien ...
Wartung und Pflege 4. 3. Reinigung Gehen Sie beim Reinigen wie folgt vor: Reinigen Sie Rotor, Becher und Zubehör außerhalb der Zentrifugenkammer. Trennen Sie Rotor, Becher, Deckel, Röhrchen und Dichtringe voneinander, um gründlich reinigen zu können. Spülen Sie den Rotor und das Zubehör mit warmem Wasser und einem neutralen Reinigungsmittel, das für die Materialien der Zentrifuge geeignet ist.
Wartung und Pflege Reinigen der Filtereinheit Gekühlte Zentrifugen verfügen über eine Filtereinheit zum Schutz des Kühlgeräts. Ziehen Sie die Zentrifuge an die Tischkante. Ziehen Sie an der Klammer unterhalb des Ansauggitters und entfernen Sie die Filtereinheit vollständig, indem Sie sie nach unten ziehen. Entfernen Sie den angesammelten Staub mit einem weichen Tuch.
Wartung und Pflege 4. 4. Desinfizieren Sie sind selbst dafür verantwortlich, dass der Ihren Anforderungen entsprechende Desinfektionsgrad erreicht wird. Nach der Desinfektion: Spülen Sie die Zentrifuge und das gesamte betroffene Zubehör mit Wasser. Lassen Sie alles komplett ablaufen und trocknen. Reiben Sie die Aluminiumteile (einschließlich Bohrungen) nach dem Desinfizieren überall mit Korrosionsschutzöl (70009824) ein.
Wartung und Pflege 4. 6. Autoklavieren Zum Autoklavieren müssen alle Teile demontiert werden. Zum Autoklavieren eines Bechers oder Rotors muss also stets der Deckel entfernt werden. Wenn nicht anderweitig auf dem Teil selbst genannt, können alle Teile 20 Minuten lang bei 121 °C autoklaviert werden.
Wartung und Pflege 4. 8. Lebensdauer Die vorgesehene Lebensdauer der Zentrifuge beträgt 13 Jahre. Mit Erreichen dieser Lebensdauer sollte die Zentrifuge ausgemustert werden. Die Lebensdauer der Rotoren, Becher und Deckel richtet sich nach der Anzahl an Betriebszyklen. Sie ist für jeden Rotor im Kapitel „Rotordaten“...
Wartung und Pflege 4. 11. Entsorgung Für die Entsorgung der Zentrifuge sind die Bestimmungen ihres Landes zu beachten. Wenden Sie sich an den Fisher Scientific-Kundendienst, um die Zentrifuge zu entsorgen. Kontaktinformationen finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung oder im Internet unter thermofisher.com/centrifuge Für die Länder der Europäischen Union ist die Entsorgung durch die Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) 2012/19/EC geregelt.
Fehlerursachen und Fehlerbeseitigung 5. Fehlerursachen und Fehlerbeseitigung 5. 1. Mechanische Notentriegelung des Deckels Bei einem Stromausfall können Sie den Zentrifugendeckel nicht mit der normalen elektrischen Deckelentriegelung öffnen. Damit Sie die Proben im Notfall entnehmen können, verfügt die Zentrifuge über eine mechanische Deckelentriegelung. Diese dürfen Sie jedoch nur im Notfall benutzen, nachdem der Rotor zum Stillstand gekommen ist.
Fehlerursachen und Fehlerbeseitigung Schließen Sie die Zentrifuge wieder an, wenn der Stromausfall behoben ist. Die Zentrifuge einschalten. Schwere Verletzungen sind möglich, wenn Sie einen sich drehenden Rotor mit ihren Händen oder Werkzeugen berühren. Bei Stromausfall kann ein Rotor sich immer noch drehen. Öffnen Sie die Zentrifuge nicht bevor der WARNU N G Rotor stillsteht.
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Fehlerursachen und Fehlerbeseitigung Fehler Beschreibung Lösungen Der Zentrifugen- Tippen auf die Schalt- Zentrifugendeckel ist nicht richtig eingerastet oder verspannt. fläche OPEN ohne deckel lässt sich • Prüfen Sie, ob Netzspannung anliegt und die Zentrifuge ein- nicht öffnen. Wirkung. geschaltet ist (Anzeigen leuchten). •...
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Fehlerursachen und Fehlerbeseitigung Fehler Beschreibung Lösungen E-22 - E-23 Der Rotor läuft gebremst Fehlerhafte Drehzahlerfassung. aus bis zum Stillstand. Schalten Sie die Zentrifuge aus und wieder ein. Im Display erscheint die Anzeige BR und ein Countdown von Die Zentrifuge ist nicht 100 - 0.
Fehlerursachen und Fehlerbeseitigung Fehler Beschreibung Lösungen E-41 - E-56 Der Rotor läuft gebremst Interner Programmfehler aus bis zum Stillstand. Schalten Sie die Zentrifuge aus und wieder ein. Die Zentrifuge ist nicht Erscheint die Fehlermeldung weiterhin, kontaktieren Sie einen bedienbar. Servicetechniker. E-60 Rotor läuft gebremst Untertemperatur im Kühlsystem.
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 68 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 69 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 70 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 71 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 72 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 73 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 74 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 75 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 76 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 77 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 78 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 79 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 80 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 81 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 82 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 83 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 84 / 89...
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Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 86 / 89...
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Index Informationen für den Kundendienst Aerosoldichte Anwendung Kühlmittel Akustischer Alarm Kurze Zentrifugationsläufe Anschlussdaten Aufstellungsort Auspacken Autoklavieren Lagern Lieferumfang Bedienfeld Bestimmungsgemäße Verwendung Maximale Beladung Betrieb Mechanische Notentriegelung des De- ckels Chemische Beständigkeitstabelle Netzanschluss Normen Normen und Richtlinien Dekontaminieren Desinfizieren PCR 4 x 8 Rotor PCR 8 x 8 Rotor 28, 29, Ein-/Ausschalten Pflege...
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Sicherheitsanweisungen Signalwörter und Symbole Technische Daten Technische Spezifikationen Transport und Aufstellen Versenden Vorgehensweise beim Rotorausbau Vorgehensweise beim Rotorbetrieb Vorgehensweise beim Rotoreinbau Wartung 55, Zentrifugationsparameter eingeben Zentrifugenauswahl Zentrifugendeckel öffnen/schließen Zentrifugieren Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml 22,...
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Thermo Electron LED GmbH Zweigniederlassung Osterode Am Kalkberg, 37520 Osterode am Harz Germany Fisherbrand accuSpin Micro 17 Fisherbrand accuSpin Micro 17R Fisherbrand accuSpin Micro 21 Fisherbrand accuSpin Micro 21R Verantwortlicher in Life Technologies Ltd. Groß-Britannien: 3 Fountain Drive Inchinnan Business Park Paisley, PA4 9RF United Kingdom 50165241 ist die Original-Gebrauchsanweisung.