Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)......................17 System Setup details..............................18 System BIOS................................... 18 iDRAC Settings utility..............................39 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................39 Dell Lifecycle Controller..............................39 Embedded System Management..........................39 Start-Manager..................................39 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................40 Hauptmenü des Start-Managers..........................40 One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü)..................40 System Utilities (Systemdienstprogramme)......................
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Installieren der Systemabdeckung..........................47 Kühlgehäuse..................................48 Entfernen des Kühlgehäuses............................48 Installieren des Kühlgehäuses............................49 Laufwerke.....................................50 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters........................50 Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters......................... 51 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................51 Installieren eines Laufwerkträgers..........................52 Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger..................53 Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger....................54 Laufwerks-Rückwandplatine.............................
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M.2-BOSS-Modul................................94 Entfernen des M.2-BOSS-Moduls..........................94 Installieren des M.2-BOSS-Moduls..........................95 Entfernen der M.2-BOSS-Karte..........................96 Installieren der M.2-BOSS-Karte..........................97 Zusatzkarte..................................98 Entfernen der Zusatzkarte............................98 Installieren der Zusatzkarte............................99 Entfernen der Minizusatzkarte............................ 99 Installieren der Minizusatzkarte..........................100 Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters......................101 Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters......................102 Optionaler interner USB-Speicherstick...........................
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Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID......................125 Using system diagnostics..............................126 Integrierte Dell-Systemdiagnose..........................126 9 Wie Sie Hilfe bekommen......................128 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................128 Feedback zur Dokumentation............................128 Accessing system information by using QRL......................... 128 Quick Resource Locator für das PowerEdge MX740c-System................129 Receiving automated support with SupportAssist .......................
Komponenten, zu technischen Daten und zu Diagnosetools sowie Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten zu beachten sind. Das PowerEdge MX740c-System ist kompatibel mit dem PowerEdge MX7000-Gehäuse. Weitere Informationen über das Gehäuse finden Sie im Installations- und Service-Handbuch zum PowerEdge MX7000 unter www.dell.com/poweredgemanuals. Über dieses Dokument...
PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht Der Dell EMC PowerEdge MX740c ist ein Datenverarbeitungsschlitten einfacher Baubreite, der folgende Komponenten unterstützt: • Bis zu zwei skalierbare Intel Xeon Prozessoren. • Bis zu 24 DIMM-Steckplätze. • Bis zu sechs 2,5-Zoll-SAS-, SATA (HDD/SSD)-, oder NVMe-Laufwerke.
Frontansicht des Systems Abbildung 1. Vorderansicht der Konfiguration mit 6 Laufwerken 1. USB 3.0-Anschluss 2. iDRAC Direct-Anschluss 3. Laufwerke 4. Verschlussbügel 5. Verschlussbügeltaste 6. Informationsbereich 7. Anzeige für Systemzustand und System-ID 8. Betriebsschalter Weitere Informationen zu den Anschlüssen finden Sie unter Technische Daten.
Die Registerkarte „Systeminformationen“ enthält den eindeutigen Express-Servicecode und das Service-Tag des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC die Systemkonfiguration und die Gewährleistungsbedingungen identifizieren und Support-Anrufe an die richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Ein QRL-Etikett (Quick Resource Locator) auf der Registerkarte „Systeminformationen“ ist mit einer Webseite verbunden, auf der die exakte werkseitige Konfiguration und die erworbene Gewährleistung angezeigt werden.
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Abbildung 6. Systemplatine Abbildung 7. Entfernen von IDSDM und internem USB-Speicherstick (optional) Abbildung 8. Entfernen des BBU-Moduls und des Laufwerksgehäuses PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
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Abbildung 9. Entfernen der Rückwandplatine und der Zusatzkarte Abbildung 10. Entfernen der PERC-Karten und der Minizusatzkarte Abbildung 11. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte PowerEdge MX740c-Schlitten - Übersicht...
Lesen Sie für weitere Informationen das Benutzerhandbuch für OME-modular unter dell.com//esmmanuals. iDRAC configuration The Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) is designed to make system administrators more productive and improve the overall availability of Dell systems. iDRAC alerts administrators about system issues and enables them to perform remote system management.
The license files are enabled on the sleds through iDRAC. For more information about drivers, documentation, and white papers on the Intel QAT, see https://01.org/intel-quickassist-technology. For more information about logging in to the iDRAC and iDRAC licenses, see the latest Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide at www.dell.com/poweredgemanuals.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Downloading drivers and firmware Dell EMC recommends that you download and install the latest BIOS, drivers, and systems management firmware on your system. Voraussetzungen Ensure that you clear the web browser cache before downloading the drivers and firmware.
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System Setup • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Das System bietet die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen: •...
The iDRAC settings utility is an interface to set up and configure the iDRAC parameters by using UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). You can enable or disable various iDRAC parameters by using the iDRAC settings utility. For more information about this utility, see Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide at www.dell.com/idracmanuals.
Option Beschreibung Network Settings Legt die Optionen zum Verwalten der UEFI Network Settings (Netzwerkeinstellungen) und Boot Protokolle. (Netzwerkeinstell Legacy-Netzwerkeinstellungen verwaltet werden über das Menü Deivce Settings (Geräteeinstellungen) ungen) verwaltet. Integrierte Geräte Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest.
Option Beschreibung Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems) System Gibt den Namen des Originalgeräteherstellers (Original Equipment Manufacturer, OEM) an. Manufacturer (Systemhersteller System Gibt die Kontaktinformationen des Originalgeräteherstellers (Original Equipment Manufacturer, OEM) an. Manufacturer Contact Information...
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Systems mehr Zeit in Anspruch. Die Startdauer hängt von der Größe des Systemspeichers ab. Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank - Mode Spare Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell (Speicherbetriebs Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierungsmodus) eingestellt. modus)
Factory Reset and jeweiligen NVDIMM-N. Secure Erase Die Details zum Bildschirm Persistent Memory finden Sie im Benutzerhandbuch zum NVDIMM-N unter www.dell.com/ poweredgemanuals. Prozessoreinstellungen Im Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen anzeigen und bestimmte Funktionen ausführen, z. B. die Aktivierung der Virtualisierungstechnologie, des Hardware-Prefetchers des Leerlaufs des logischen Prozessors und der opportunistischen Selbstaktualisierung.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder.
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Turbo Performance (Leistung) gesetzt ist. ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs, kann es bis vier Prozessor-Angebote. Dell AVX Scaling Ermöglicht Ihnen das Konfigurieren der Dell AVX-Skalierungstechnologie. In der Standardeinstellung ist diese Technology (Dell Option auf 0 festgelegt. AVX- Skalierungstechno...
SATA-Einstellungen Im Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die SATA-Einstellungen von SATA-Geräten anzeigen und den SATA- und PCIe-NVMe-RAID-Modus auf Ihrem System aktivieren. Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
Option) und aktivieren Sie den Modus RAID (RAID). Andernfalls muss dieses Feld auf den Modus Non-RAID (Nicht- RAID) gesetzt werden. Anzeigen von „NVMe Settings“ (NVMe-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm NVMe Settings (NVMe-Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2.
3. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus. ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen...
Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten. Die folgenden Anweisungen können variieren, wenn Sie BIOS für Boot Mode (Startmodus) ausgewählt haben. Schritte 1.
Option Beschreibung HTTP Device n Ermöglicht die Steuerung der HTTP-Gerätekonfiguration. Settings (n = 1 bis UEFI-iSCSI- Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Einstellungen Tabelle 3. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen) Option Beschreibung iSCSI-Initiator-Name Legt den Namen des iSCSI-Initiators im IQN-Format fest.
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Option Beschreibung erkennt iDRAC keine in diesem verwalteten Anschluss installierte USB-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. Integrated RAID Aktiviert oder deaktiviert die integrierten RAID-Controller. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled Controller (Aktiviert). I/OAT DMA Aktiviert oder deaktiviert die I/O Acceleration Technology (I/OAT, Technologie zur Beschleunigung der Ein-/ Engine Ausgabeaktivität).
Option Beschreibung neter E/A- ANMERKUNG: Die Festlegung von Memory Mapped I/O Base auf 512 GB erfordert weniger als Basiswert) 512 GB physischen Speicher, anderenfalls führt das System möglicherweise keinen POST durch. Zusatzkarten- Das Funktionsmerkmal Slot Disablement steuert die Konfiguration von Zusatzkarten, die in den angegebenen Steckplatzdeaktivi Steckplätzen installiert sind.
You can only change the rest of the options if the mode is set to Custom. This option is set to Performance Per Watt Optimized (DAPC) by default. DAPC is Dell Active Power Controller.Other options include Performance Per Watt (OS), Performance, and Workstation Performance.
Option Description Number of Turbo ANMERKUNG: If there are two processors installed in the System, you will see an entry for Boost Enabled Number of Turbo Boost Enabled Cores for Processor 2. Cores for Controls the number of turbo boost enabled cores for Processor 1. The maximum number of cores is enabled by Processor 1 default.
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Option Beschreibung TPM- ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Informationen Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt. Die Felder TMP Status (TPM-Status) und TPM Activation (TPM-Aktivierung) und Intel TXT können nur geändert werden, wenn das Feld TPM Status (TPM-Status) auf On with Pre-boot Measurements (Aktiviert mit Maßnahmen vor dem Start) oder On without Pre-boot Measurements (Aktiviert ohne Maßnahmen vor dem Start) gesetzt ist.
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Option Beschreibung der Umgebung geschützt und neue UEFI-Starteinträge werden an das Ende der aktuellen Startreihenfolge gezwungen. In-Band Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert), wird diese Einstellung Ausblenden der Management Engine (ME), HECI Benutzeroberfläch Geräte und des Systems IPMI-Geräte aus dem Betriebssystem. Dadurch wird verhindert, dass der Betriebssystem vom Ändern des ME Power Capping Einstellungen und blockiert den Zugriff auf alle In-Band -Management Tools.
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ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene System und das Setup- Kennwort gelöscht und es ist nicht notwendig, das System zum Systemstart anzugeben. Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart Ihres System die Taste F2. 2.
5. Ändern oder löschen Sie im Feld Setup Password (Setup-Kennwort) das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie dann die Eingabetaste oder die Tabulatortaste. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben.
Info über diese Aufgabe Option Beschreibung Redundant OS Ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Sicherungslaufwerks für die folgenden Geräte: Location • Keine • Interne SD-Karte • SATA-Anschlüsse im AHCI-Modus • BOSS-PCIe-Karten (Interne M.2-Laufwerke) • USB intern ANMERKUNG: RAID-Konfigurationen und NVMe-Karten sind nicht enthalten, da BIOS in diesen Konfigurationen nicht zwischen einzelnen Laufwerken unterscheiden kann.
Certain platform configurations may not support the full set of features provided by the Dell Lifecycle Controller. For more information about setting up the Dell Lifecycle Controller, configuring hardware and firmware, and deploying the operating system, see the Dell Lifecycle Controller documentation at www.dell.com/idracmanuals.
Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Starten des Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Lifecycle Controller System Utilities Ermöglicht das Starten von Systemdienstprogrammen wie der Systemdiagnose und der UEFI-Shell. (Systemdienstpro gramme) One-shot UEFI Boot menu (Einmaliges UEFI-Startmenü)
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Um auf die Option PXE Boot (PXE-Start) zuzugreifen, fahren Sie das System hoch, und drücken Sie während des POST die Taste <F12>, statt die standardmäßige Startreihenfolge aus dem BIOS-Setup zu verwenden. Diese zeigt weder ein Menü an noch ermöglicht sie das Verwalten von Netzwerkgeräten.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die E/A-Anschlussabdeckung am System. VORSICHT: Um Schäden an den E/A-Anschlüssen zu vermeiden, berühren Sie nicht die Anschlüsse oder die Anschlussstifte. 3. Setzen Sie den Schlitten in das Gehäuse ein. 4.
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Abbildung 12. Entfernen des Schlittens aus dem Gehäuse 3. Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung am Schlitten. VORSICHT: Wenn ein Schlitten aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/A-Anschlussabdeckung auf, um die E/A-Anschlusskontakte zu schützen. Abbildung 13. Installieren der E/A-Anschlussabdeckung am Schlitten ANMERKUNG: Die Farbe des E/A-Anschlussabdeckung kann variieren.
Einsetzen des Schlittens in das Gehäuse Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Um Schäden an den E/A-Anschlüssen zu vermeiden, berühren Sie nicht die Anschlüsse oder die Anschlussstifte. Schritte 1. Entfernen Sie die Anschlussabdeckung(en) von dem oder den E/A-Anschlüssen und bewahren Sie sie für den zukünftigen Gebrauch auf.
Abbildung 15. Einsetzen des Schlittens in das Gehäuse Nächste Schritte 1. Schalten Sie den Schlitten ein. Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Inneren des Systems und unterstützt die Aufrechterhaltung des Luftstroms im Inneren des Systems. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1.
Abbildung 16. Entfernen der Systemabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung wieder Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und verlegt sind. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
Abbildung 17. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte Setzen Sie den Schlitten in das Gehäuse ein. 2. Schalten Sie den Schlitten ein. Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse leitet den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom wird durch alle kritischen Teile des Systems geleitet und sorgt so für eine bessere Kühlung.
Abbildung 18. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte 1. Richten Sie das Kühlgehäuse an den Führungsschlitzen am System aus. 2.
Abbildung 19. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Laufwerke Das System unterstützt 2,5-Zoll-SAS/SATA-SSD-Laufwerke, NVMe-Laufwerke und PCIe-SSD-Laufwerke. Die Laufwerke oder SSDs werden in hot-swap-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in die Laufwerkschächte passen. Diese Laufwerke sind über die Laufwerks- Rückwandplatine mit der Systemplatine verbunden.
Abbildung 20. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte Installieren Sie ein Laufwerk oder einen Laufwerkplatzhalter. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. Schritte Setzen Sie den Laufwerkplatzhalter in den Laufwerkssteckplatz ein, und drücken Sie auf den Platzhalter, bis die Entriegelungstaste einrastet.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten sichern, bevor Sie ein Laufwerk entfernen. Weitere Informationen zur Vorbereitung eines Laufwerks für den Ausbau und zur Unterstützung von RAID-Datenredundanz finden Sie im Fehlerbehebungshandbuch zu Ihrem System unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte 1. Drücken Sie auf die Entriegelungstaste, um den Verschlussbügel zu öffnen.
VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. VORSICHT: Der kombinierte Einsatz von SAS- und SATA-Laufwerken innerhalb des gleichen RAID-Volumes wird nicht unterstützt. VORSICHT: Stellen Sie beim Installieren eines Laufwerkträgers sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind.
2. Heben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkträger. Abbildung 24. Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk wieder in den Laufwerkträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise Schritte 1.
Abbildung 25. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Laufwerks-Rückwandplatine Je nach Konfiguration unterstützt das System eine der folgenden Komponenten: • 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x6) • 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x6) • 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine (x4) Abbildung 26. 6 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine 1. AUX 2-Kabelanschluss 2. AUX 1-Kabelanschluss 3. SAS/SATA-Anschluss 4.
Abbildung 27. 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Netzkabelanschluss 2. SAS/SATA-Anschluss 3. Signalkabelanschluss Abbildung 28. 4 x 2,5-Zoll-Universal-Rückwandplatine 1. Signalkabelanschluss 2. AUX 1-Kabelanschluss 3. SAS/SATA-Anschluss 4. AUX 0-Kabelanschluss 5. Netzkabelanschluss Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Laufwerks-Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Laufwerks-Rückwandplatine entfernen.
Abbildung 29. Entfernen der Laufwerks-Rückwandplatine Nächste Schritte Setzen Sie die Laufwerks-Rückwandplatine wieder ein. Installieren der Laufwerks-Rückwandplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. Schritte 1.
Abbildung 30. Installieren der Laufwerks-Rückwandplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die Kabel mit den Anschlüssen auf der Rückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Kabelführung Abbildung 31. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit BBU-Kabeln. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 32. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 33. Kabelführung – 4 x 2,5-Zoll-PCIe-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 34. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Abbildung 35. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 36. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Abbildung 37. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit interner PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 38. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit Jumbo-PERC-Karte Abbildung 39. Kabelführung – 6 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine mit SATA-Kabeln Laufwerksgehäuse Das Laufwerksgehäuse enthält die Laufwerke und das Modul der Batteriebackupeinheit. Entfernen des Laufwerkträgers Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
ANMERKUNG: Merken Sie sich, wie die Kabel am Gehäuse verlegt sind, wenn Sie sie vom System entfernen. Sie müssen es später wieder korrekt anbringen, damit es nicht eingeklemmt oder gequetscht wird. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens.
Abbildung 41. Einbauen des Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Akkusicherungsmodul (Battery Backup Unit) Entfernen der Batteriebackupeinheit Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 42. Entfernen des BBU-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die BBU wieder in das Gehäuse ein. Setzen Sie das BBU-Modul wieder ein.. Einsetzen der Batteriebackupeinheit (BBU) Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens.
Abbildung 43. Einsetzen der BBU 3. Verbinden Sie die BBU-Kabel mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Setzen Sie den Laufwerkträger oder einen Laufwerkplatzhalter ein.
Abbildung 44. Entfernen der BBU vom BBU-Träger Nächste Schritte Setzen Sie die BBU in den BBU-Träger ein. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die BBU aus und schieben Sie sie in den BBU-Träger. 2.
Abbildung 45. Einsetzen der BBU in den BBU-Träger Nächste Schritte Installieren Sie das BBU-Modul. Bedienfeld Über das Bedienfeld können die Eingaben in den Schlitten manuell gesteuert werden. Entfernen des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 46. Entfernen des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Bedienfeld. Installieren des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Schritte 1. Richten Sie das Bedienfeld an den Steckplätzen am System aus und schieben Sie es hinein. 2.
Abbildung 47. Installieren des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Laufwerksgehäuse. Installieren Sie die Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs) und nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM- Ns).
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Abbildung 48. Layout des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 6. Speicherkanäle Kanal Prozessor 1 Prozessor 2 Steckplätze A1, A5 und A7 Steckplätze B1 und B7 Steckplätze A2 und A8 Steckplätze B2 und B8 Steckplätze A3 und A9 Steckplätze B3 und B9 Steckplätze A4 und A10 Steckplätze B4 und B10 Steckplätze A5 und A11...
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten. Wenn die Arbeitsspeicherkonfiguration Ihres Systems diesen Richtlinien nicht entspricht, startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung.
Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N-Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N-Benutzerhandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals. Tabelle 8. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung...
Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung RDIMMs NVDIMM-N Konfiguration 10 12x 16 GB RDIMMs, 6x Dasselbe gilt für alle 12x RDIMM- Prozessor1 {A7, 8, 9} NVDIMM-Ns Konfigurationen. Siehe Prozessor2 {B7, 8, 9} Konfiguration 1. Konfiguration 11 12x 32 GB RDIMMs, 6x Dasselbe gilt für alle 12x RDIMM- Prozessor1 {A7, 8, 9} NVDIMM-Ns...
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Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die...
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Tabelle 10. Regeln für die Arbeitsspeicherbestückung Prozessor Konfiguration Arbeitsspeicherbestücku Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung Einzelprozessor Bestückungsreihenfolge im 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, • DIMMs müssen in der angegebenen Optimierungsmodus Reihenfolge installiert werden. (unabhängige Kanäle) • Eine ungerade Anzahl von DIMMs ist zulässig. ANMERKUNG: Eine ungerade Anzahl von DIMMs bedeutet eine...
Prozessor Konfiguration Arbeitsspeicherbestücku Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung 2 Prozessoren (Mit Bestückungsreihenfolge im Eine ungerade Anzahl von DIMMs pro Prozessor ist A{1}, B{1}, Prozessor 1 beginnen. Optimierungsmodus zulässig. A{2}, B{2}, Prozessor 1 und (unabhängige Kanäle) ANMERKUNG: Eine ungerade Anzahl von A{3}, B{3}, Prozessor 2 sollten DIMMs bedeutet eine unausgeglichene A{4}, B{4},...
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren möchten. ANMERKUNG: Sie müssen befolgen Sie die thermische Einschränkung bei der Verwendung DIMM-Platzhalter. Weitere Informationen zu thermischen Einschränkung finden Sie im Abschnitt Temperaturbeschränkungen.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Öffnen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Kühlkörper sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens.
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WARNUNG: Kühlkörper sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. ANMERKUNG: Dieses Verfahren ist nur erforderlich, wenn ein Prozessor oder Kühlkörper ausgetauscht wird. Beim Austausch einer Systemplatine ist es nicht erforderlich.
Nächste Schritte Setzen Sie den Prozessor in das Prozessor- und Kühlkörpermodul ein. Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens.
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Abbildung 55. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 56. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor ersetzen möchten.
Falls das PKM aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise festgezogen werden, führen Sie die folgenden Schritte aus, um das PKM zu befestigen: a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b. Senken Sie das PKM nach dem in Schritt 2 beschriebenen Verfahren auf die blauen Halteklammern ab. c.
Abbildung 58. Entfernen des iDRAC-Moduls ANMERKUNG: Das iDRAC-Modul ist mit anderen Systemen der MX-Serie im MX7000-Gehäuse nicht swap-fähig. ANMERKUNG: Das Entfernen der vFlash-Karte erfolgt auf ähnliche Weise wie das Entfernen der MicroSD-Karte. Abbildung 59. Entfernen einer vFlash-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die iDRAC-Karte.
VORSICHT: Wenn entweder die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, muss sowohl die Systemplatine als auch die iDRAC-Karte gleichzeitig ausgetauscht werden. Schritte 1. Richten Sie die iDRAC-Karte am Führungsstift auf der Systemplatine aus. 2. Senken Sie die iDRAC-Karte in die Einbauposition ab, bis der iDRAC-Anschluss vollständig eingesetzt ist. 3.
Entfernen der PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. 3. Ziehen Sie das Kabel ab, das mit der PERC-Karte verbunden ist. Schritte 1. Ziehen Sie an der blauen Zuglasche, um den Hebel an der PERC-Karte hochzuziehen. ANMERKUNG: Bei der H730P MX (Nicht-RAID)-Karte ziehen Sie an den zwei blauen Zuglaschen, um den Hebel hochzuziehen.
Abbildung 63. Installieren der PERC-Karte 5. Schließen Sie den Hebel an der PERC-Karte. Nächste Schritte 1. Schließen Sie das Akkukabel an die PERC-Karte an. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der Jumbo-PERC-Karte Voraussetzungen 1.
ANMERKUNG: Wenn die Jumbo-PERC-Karte im Minizusatzkarten-Steckplatz installiert wird, können Sie keine anderen Controllerkarten im Minizusatzkarten-Steckplatz installieren. ANMERKUNG: Die Jumbo-PERC-Karte steuert die internen Laufwerke und die dem Speichercontroller zugewiesenen Laufwerke des Speicherschlittens. Nächste Schritte Installieren Sie die Jumbo-PERC-Karte. Installieren der Jumbo-PERC-Karte Voraussetzungen 1.
Entfernen der IDSDM-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Machen Sie den IDSDM-Kartenanschluss auf der Systemplatine ausfindig. Um den IDSDM-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
Schritte 1. Machen Sie den IDSDM-Kartenanschluss auf der Systemplatine ausfindig. Um den IDSDM-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. 2. Richten Sie die IDSDM-Karte am entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine aus. 3.
Abbildung 68. Entfernen einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Installieren Sie eine microSD-Karte. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Installieren einer MicroSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
Abbildung 69. Installieren einer MicroSD-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM-Karte ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. M.2-BOSS-Modul Die BOSS-Karte ist eine einfache Karte mit RAID-Lösung, die bis zu zwei M.2-SATA-Laufwerke unterstützt. Die BOSS-Adapterkarte verfügt über einen x8-Anschluss mit PCIe-Gen 2.0-x2-Spuren, der nur mit Low-Profile-Formfaktor und halber Bauhöhe erhältlich ist.
Abbildung 70. Entfernen des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte 1. Richten Sie den M.2-BOSS-Modulanschluss an den Anschlüssen auf der Systemplatine und die Führung auf dem M.2-BOSS-Modul am Führungsschlitz auf der Systemplatine aus.
Abbildung 71. Installieren des M.2-BOSS-Moduls Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens.
Abbildung 72. Entfernen der M.2-BOSS-Karte Nächste Schritte Installieren Sie die M.2-BOSS-Karte. Installieren der M.2-BOSS-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte 1. Richten Sie die M.2-BOSS-Karte in einem 45-Grad-Winkel an dem SATA-Anschluss auf dem M.2-BOSS-Modul aus. 2.
Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-BOSS-Modul. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Zusatzkarte Das System unterstützt zwei Zusatzkarten. • Der PCIe-Zusatzkartensteckplatz A unterstützt die Struktur B. Diese Karte muss dem Strukturtyp der E/A-Module entsprechen, die in den E/A-Modulschächten A1 installiert sind.
Installieren der Zusatzkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens. ANMERKUNG: Zur Unterstützung der Zusatzkarte B1 ist eine Zwei-Prozessor-Konfiguration erforderlich. Schritte 1. Richten Sie den Anschluss an der Zusatzkarte am Anschluss auf der Systemplatine aus. 2.
Schritte 1. Ziehen Sie an der blauen Zuglasche, um den Hebel an der Minizusatzkarte hochzuziehen. 2. Halten Sie die Minizusatzkarte am Hebel und am Rand und heben Sie sie aus dem System. Abbildung 76. Entfernen der Minizusatzkarte ANMERKUNG: Bringen Sie die Anschlusskappe auf dem E/A-Anschluss der Minizusatzkarte an, wenn sie nicht auf der Systemplatine installiert ist.
Abbildung 77. Installieren der Minizusatzkarte 5. Schließen Sie den Hebel an der Minizusatzkarte. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Entfernen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss im Sockel für die Minizusatzkarte ein Minizusatzkarten-Platzhalter installiert werden.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Einsetzen des Minizusatzkarten-Platzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Schlittens.
2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. Schritte 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Um den USB-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
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Abbildung 80. Entfernen der Systembatterie 3. So installieren Sie eine neue Systembatterie: a) Halten Sie die neue Batterie mit dem + zur positiven Seite des Batterieanschlusses gerichtet. b) Setzen Sie die Batterie nach unten in den Anschluss ein und drücken Sie auf die positive Seite der Batterie, bis die Batterie einrastet.
Austauschen der Systembatterie – Option B Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Leere Batterien sind gemäß den Herstelleranweisungen zu entsorgen. Weitere Informationen erhalten Sie in den Sicherheitshinweisen, die mit dem System geliefert wurden.
Abbildung 83. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. 2. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 3. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 4.
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VORSICHT: Wenn entweder die Systemplatine oder die iDRAC-Karte ausfällt, muss die Systemplatine und die iDRAC- Karte gleichzeitig ausgetauscht werden. VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das TPM-Plug-in-Modul von der Systemplatine zu entfernen. Nachdem das TPM-Plug- in-Modul eingesetzt wurde, ist es kryptografisch an genau diese Systemplatine gebunden. Wenn Sie versuchen, ein installiertes TPM-Steckmodul zu entfernen, wird die kryptografische Bindung gebrochen.
Abbildung 84. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das System nicht beschädigen.
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Abbildung 85. Einsetzen der Systemplatine 4. Senken Sie die Systemplatine ab, und bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Systemplatine am System befestigt wird. Nächste Schritte 1. Installieren Sie folgendes: Interner USB-Stick iDRAC-Karte IDSDM Minizusatzkarte Zusatzkarte(n) PERC-Karte Laufwerksgehäuse Laufwerks-Rückwandplatine Laufwerke ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Laufwerke wieder an den ursprünglichen Positionen installieren.
Sie die Service-Tag-Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals Modul Vertrauenswürdige Plattform...
Upgrade des TPM Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern Ihres Schlittens. 3. Ziehen Sie die Kabel ab. Entfernen Sie die Laufwerks-Rückwandplatine. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem die Version des installierten Trusted Platform Modul unterstützt. •...
Abbildung 86. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Schlittens. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter https://technet.microsoft.com/library/cc753140.aspx.
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7. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu auf System BIOS > System Security Settings. 8. Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). 9. Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 – Auswahl der Algorithmen) SHA256 aus und gehen Sie dann zurück zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen).
Jumper und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 87. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 11. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung PERC PERC-Kartensteckplatz BP_PWR_CONN Stromversorgungsanschluss der Rückwandplatine SATA_CONN SATA-Anschluss A1, A2,, A3,, A7,, A8,, A9 DIMMs für CPU1 CPU1 Prozessor 1 (Platzhalter)
Element Anschluss Beschreibung A4, A5,, A6,, A10,, A11,, A12 DIMMs für CPU1 TPM_MODULE Modul Vertrauenswürdige Plattform BBU_PWR_CONN BBU-Stromanschluss BACKPLANE SIGNAL Signalanschluss der Rückwandplatine FIO-Anschluss für Bedienfeld BATTERY Systembatterie BBU SIGNAL Signalanschluss für Batteriebackupeinheit AUX 0 AUX 0-Kabelanschluss B4, B5,, B6,, B10,, B11,, B12 DIMMs für CPU2 MEZZ_A1 Zusatzkarte A1...
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Umgebungsbedingungen Abmessungen des Systems Abbildung 88. Abmessungen des Systems Tabelle 13. Abmessungen des PowerEdge MX740c-Systems System- Z (Griff geschlossen). Dell EMC PowerEdge MX740c 250,2 mm (9,85 Zoll) 42,15 mm (1,65 Zoll) 620,35 mm (24,42 Zoll) Systemgewicht Tabelle 14. Systemgewicht System- Höchstgewicht...
90 mm Intel Quick Assist Technology Die Intel® Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge MX740c wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert. Weitere Informationen zu iDRAC finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch (Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide) unter www.dell.com/poweredgemanuals...
Das Dell EMC PowerEdge MX740c-System unterstützt für zukünftige vFlash-Unterstützung eine dedizierte MicroSD-Karte auf dem iDRAC-Modul. Es wird empfohlen, eine MicroSD-Karte der Marke Dell zu verwenden, die mit dem iDRAC-Modul verbunden ist. Grafik – Technische Daten Tabelle 17. Grafik – Technische Daten...
Zulässige Stoßeinwirkung Technische Daten Speicher Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite des Systems) Tabelle 22. Maximale Höhe – Technische Daten Maximale Höhe über NN Technische Daten Während des Betriebs...
3. Prozessoren mit niedriger Core-Anzahl [Gold 6146, 6144, 6134, 6128, 5222, 5217, 5122] und höherer Wattleistung [Thermal Design Power (TDP) > 140 W] werden nicht unterstützt. 4. Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und periphere Karten über 30 W werden nicht unterstützt. 5. PCIe SSD wird nicht unterstützt.
Thermische Auslegung PowerEdge-Server verfügen über zahlreiche Sensoren, mit deren Hilfe die thermische Aktivität automatisch verfolgt wird. Dies hilft dabei, die Temperatur und somit auch die Servergeräusche und den Energieverbrauch zu reduzieren. Die Sensoren des MX740c-Systems interagieren mit dem Modul für Managementservices im Gehäuse, das die Lüftergeschwindigkeit reguliert. Alle Lüfter, die das MX740c- System kühlen, befinden sich im MX7000-Gehäuse.
System diagnostics and indicator codes The diagnostic indicators on the system front panel display system status during system startup. Themen: • Netzschalter-LED • Drive indicator codes • Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID • Using system diagnostics Netzschalter-LED Die Netzschalter-LED befindet sich auf der Frontblende Ihres Systems. Abbildung 89.
Abbildung 90. Drive indicators on the drive and the mid drive tray backplane 1. Drive activity LED indicator 2. Drive status LED indicator 3. Drive capacity label ANMERKUNG: If the drive is in the Advanced Host Controller Interface (AHCI) mode, the status LED indicator does not turn on.
Using system diagnostics If you experience a problem with your system, run the system diagnostics before contacting Dell for technical assistance. The purpose of running system diagnostics is to test your system hardware without using additional equipment or risking data loss. If you are unable to fix the problem yourself, service and support personnel can use the diagnostics results to help you solve the problem.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des Systems die Taste <F10>. 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Receiving automated support with SupportAssist Dell EMC SupportAssist is an optional Dell EMC Services offering that automates technical support for your Dell EMC server, storage, and networking devices. By installing and setting up a SupportAssist application in your IT environment, you can receive the following benefits: •...
Configuring your system For information about the iDRAC features, www.dell.com/poweredgemanuals configuring and logging in to iDRAC, and managing your system remotely, see the Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide. For information about understanding Remote Access Controller Admin (RACADM) subcommands and supported RACADM interfaces, see the RACADM CLI Guide for iDRAC.
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Task Document Location Managing your system For information about systems management www.dell.com/poweredgemanuals software offered by Dell, see the Dell OpenManage Systems Management Overview Guide. For information about setting up, using, and www.dell.com/openmanagemanuals > troubleshooting OpenManage, see the Dell OpenManage Server Administrator OpenManage Server Administrator User’s Guide.