WEEE Konformität Dieses Produkt unterliegt den Bestimmungen der EU-Richtlinie für Elektro- und Elektronik- Altgeräte (WEEE-Richtlinie 2012/19/EU). Es ist durch folgendes Symbol gekennzeichnet:...
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Centre of Emergency Preparedness and Response Health Protection Agency Porton Down Salisbury Wiltshire SP4 OJG United Kingdom Certificate of Containment Testing Containment testing of Thermo Scientific Swing out bucket rotor 75003607 and bucket75003608 Report No. 59-08 C Report prepared for: Thermo Fisher Issue Date: 15 January 2009 Test Summary...
Vorwort Bevor Sie den Rotor betreiben, lesen Sie sich bitte diese Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und befolgen Sie die Anweisungen. Die in dieser Gebrauchsanweisung enthaltenen Informationen sind Eigentum von Thermo Fisher Scientific; Vervielfältigung oder Weitergabe sind ohne ausdrückliche Genehmigung verboten. Bei Nichtbefolgung der in dieser Gebrauchsanweisung beschriebenen Anweisungen und Sicherheitsmaßnahmen erlischt die Gewährleistungspflicht.
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Vorwort • Verwenden Sie ausschließlich von Thermo Fisher Scientific geprüfte und zugelassene Zubehörteile. Eine Ausnahme bilden nur die handelsüblichen Zentrifugenröhrchen aus Glas oder Kunststoff, sofern diese für die Drehzahlen bzw. RZB-Werte des Rotors zugelassen sind. • Beachten Sie die Sicherheitshinweise.
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Rotordaten Technische Daten Tabelle 1-13. Thermo Scientific 120 V, 60 Hz Rundbecher 75003608 Zentrifuge Thermo Scientific SL 40 Bestell-Nr. 75004513 Leergewicht des Rotors [kg] Maximale Zykluszahl 50000 Maximal zulässige Beladung [g] 4 x 800 Maximale Drehzahl n [U/min] 4700 Maximaler RZB-Wert bei n 4816 Radius max.
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Rotordaten Technische Daten Tabelle 1-14. Thermo Scientific 120 V, 60 Hz Rechteckbecher 75003614 Zentrifuge Thermo Scientific SL 40 Bestell-Nr. 75004513 Leergewicht des Rotors [kg] Maximale Zykluszahl 50000 Maximal zulässige Beladung [g] 4x750 Maximale Drehzahl n [U/min] 4300 Maximaler RZB-Wert bei n 4031 Radius max.
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Rotordaten Technische Daten 1-16 75003607 TX-750 Thermo Scientific...
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Zubehör Inhalt • „Rotordaten“ Seite 2-2 • „Zubehör für Rechteckbecher“auf Seite 2-2 • „Rotordaten“ Seite 2-4 • „Zubehör für Rundbecher“ Seite 2-4 Thermo Scientific 75003607 TX-750...
AutoLock Rotoreinbau Rotoreinbau VORSICHT Unzulässiges oder falsch kombiniertes Zubehör kann zu schweren Schäden an der Zentrifuge führen. Ihre Zentrifuge ist mit einem AutoLock -System ausgestattet. Dieses System dient zur selbsttätigen Verriegelung des Rotors mit der Antriebswelle. Das Festschrauben des Rotors auf der Antriebswelle wird überflüssig. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
AutoLock Rotorausbau VORSICHT Überprüfen Sie vor jedem Lauf die Verriegelung des Rotors auf der Antriebswelle, indem Sie ihn am Griff anheben. VORSICHT Überprüfen Sie vor aerosoldichten Anwendungen den Zustand aller Dichtungen. 4. Schließen Sie den Zentrifugendeckel. Rotorausbau Um den Rotor auszubauen, müssen Sie wie folgt vorgehen: 1.
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AutoLock Rotorausbau 75003607 TX-750 Thermo Scientific...
Rotorbeladung Vor dem Lauf Vor dem Lauf 1. Lesen Sie die Sicherheitshinweise in dieser Gebrauchsanweisung und der Gerätegebrauchsanweisung. 2. Überprüfen Sie den Rotor und das Zubehör auf mögliche Beschädigungen wie Riss, Kratzer oder Korrosionsspuren. 3. Überprüfen Sie den Rotorkammer, die Antriebswelle und das Autolock 4.
Rotorbeladung Falsche Beladung Beginnen Sie beim Beladen der Becher in der Bechermitte. Sie können bei ihrem Rotor auch zwei Rechteckbecher, zwei Rundbecher und zwei Mikrotestpattenträger einsetzten. Wichtig ist das die gegenüberliegenden Plätze gleich belegt sind. Verwenden Sie die nachstehende Tabelle wenn Sie verschieden Becher einsetzen. Die Werte, die im Display angezeigt werden, gelten nur für den vorgewählten Becher.
Aerosoldichte Anwendung Inhalt • „Grundlagen“ Seite 5-2 • „Dichtungsring einsetzen“ Seite 5-2 • „Aerosoldicht verschließen mit CLICKSeal“ Seite 5-2 • „Füllvolumen“ Seite 5-3 • „Überprüfen der Aerosoldichtigkeit“ Seite 5-3 Thermo Scientific 75003607 TX-750...
Aerosoldichte Anwendung Grundlagen Grundlagen VORSICHT Bei der Zentrifugation gefährlicher Proben dürfen aerosoldichte Rotoren und Gefäße nur in einer zugelassenen Sicherheitswerkbank geöffnet werden. Die höchstzulässigen Füllmengen sind unbedingt zu beachten. VORSICHT Überprüfen Sie vor aerosoldichten Anwendungen den Zustand aller Dichtungen. • Vergewissern Sie sich, dass Ihre Probengefäße für die gewünschte Zentrifugenanwendung geeignet sind.
Aerosoldichte Anwendung Füllvolumen 3. Schließen Sie den Becher aerosoldicht, indem Sie den Verschlussbügel nach unten bewegen, bis er hörbar einrastet. Abbildung 5-3. Becher mit geschlossenem Deckel VORSICHT Nicht heruntergeklappte Bügel führen beim Zentrifugieren zur Beschädigung der Kappen. Der Becher ist nicht aerosoldicht verschlossen, wenn der Bügel nicht eingerastet ist. Heben Sie den Becher nich an dem Verschlussbügel an.
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Aerosoldichte Anwendung Überprüfen der Aerosoldichtigkeit 4. Schütteln Sie den Rotor. Die im Wasser gebundene Kohlensäure wird freigesetzt, es entsteht so ein Überdruck. Drücken Sie dabei nicht auf den Deckel. Undichtigkeiten machen sich durch austretendes Wasser und hörbares Entweichen der Kohlensäure bemerkbar. Treten Wasser oder Kohlensäure aus, müssen Sie die Dichtungen austauschen.
Wartung und Pflege Inhalt • „Zeiträume“ Seite 6-2 • „Reinigung“ Seite 6-2 • „Desinfektion“ Seite 6-3 • „Dekontaminieren“ Seite 6-4 • „Autoklavieren“ Seite 6-5 • „Service von Thermo Fisher Scientific“ Seite 6-6 Thermo Scientific 75003607 TX-750...
Gehäuse einmal im Monat Lüftungsschlitze alle sechs Monate VORSICHT Bevor Sie ein anderes als das von Thermo Fisher Scientific empfohlene Reinigungs-oder Dekontaminationsverfahren anwenden, sollten Sie sich bei Thermo Fisher Scientific vergewissern, dass das vorgesehene Verfahren die Ausrüstung nicht schädigt. Verwenden Sie nur zugelassene Reinigungsmittel.
Wartung und Pflege Desinfektion VORSICHT Bevor ein anderes als das vom Hersteller empfohlene Reinigungs- oder Dekontaminierungsverfahren angewandt wird, sollte sich der Anwender beim Hersteller vergewissern, dass das vorgesehene Verfahren die Ausrüstung nicht schädigt. Gehen Sie beim Reinigen von Zentrifuge und Zubehör wie folgt vor: 1.
Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen und Handhabungshinweise für die verwendeten Reinigungsmittel. Bei Fragen zur Verwendung anderer Desinfektionsmittel wenden Sie sich bitte an die Serviceabteilung von Thermo Fisher Scientific. Desinfizieren Sie den Rotor und das Zubehör wie folgt: 1. Öffnen Sie die Zentrifuge.
Wartung und Pflege Autoklavieren VORSICHT Bevor ein anderes als das vom Hersteller empfohlene Reinigungs- oder Dekontaminierungsverfahren angewandt wird, sollte sich der Anwender beim Hersteller vergewissern, dass das vorgesehene Verfahren die Ausrüstung nicht schädigt. Verwenden Sie für die allgemeine radioaktive Dekontamination eine Lösung aus gleichen Teilen von 70 %-igem Ethanol, 10 %-igem SDS und Wasser.
Wartung und Pflege Service von Thermo Fisher Scientific Service von Thermo Fisher Scientific Thermo Fisher Scientific empfiehlt, die Zentrifuge und das Zubehör einmal jährlich durch den autorisierten Kundendienst oder geschultes Fachpersonal warten zu lassen. Dabei überprüfen die Mitarbeiter des Kundendienstes: •...
Beständigkeitstabelle CHEMIKALIE 2-Mercaptoethanol S S U - S M S - S U S S U S S - S S S S U S S S S S S U U - M U U U M M - M S U - Acetaldehyd Aceton...
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Beständigkeitstabelle CHEMIKALIE M S S - S S S - S S S S S S S - S S S S S S M S S S Cäsiumbromid Cäsiumchlorid M S S U S S S - S S S S S S S - S S S S S S M S S S Cäsiumformat M S S -...
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Beständigkeitstabelle CHEMIKALIE U U U U - U U M - U M U U M U U U - U S U U U - Flusssäure (konz.) Formaldehyd (40%) M M M S S S S M S S S S M S S S U S S M S S S M S M U Glutaraldehyd S S S S - S S S S S S S -...
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Beständigkeitstabelle CHEMIKALIE S S - M S M - S S S S S S S M S M S S - Milchsäure (20 %) N-Butyl-Alkohol S U - S M - U S M S S S S M M S M - N-Butyl-Phthalat S S U - S S S -...
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Beständigkeitstabelle CHEMIKALIE M S S - S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S Saccharose Saccharose, Alkali M S S - S S S - S S S S S S U S S S S S S S S M S S S Salicylsäure U U S S S S S -...
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Beständigkeitstabelle Legende Zufriedenstellend Leicht ätzend; abhängig von Expositionsdauer, Drehzahl usw. möglicherweise mit zufriedenstellendem Zentrifugierergebnis. Prüfung unter den jeweiligen Bedingungen empfohlen. Nicht zufriedenstellend, nicht empfohlen. Keine Daten vorhanden; Prüfung mit Probenmaterial empfohlen. Die chemischen Beständigkeitsdaten sind unverbindlich. Strukturierte Beständigkeitsdaten während des Zentrifugierens liegen nicht vor. Im Zweifelsfall empfehlen wir die Durchführung von Testreihen mit Probechargen.