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Behebung Von Hardwarefehlern; Fehlerbehebung Bei Hostseitigen Verbindungen Mit 10Gbase-T- Und Sas- Hostports - Dell PowerVault ME5 Serie Bereitstellungshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Info über diese Aufgabe
Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass beide Controller eingeschaltet sind, und führen Sie einen erneuten Scan mithilfe
des PowerVault Manager oder der CLI durch. Bei dem erneuten Scan werden die Gehäuse neu angeordnet, es kann jedoch bis zu zwei
Minuten dauern, bis die neuen Gehäuse-IDs übernommen werden.
ANMERKUNG:
Die Aktion zur Neuanordnung der Gehäuse-IDs gilt nur für den Zwei-Controller-Modus. Wenn aufgrund eines
Controllerausfalls nur ein einziger Controller verfügbar ist, werden die Gehäuse-IDs bei einem manuellen Neuscan nicht neu
angeordnet.
Schritte
1. So führen Sie über den PowerVault Manager eine erneute Suche durch:
a. Stellen Sie sicher, dass sich beide Controller im normalen, funktionsfähigen Zustand befinden.
b. Wählen Sie Wartung > Hardware aus.
c. Wählen Sie Aktionen > Alle Laufwerke erneut scannen aus.
d. Klicken Sie auf Rescan (Erneut scannen).
2. Um über die CLI ein Neueinlesen durchzuführen, geben Sie den folgenden Befehl ein:
rescan

Behebung von Hardwarefehlern

Stellen Sie sicher, dass Sie ein Ersatzmodul des gleichen Typs erworben haben, bevor Sie ein fehlerhaftes Modul entfernen.
ANMERKUNG:
Wenn das Gehäusesystem eingeschaltet ist und Sie ein Modul entfernen, ersetzen Sie es umgehend. Wenn das
System verwendet wird, solange Module länger als ein paar Sekunden fehlen, können die Gehäuse überhitzen, was zu Stromausfall
und möglichem Datenverlust führt. Durch eine solche Maßnahme kann die Produktgarantie erlöschen.
ANMERKUNG:
Beachten Sie die geltenden/konventionellen Vorsichtsmaßnahmen bezüglich elektrostatischer Entladung, wenn Sie
Module und Komponenten handhaben. Vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten der Mittelplatine, Modulanschlüssen, Leitungen,
Kontaktstiften und exponierten Schaltkreisen.
Eingrenzen eines hostseitigen Verbindungsfehlers
Wenn im Normalbetrieb der Hostport eines Controllermoduls mit einem Datenhost verbunden ist, leuchtet die LED für den
Hostverbindungsstatus bzw. die Hostverbindungsaktivität des Ports grün. Wenn E/A-Aktivität vorhanden ist, blinkt die Hostaktivitäts-LED
grün. Wenn Datenhosts Probleme beim Zugriff auf das Speichersystem haben, Sie aber keinen spezifischen Fehler finden oder auf die
Ereignisprotokolle zugreifen können, verwenden Sie die folgenden Verfahren. Diese Verfahren erfordern eine planmäßige Ausfallzeit.
ANMERKUNG:
Führen Sie nicht mehr als jeweils einen Schritt aus. Das gleichzeitige Ändern von mehr als einer Variablen kann den
Vorgang der Fehlerbehebung erschweren.
Fehlerbehebung bei hostseitigen Verbindungen mit 10Gbase-T- und SAS-
Hostports
Das folgende Verfahren gilt für Controller-Gehäuse der ME5-Serie, die externe Anschlüsse in den Hostschnittstellen-Ports verwenden.
Info über diese Aufgabe
Zu den externen Anschlüssen zählen 10GBase-T-Anschlüsse in iSCSI-Hostports und 12-Gbit-SFF-8644-Anschlüsse in den HD-Mini-SAS-
Hostports.
Schritte
1. Halten Sie alle I/O-Vorgänge des Storage-Systems an.
2. Überprüfen Sie die Hostaktivitäts-LED.
Wenn Aktivität vorhanden ist, halten Sie alle Anwendungen an, die auf das Speichersystem zugreifen.
3. Überprüfen Sie die Cachestatus-LED, um sicherzustellen, dass die Daten im Controllercache auf das Laufwerk geschrieben werden.
● Stetig – Cache enthält Daten, die noch auf das Laufwerk geschrieben werden müssen.
● Blinkend – Cachedaten werden im Controller-Modul geschrieben.
Troubleshooting und Problemlösung
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