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10.
Einstellungen der Zentralheizung
Über Menü > Einstellungen > System > CH-System können
Sie einige spezifische Einstellungen für die Zentralheizung
vornehmen:
•
Pumpensteuerung: Wenn diese Option aktiviert wurde,
wird die Pumpe ausgeschaltet, wenn kein Warmwasser
gebraucht wird. Das bedeutet, dass die Pumpe für kürzere
Zeit betrieben wird (Sie sparen Elektrizität). Da die Pumpe
ausgeschaltet ist, wenn der Kessel ausgeschaltet ist, kann
es einige Minuten dauern, bis ein Heizkörper nach dem
Einschalten wieder warm wird.
•
Aufheizgeschw.: Damit können Sie festlegen, wie schnell
oder wie langsam der Regler reagieren soll.
Dieser Parameter hat Einfluss auf die Vorwärmung und die
Reaktion des Reglers.
Bei Fußbodenheizung auf „Ganz langsam" einstellen.
i
•
Absenkgeschw.: Hier können Sie angeben, wie schnell
das Haus abkühlt oder wie gut es isoliert ist. Je besser
das Haus isoliert ist, umso langsamer kühlt es ab. Dieser
Parameter wirkt sich auf die Steuerstrategien „RTC"
(RTR) und „OTC+comfort" (ATR + Komfort) sowie die Aus-
Zeiträume zwischen den Brennerstarts aus. Wenn Sie unter
„Cooling rate" (Abkühlgeschw.) die Option „Langsamer"
wählen, ist der Brenner lange Zeit ausgeschaltet, bevor
er wieder gestartet wird. Wählen Sie stattdessen unter
„Cooling rate" (Abkühlgeschw.) die Option „Schnellste",
sind diese Aus-Zeiträume nur kurz.
•
Startoptimierung: Die Höchstdauer (in Minuten), die das
Vorwärmen vor einem Schaltpunkt beginnen kann.
•
Min. Heizk.Temp.: Mindesttemperatur des
Zentralheizungswassers. Diese Einstellung ist besonders
bei Konvektoren vorteilhaft.
•
Max. Heizk.Temp.: Höchsttemperatur des
Zentralheizungswassers. Dabei handelt es sich nicht um
die Höchsttemperatur des Kessels.
Hinweis: Wenn dies eine Sicherheitsfunktion betrifft, muss
diese Einstellung am Kessel vorgenommen werden.
Der Installateur, der iSense montiert, kann einige spezifische
Einstellungen vornehmen.
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Remeha iSense
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